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Inhalte für "'medizinische fachangestellte (mfa / arzthelferin)'".

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  • Medizinische Fachangestellte (MFA / Praxismanagerin)
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  • GOÄ Abschnitt "B": Grundleistungen und allgemeine Leistungen
    • Zuschläge zu Nummer 1, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8
    • Zuschläge zu den Leistungen nach den Nummern 45 bis 62
  • GOÄ Abschnitt "C": Nichtgebietsbezogene Sonderleistungen
  • GOÄ Abschnitt "D": Anästhesieleistungen
  • GOAE Abschnitt "E": Physikalisch-medizinische LeistungeÄ
  • GOÄ Abschnitt "F": Innere Medizin, Kinderheilkunde, Dermatologie
  • GOÄ Abschnitt "G": Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
  • GOÄ Abschnitt "H": Geburtshilfe und Gynäkologie
  • GOÄ Abschnitt "I": Augenheilkunde
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    Tipps zum EBM

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    Mit der Abschaffung der Neupatientenregelung hat die Terminvermittlung seit 1.1.2023 deutlich an Bedeutung gewonnen. Um keine signifikanten Honorarrückgänge zu verzeichnen müssen sich Facharztpraxen anders organisieren. Ein wichtiger Bestandteil ist die Terminvermittlung. Grundsätzlich werden 2 Terminarten unterschieden: 1. TSS - Akutfall 2. Hausarztvermittlungsfall TSS-Akutfall Der Patient erhält innerhalb von 24 Stunden einen über die TSS (Terminservicestelle) vermittelten Termin bei der Facharztpraxis. Dieser Termin muss zwingend über die TSS vermittelt werden. Dann erhält die Praxis für diesen Patienten einen Zuschlag von 200% auf die Grund- bzw. Versichertenpauschale. Außerdem bleiben alle Leistungen, die der Patient im aktuellen Quartal bezieht budgetfrei. Hausarztvermittlungsfall Hier wird zuerst unterschieden innerhalb welcher Frist der Termin beim Facharzt stattfindet. Entsprechend muss die GOP Ziffer der jeweiligen Fachgruppe um einen Buchstaben ergänzt werden: Fristen, in denen der Termin stattfinden muss: 24 Stunden - Kennzeichnung: A - Zuschlag 200% - nur TSS-Akutfall bis zum 4. Tag - Kennzeichnung B - Zuschlag 100% - Hausarztvermittlungsfall bis zum 14. Tag - Kennzeichnung C - Zuschlag 80% - Hausarztvermittlungsfall bis zum 35. Tag - Kennzeichnung D - Zuschlag 40% - Hausarztvermittlungsfall Die entsprechenden GOP der einzelnen Fachgruppen entnehmen Sie bitte dem angehängten pdf. das gerne verwendet werden darf. Wichtig, es handelt sich um Tage nicht um Arbeitstage. Kommt also ein Patient am Freitag zum Hausarzt, muss der Termin spätestens am Dienstag beim Facharzt stattfinden. Das erfordert grundsätzlich in vielen Praxen einige organisatorische Änderungen. Empfehlenswert ist es, sich mit seinen örtlichen Hausärzten abzusprechen, Terminslots für diese zu reservieren o.ä. Der Hausarzt erhält für die Vermittlung 15 Euro statt wie bisher 10 Euro. Bei den Kennzeichnungen C und D muss er allerdings zusätzlich begründen, warum der Termin so spät stattfindet. Das ist für den Hausarzt zusätzliche Arbeit für das gleiche Honorar und eher ungern genutzt. Insgesamt kann man sich jetzt natürlich mal wieder über die KBV und die komplizierten Regelungen und Änderungen aufregen - alles richtig. Nur wenn man diese Änderung zu Ende denkt, profitieren Hausärzte und Fachärzte davon, Patienten möglichst schnell einen passenden Termin beim Facharzt zu verschaffen. Das ermöglicht bei vielen dringenden Fällen deutlich frühere Diagnostik und Behandlung. Und ein Austausch zwischen den Praxen und ein gut organisiertes miteinander verbessert die Versorgung insgesamt. GOP Terminvermittlung.pdf
  2. Medizinische Fachangestellte werden gefordert wie nie zuvor. Neben der normalen Patientenversorgung sind sie mitverantwortlich für die Umsetzung der Impfkampagne sowie für die Verwaltung der ambulanten Coronafälle. Bei dieser hohen Arbeitsbelastung müssen Sie sicherstellen, dass alle Praxisabläufe reibungslos funktionieren. Eine der Grundvoraussetzung dafür ist eine bestmögliche Ausstattung der medizinischen Fachangestellten mit Dingen, die die Arbeit erleichtern. Sorgen Sie also dafür, dