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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ
GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte
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QM Arztpraxis Vorlagen
Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed
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NäPa / Verah Hausbesuchsprotokoll
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Vorlage für die Dokumentation eines Hausbesuches durch die NäPa oder Verah (Hausbesuchsprotokoll)
840 Abrufe
- verah/näpa
- praxismanagement
- (und 1 weitere)
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Arbeitsanweisung Blutdruck messen
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Muster einer Arbeitsanweisung (AA) Blutdruck messen für das Qualitätsmanagement.
Zweck / Ziel: Korrektes Messergebnis, Vollständige Dokumentation
Qualifikation der MFA
Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin), Auszubildende nach Anleitung
Vorbereitung / Hilfsmittel
geeignetes Blutdruckmeßgerät
Oberarmumfang Manschettengröße
< 24 cm 10 x 18 cm
24 – 32 cm 12 x 24 cm
33 – 41 cm 15 x 30 cm
> 41 cm 18 x 36 cm
Stethoskop
Ablauf der Blutdruckmessung
Patient ins Zimmer setzen und einige Minuten entspannen lassen
Oberarm frei machen lassen
Manschette in Herzhöhe anlegen
Manschette aufpumpen bis kein Puls mehr zu tasten ist
Stethoskop flach in Armbeuge auflegen
Luft langsam ablassen
Ablesen des systolischen und diastolischen Wertes
Manschette abnehmen
Nachbereitung
Stethoskop und/oder RR-Manschette gemäß Hygieneplan reinigen
Gemessenen Blutdruckwert in Patientenkartei eintragen
Blutdruckwert dem Arzt mitteilen, bevor der Patient die Praxis verläßt
Aufzeichnungen / Dokumentation
Patientenkartei: Datum, Untersuchungsergebnis
Besondere Hinweise
Für möglichst stressfreie Atmosphäre sorgen (freundliche Ansprache, Hektik vermeiden, Notfallpatienten beruhigen)
Die erste Messung bei einem Patienten wird in der Regel an beiden Oberarmen vorgenommen
Zwischen 2 Messungen mindestens 1 Minute warten
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LZ-EKG Protokoll
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Vorlage für die Protokollierung der Langzeit-EKG-Aufzeichnung (24 Stunden EKG Protokoll)
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Langzeit Blutdruck (LZ-RR) Protokoll
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Mit dieser QM-Vorlage für die Dokumentation der Aktivitäten des Patienten während der Langzeit-Blutruck-Messung können eventuelle Schwankungen während der Blutdruckmessung einer Bewegung oder Tätigkeit zugeordnet werden kann.
Vielen Patienten ist nicht bewusst dass bestimmte Alltagsaktivitäten stärker zu Blutdruckveränderungen führen, wie zum Beispiel starke körperliche Aktivität. Dass kann schon allein durch eine stärkere psychische Anspannung in Konfliktsituationen sein. Die Führung eines Blutdrucktagebuches durch den Patienten selbst kann auch sinnvoll sein.
Im Arzt-Patienten-Gespräch werden so später die Ergebnisse der 24-h-Blutdruckmessung unter Berücksichtigung der Aktivitäten besprochen.
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Medikamentenplan (pdf/word) zum Ausdrucken
Diese Mustervorlage eines übersichtlichen Medikamentenplan sollte in keinem Qualitätsmanagement in der Arztpraxis fehlen und ist ein Grundbaustein für eine hohe Compliance.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) stellt eine Vorlage bereit, in der auch die Angaben zu den Körpermaßen, der Nierenfunktion und Medikamentenallergie / -unverträglichkeit angegeben werden können.
Gerade für ältere Patienten, chronisch Kranke oder pflegende Angehörige sind übersichtliche Dokumentation in Form eines Medikationsplan wertvoll.
Interaktionen zwischen Medikamenten und Doppelverordnungen können so vermieden werden.
Für die Bearbeitung kann das PDF-Formular ausgefüllt werden oder gleich das Worddokument angepasst werden.
In der ärztlichen Praxis ist es sinnvoll bei jedem Patienten mit (Dauer-)Medikamenten im Rahmen der Behandlungsplanung zu überprüfen und ausgedruckt mitzugeben.
Hierbei lassen sich Dauerdiagnosen, durchgeführte Impfungen, Organisationshinweise, wie die nächsten Termine, Vorgehen im Rahmen einer nächsten Gesundheitsuntersuchung oder Notwendigkeit von regelmäßigen Laborwertkontrollen kommunizieren.
Als Marketingmassnahme eignet sich diese Übersicht für Hinweise auf besondere Leistungen oder Informationen zu der Praxiswebsite oder das Rezepttelefon.
Alles zum neuen Medikationeplan ab 01.10.2016:
165.589 Abrufe
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Honorarvereinbarung IGEL GOÄ
Von teramed in GOÄ, IGEL, Privatabrechnung
Honorarvereinbarung nach GOÄ für IGEL oder höhere Honorarforderungen.
Werden IGEL angeboten, muss die Arztpraxis dem Patienten vorab schriftlich über die entstehenden Kosten inklusive der GOÄ-Ziffern informieren. Des weiteren muss der Patient dies schriftlich bestätigen.
Dieses Musterformular für IGEL oder erweiterte GOÄ-Leistungen kann für diesen Prozess verwendet werden.
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Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation
Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation (Reha)
10.982 Abrufe
- rehabilitation
- widerspruch
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Aktualisiert
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rehabilitation Muster Widerspruch wegen der Ablehnung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme
Bei Ablehnung des Reha-Antrages hilft Widerspruch
Der häufigste Grund der Rentenversicherung oder Krankenkassen, um eine Reha– oder Vorsorgemaßnahmeabzulehnen (Kur), lautet:
„Die wohnortnahen Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft“.
Wird ein Reha-Antrag abgelehnt, lohnt sich in vielen Fällen der Widerspruch oder ein persönliches Vorsprechen bei der Kasse. Dazu hat man einen Monat Zeit. Eine erneute ärztliche Stellungnahme über Dringlichkeit und die medizinische Notwendigkeit der Reha erhöht die Aussicht auf Erfolg.
38.096 Abrufe
Aktualisiert
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Kinder und Jugenduntersuchungen
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Eine tabellarische Übersicht der Vorbereitungsmaßnahmen, sowie Abrechnugsziffern nach EBM der Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
Untersuchung
Alter
Vorbereitung durch MFA
Besonderheiten
Abrechnungsziffer
U1
Unmittelbar nach Geburt
Toleranz: 1. Tag
--
01711
U2
3-10 Tage nach Geburt
Toleranz: 3.-14. Tag
--
01712
U3
4-6 Lebenswoche
Toleranz: 3.-8. LW
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
Hüftsonographie durch Facharzt
01713
U4
3. -4. Lebenswoche
Toleranz: 2.-4 ½. LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
01714
U5
6. -7. Lebensmonat
Toleranz: 5.-8. LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
01715
U6
10.-12. Lebensmonat
Toleranz: 9.-14- LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
Lesestart mitgeben
01716
U7
21.-24. Lebensmonat
Toleranz: 20.-27. LM
Größe, Gewicht und Kopfumfang
01717
U7a
34.-36. Lebensmonat
Toleranz: 33.-38.LM
Größe, Gewicht und Kopfumfang
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
01723
U8
46.-48 Lebensmonat
(kurz vor dem 4. Geburtstag) Toleranz: 43.-50. LM
Größe, Gewicht, Kopfumfang und Sehtest (E) wird versucht
01718
U9
60.-64. Lebensmonat
(nach dem 5. Geburtstag) Toleranz: 58.-66. LM
Größe, Gewicht, Sehtest (E), Malen(Haus, Mann, Baum)
01719
U10
6-7 Jahre
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
U11
8-9 Jahre
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
J1
12-14 Jahre
Toleranz: 12.-15. LJ
Größe, Gewicht, Urin, RR und Puls, Impfstatus prüfen
Mannheimer Jugendlichenfragebogen vom Jugendlichem ausfüllen lassen*
01720
J2
15-17 Jahre
Mannheimer Jugendlicherfragebogen von Jugendlichem ausfüllen lassen
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Erstuntersuchung
Bis 18 Jahre, bei Beginn einer Ausbildung
Urin, Hörtest, Sehtest (mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Nachuntersuchung
Bis 18 Jahre, wenn an der Zwischenprüfung noch keine Volljährigkeit besteht
Urin, Hörtest, Sehtest(mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
445 Abrufe
- kassenabrechnung (ebm)
- kinderuntersuchung
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terminzettel Terminzettel Vorlage
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Kostenlose Vorlage Terminzettel zum Ausdrucken in der Arztpraxis oder online in der Druckerei.
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Ergometrieprotokoll / Belastungs-EKG
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Protokoll für die Ergometrie / Belastungs-EKG
235 Abrufe
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EBM-Ziffern Neurologie
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
Übersicht der neurologischen Abrechnungsziffern nach EBM für die Kassenabrechnung.
Übersicht der neurologischen EBM-Ziffern Stand 01/2015
EBM-Ziffer
Anmerkung
16210-16212
Ordinationskomplex
für Versicherte bis zum vollendeten 5. Lebensjahr 24,65 € 240 Punkte
für Versicherte ab Beginn des 6. bis zum vollendeten 59. Lebensjahr 23,42 € 228 Punkte
für Versicherte ab Beginn des 60. Lebensjahres 23,63 € 230 Punkte
16215
Zuschlag für die neurologische Grundversorgung
4,01 € 39 Punkte
(16217 Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16215:durch KV zugesetzt: 1,03 €)
16220
Neurologisches Gespräch / Behandlung
9,24 € 90 Punkte
16232
Diagnostik und/oder Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule
15,41 € 150 Punkte
16310
Elektroenzephalographische Untersuchung (EEG)
25,78 € 251 Punkte
16320
Elektronystagmo-/Okulographie, Blinkreflexprüfung
12,94 € 126 Punkte
16321
Neurophysiologische Untersuchung (SEP, VEP, AEP, MEP)
27,01 € 263 Punkte
16322
Zusatzpauschale Abklärung einer peripheren neuromuskulären Erkrankung
18,90 € 184 Punkte
16340
Testverfahren bei Demenzverdacht
1,95 € 19 Punkte
16371
Anwendung und Auswertung des Aachener Aphasietests (AAT)
34,54 € (391 Punkte)
16222
Zuschlag zur Versichertenpauschale für die
palliativmedizinische Betreuung in der Arztpraxis
16,11 € (113 Punkte)
16222
Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16220 bei Patienten mit schweren neuropsychologischen und verhaltensneurologischen Störungen
11,61 € (113 Punkte)
16230
Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung
38,52 € (375 Punkte)
16231
Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer neurologischen Erkrankung in beschützenden Einrichtungen oder Pflege- und Altenheimen
21,47 € (209 Punkte)
16233
Zusatzpauschale Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung
30,71 € (299 Punkte)
286 Abrufe
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Vorlage Blutzuckertagesprofil
Vorlage zur Eigendokumentation des Blutzuckertagesprofil: es gibt bei Diabetespatienten darüber Aufschluss, wie sich die Zuckerwerte im Blut im Tagesverlauf entwickeln.
Patienten mit Diabetes Mellitus,ist die morgendliche, tägliche Blutzuckerselbstmessung für die Therapie nicht entscheidend.
Sinnvoller ist die mehrfache Blutzuckermessung zu bestimmten Zeitpunkten an einzelnen Tagen. Es können auch direkte Zusammenhänge zu der Nahrungsaufnahme und Bewegung erkannt werden.
13.553 Abrufe
- blutzuckertagesprofil
- diabetes mellitus
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Ärztliches Attest Auslandsaufenthalt
Eine kostenlose Vorlage eines ärztlichen Attest für den Auslandsaufenthalt in Deutsch, Englisch und Französisch zum Beispiel für ein Praktikum im Ausland
12.045 Abrufe
- attest
- auslandsaufenthalt
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Abrechnung und Leitfaden für den Notdienst
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
EBook: Praktischer Schnelleinstieg und Abrechnung im ärztlichen Bereitschaftsdienst
Musst Du auch immer die EBM-Ziffern für den Notdienst nachschlagen?
Bei der Privatabrechnung geht es dann weiter: wie waren die Zuschlagsziffern und wie rechne ich noch einmal die Leichenschau korrekt ab?
Spare Dir die Zeit im Internet nach den EBM- und GOÄ-Ziffern für den Notdienst zu suchen und hole Dir das EBook für den Notdienst.
Ich habe die wichtigsten Abrechnungsziffern für Kassenpatienten (EBM) und GOÄ übersichtlich aufgeführt.
Handlich zum mitnehmen.
Zusätzlich kannst Du direkt diese Bonusmaterial herunterladen:
Musterrechnung GOÄ Hausbesuch Musterrechnung GOÄ Todesfeststellung / Leichenschau Musterabrechnung für die Vertretung Muster für die Auflistung der Patienten Checkliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst
Ein Praxisleitfaden für den ärztlichen Notdienst
Wie funktioniert der ärztliche Notfalldienst? Wie steige ich in die Notdienstvertetung ein? Wie rechne ich die Notfallleistungen für Kassen- (EBM) und Privatpatienten (GOÄ) ab? Wie führe ich die ärztliche Leichenschau durch? Mit Bonusmaterial
Übersicht Abrechnungsziffern EBM / Notdienstziffern Übersicht Abrechnungsziffern GOÄ im ärztlichen Bereitschaftsdienst Musterrechnung GOÄ Hausbesuch Musterrechnung GOÄ Todesfeststellung / Leichenschau Musterabrechnung für die Vertretung Muster für die Auflistung der Patienten Checkliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst917 Abrufe
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Arbeitszeugnis Medizinische Fachangestellte (MFA / früher Arzthelferin) Vorlage
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Kostenlose Vorlage als Muster für ein positives Zeugnis mit der Note 1 "Sehr gut" unter Aufführung der MFA-Tätigkeiten in der Arztpraxis für Allgemeinmedizin.
Frau Mustermann, geboren am 01.01.1980, wohnhaft xxxxxxxx war vom xxx bis xxxx als Medizinische Fachangestellte in unserer Praxis beschäftigt. Die Praxis versorgt am Ort durchschnittlich 2500 Patienten pro Quartal der Gemeinde XXXXX hausärztlich.
Zu den medizinischen Aufgaben von Frau Mustermann gehörten folgende Tätigkeiten:
selbstständige Blutentnahmen, Aufbereitung von Laborproben und Erfassung von elektronischen Laboranforderungen
Vorbereiten von Infusionen und selbständige Durchführung von i.m. Injektionen
selbstständige Durchführung von EKG-Untersuchungen und Lungenfunktionsprüfungen
Anlage und Auslesen des LZ-RR und LZ-EKG-Gerätes
Assistenz bei der Versorgung chronischer und akuter Wunden
Administrative Tätigkeiten von Mustermann waren Folgende:
Aufgaben in der Anmeldung, insbesondere die Aufnahme von Patienten, die Terminplanung und die Koordination der Abläufe der Patientenbetreuung, z.B. eigenverantwortlich in Disease-Management-Programmen, zur Gesundheit- und Kindervorsorgeuntersuchungen
die elektronische Befundarchivierung
das Ausstellen von Folgerezepten und Überweisungsformularen
das Verfassen kleinerer Schriftstücke wie Anwesenheitsbescheinigungen und anderen Attesten sowie die vorbereitenden Einträge in Impfpässe
Betreuung von telefonischen Anfragen
Frau Mustermann zeigte sich insbesondere in der Bedienung der Praxis-Software schon nach kurzer Einarbeitungszeit stets gut und sicher. Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse und beherrschte alle Ihr zugewiesenen Arbeitsgebiete sicher, umfassend und selbständig.
Sie war jederzeit den zum Teil sehr hohen Anforderungen gewachsen und ihre Arbeit war stets von höchster Qualität. Sie überzeugte uns mit gewissenhafter und qualitätsbewusster Durchführung und besuchte regelmäßig Fortbildungen, die auch der Praxis zugutekamen.
Frau Mustermann war für unsere Praxis eine wertvolle Mitarbeiterin, die stets verantwortungsvoll, vorbildlich und im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie unseren Patientinnen und Patienten einwandfrei war. Mit Ihren Leistungen waren wir stets vollstens zufrieden.
Sie verlässt unsere Praxis vereinbarungsgemäß.
Wir wünschen Ihr für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
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Diagnoseliste Geriatrie mit ICD 10 Code
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
Für die Abrechnung der EBM-Ziffern 03362 (geriatrischer Betreuungskomplex im Rahmen des Basisassessment) müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Neben der Altersvorgabe ist auch ein sogenannter geriatrischer Versorgungsbedarf notwendig. Dies kann in der Praxissoftware durch eine korrekte ICD-Diagnosenkodierung dokumentiert und an die zuständige KV übermittelt werden.
Hier finden Sie Beispiele für mögliche geriatrische Diagnosen als PDF und Word.
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Gesundheitsvorsorge und Ziffern
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
Für die Einarbeitung der Weiterbildungsassistenten eignet sich diese Vorlage als Übersicht der grundlegenden Abrechnungsziffern (EBM) im Rahmen des ersten halben Jahres.
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qualitätsmanagement (qm) arztpraxis Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:
• akutes Auftreten der Symptome
• Heftigkeit der Symptome
• deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
• rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte
• kein Versuch der eigenen Diagnosestellung
• im Zweifel für den Patienten
• im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
Symptome
Dringlichkeit
plötzliche Bewusstlosigkeit
sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf. Klinikeinweisung
akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen
sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf. Klinikeinweisung
Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen
sofort
akute Atemnot
sofort
akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen
sofort
Fieber >39° C
sofort
akute Blutung
sofort
Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden
sofort
schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe
sofort
psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.)
sofort
akuter Schwindel, Verwirrtheit
sofort
ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen
sofort
Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
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- qualitätsmanagement (qm) arztpraxis
- checkliste
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Patienteninformation über Marcumar
Eine allgemeine Patienteninformation über Marcumar, dessen Handhabung und Lebensmittel die Vitamin K enthalten.
Ratschläge für Patienten unter Behandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen
Sie werden zur Hemmung der Blutgerinnung mit dem Medikament Marcumar® (Wirkstoff=Phenprocoumon) behandelt. Über den Grund dieser Behandlung und die voraussichtliche Dauer haben wir Sie aufgeklärt.
Marcumar® hemmt die Gerinnung indem es in Abhängigkeit vom Vitamin-K in der Leber die Neuproduktion von Gerinnungsstoffen stört und macht so ihr Blut „dünner“: Es gerinnt schlechter und sie bluten länger und stärker. Vitamin K ist ein zentraler Schlüssel zum Blutgrinnungssystem des Menschen und bei Knappheit wird das Blut „dünner“.
Merksatz: Das natürliche „Gegenmittel“ von Marcumar® ist das in fast allen Nahrungsmitteln befindliche Vitamin K.
Es ist generell nicht notwendig, dass die unter Marcumar® stehenden Patienten alle Vitamin-K-haltigen Speisen ängstlich meiden. Im Gegenteil: Wenn Sie ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen, indem Sie Vitamin K vermeiden, unterstützen Sie zwar die Bemühungen des Arztes, ihr Blut zu verdünnen, aber Sie erhöhen damit auch das Risiko von Blutungen! Zweckmäßig ist eine normale Mischkost ohne extreme Bevorzugung oder Vernachlässigung bestimmter Speisen. Wir raten davon ab, ohne ärztliches Anraten eigenmächtig sogenannte Obsttage o.ä. einzulegen. Dadurch wird dem Körper zu wenig Vitamin-K zugeführt und die vom Arzt festgelegte Dosis, die ja von ausgewogener Mischkost ausgeht, wirkt wie eine Überdosis und der INR steigt mit nachfolgender vermehrter Blutungsneigung. Eine Tabelle der Vitamin-K-haltigen Nahrungsmittel stellen wir Ihnen zur Verfügung. Wir bitten Sie, diese beim Einkauf und Kochen zu berücksichtigen. Alkohol in Übermaßen führt auch zu unerwünschten Schwankungen und Blutungsgefahr. Auch der Fettgehalt der Nahrung ist von Bedeutung, da Vitamin K im Beisein von Fett viel besser aufgenommen wird.
Idealerweise ändern Sie Ihre Essgewohnheiten selten und essen relativ konstant die gleichen Nahrungsmittel. Dann ergibt sich automatisch ein Gleichgewicht in der Dosierung von Marcumar®. Wichtig sind für die unter Marcumar® stehenden Patienten eine möglichst gleichmäßige Lebensführung und die Vermeidung körperlicher und seelischer Stress-Situationen.
Medikamente
Zahlreiche Medikamente ändern die Blutgerinnung und damit die regelmäßig zu bestimmenden Quickwerte: Daher warnen wir davor, zusätzliche Arzneimittel zu Marcumar® ohne ausdrückliche Billigung des behandelnden Arztes einzunehmen; dies gilt auch für pflanzliche Substanzen (z.B. Johanniskraut, u.a.), ganz besonders jedoch für Schmerzmittel, Schlafmittel, Abführmittel, "Grippemittel" u. ä.
Bitte berichten Sie anderen Ärzten von ihrer Medikation und informieren Sie den Hausarzt vor der Einnahme neuer verschriebener Medikamente. Es sind dann möglicherweise engmaschigere Kontrollen durchzuführen
Beachten Sie bitte folgende Grundsätze:
Gewissenhafte Einnahme der verordneten täglichen Dosis und regelmäßige Blut-Kontrollen Beachtung von Ernährung und Lebensstil: keine plötzlichen Änderungen! Vorsicht mit anderen Medikamenten und Pflanzenwirkstoffen, auch wenn sie nicht rezeptpflichtig sind (z.B. Togal, Aspirin, Kopfschmerztabletten, Schmerzmittel, Johanniskraut, Teufelskralle u.v.a.m.) . Bei längeren fieberhaften Erkrankungen muss der Arzt benachrichtigt werden, der den Quick-Wert kontrolliert, ebenso bei längerer Bettruhe. Jedem Arzt und Zahnarzt zu Beginn der Behandlung den Gerinnungsausweis vorlegen.
Lebensmitteltabelle VITAMIN K
Vitamin K-Gehalt in ausgewählten Lebensmitteln in µg pro 100g:
50µg/100g
10 -100 µg/100g
200µg/100g
500µg/100g
NIEDRIG
MITTEL
HOCH
SEHR HOCH
Apfel 5
Dorschleber 100
Algen, frisch 300
Mohnöl 500
Mais 2
Eisbergsalat frisch 112
Mangold frisch gegart 414
Petersilienblatt frisch 790
Bananen 2
Rotkohl (Blaukraut) 103
Blattgemüse 280
Brennessel frisch 600
Orangen 2
Salat griechisch 123
Blattsalat mit Dressing 153
Frankfurter Grüne Soße 570
Pfirsich 1
Goabohnen reiffrisch 150
Mohrrübe getrocknet 419
Sauerampfer 600
Erdbeeren 10
Grießnockerln 145
Blumenkohl 300
Schnittlauch 570
Fleisch Schwein 18
Sauerkraut 60
Blumenkohl frisch 208
Sonnenblumenöl 500
Rosinen 8
Haferflocken 50
Schalotte 310
Hühnerleber 600
Gurken 5
Hagebutten 100
Perlzwiebel Konserve 326
Knoblauch getrocknet 783
Schweineleber 30
Sojabohnen getrocknet 176
Blumenkohl gegart 221
Knoblauch Pulver 791
Sellerie 10
Hühnerei Eigelb 147
Bohnen grün 186
Kresse frisch 600
Hühnerei gesamt 45
Hühnerei Volleipulver 160
Pfifferlinge getrocknet 156
Zwiebeln getrocknet 3379
Karotten 30
Kalbsleber 150
Bohnen weiß reif 190
Kartoffeln 50
Steinpilz getrocknet 113
Sojamehl vollfett 200
Tomate, reif 3
Straucherbsen reif 150
Pilze getrocknet 194
übriges Obst <10
Tomaten Konzentrat 108
Broccoli frisch 121 Porre (Lauch) gegart224
Weizenkleie 80
Knollensellerie frisch 100
Broccoli gegart 129
Kuhmilch 4
Weizenkeime 131
Porre frisch 200
Kräuterbutter 112
Chicoree frisch 200
Zwiebelkuchen 123
Portulak frisch 200
Lamm ohne Fett 200
Chinakohl gegart 264
Limabohne getrocknet 149
Quark mit Kräutern 135
Radicchio frisch 200
Rapsöl 150
Endivien frisch 200
Rinderleber 300
Spargel 40
Spinat 400
Rindsleber 300
Feldsalat frisch 200
Roggenkeime 160
Fenchel frisch 240
Romanosalat frisch 200
Fleisch (Rind, Schaf) 200
Rosenkohl 250
Gemüsezwiebel frisch 310
Grünkohl (Braunkohl) 225
Hammel ohne Fett 200
Schnittsalat 200
Huhn (Brathuhn) 300
Sprossen 310
Knoblauch frisch 300
Traubenkernöl 280
Kopfsalat frisch 200
Weizenkeime 350
Küchenkräuter 300
Wirsingkohl frisch 100
Zwiebeln frisch 310
Linsen reif frisch 223
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privatabrechnung (goä) Abtretungserklärung
Von teramed in GOÄ, IGEL, Privatabrechnung
Privatpatienten, welche aus verschiedensten Gründen ihre Rechnungen nur unregelmäßig oder nicht zeitnah begleichen, können eine sogenannte Abtretungserklärung unterschreiben. Dadurch kann die Arztpraxis die Rechnungen direkt an das private Versicherungsunternehmen versenden, diese zahlen dann auch in der Regel unproblematisch.
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organigramm Muster Organigramm Einzelpraxis
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.
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organigramm Muster Organigramm Gemeinschaftspraxis
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Beispiel eines Organigramms für eine Gemeinschaftspraxis für das QM
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Checkliste Terminvergabe
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Diese QM-Checkliste Terminvergabe in der Arztpraxis dient als schnelle Übersicht für die Anmeldung: es können die Terminarten, deren Zeit- und Raumbedarf sowie notwendige Vorbereitung überprüft werden.
Unterteilt werden die Terminarten nach:
Arztkontakt, Erstvorstellung Arztkontakt, Wiedervorstellung Gutachten Vorsorgeuntersuchung (inkl. Krebsvorsorge ) Standardimpfung Labor Ultraschall Injektion Die Vorbereitungsmaßnahmen können gesondert aufgeführt werden
Ananmnese-Fragebogen Neupatient Anfragen, Altbefunde Fragebogen Vorsorgeuntersuchung Laborwerte Impfpass welche Laborwerte werden benötigt Grund der Untersuchung klären Medikament, Aufklärungsbogen
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arbeitsanweisung Arbeitsanweisung Wundversorgung / kleine Chirurgie
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Muster Arbeitsanweisung für die Wundversorgung / kleine Chirurgie im Rahmen des QM als PDF / Word
Ziele: Versorgung von Wunden unterschiedlicher Arten nach medizinischer Indikation
völlige, funktionelle und kosmetische Wiederherstellung Begünstigung der Wundheilung Vermeidung von Infektionen im Wundbereich Verbandwechsel unter hygienisch einwandfreien Bedingungen Benötigte Utensilien:
Skalpell (Klinge und Halterung) Pinzetten Nadelhalter Nahtmaterial Scheren Gefäßklemmen Einmalrasierer Einmalkanülen Einmalspritzen Lokalanästhetikum Schiene unsterile, sterile Handschuhe Tetanusprophylaxe Wunddesinfektion Wundauflagen:
Tupfer Kompressen Gaze Sprayverband Fixationsmaterial:
Heftpflaster Klebemull Verbandstoffkleber Vorbereitung durch MFA
Patient informieren, ggf. für Assistenz sorgen
störende Kleidung ablegen/ entfernen
Patient entspannt lagern
gute Lichtverhältnisse (Beleuchtung)
Materialien bereitlegen
aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
Händedesinfektion
Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen!
mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
mit sterilen Handschuhen Wundauflage entfernen, Wunde von innen nach
außen desinfizieren
weiter aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
Wundauflage, Wundabdeckung
Handschuhe entsorgen, Wundabdeckung fixieren
septischer Verbandwechsel (bei sekundär heilenden, infizierten Wunden)
Händedesinfektion
Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische
Händedesinfektion durchführen!
mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen;
Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
sterile Handschuhe anziehen und mit steriler Pinzette Wundauflage entfernen
Wunde von außen nach innen reinigen und desinfizieren
Wundversorgung, evtl. Einbringung von Medikamenten (z.B. enzymatische
Wundreinigung)
Wundauflage
Handschuhe abwerfen
Wundabdeckung fixieren
Nachsorge durch MFA
gebrauchte Einmalmaterialien entsprechend entsorgen
Instrumente in Desinfektionswanne einlegen bzw. der Sterilisation zuführen
Desinfektion der Arbeitsflächen
Dokumentation in Patientenakte, Abrechnungsnummern in EDV ergänzen
ggf. Terminvergabe
Auffüllen verbrauchter Materialien
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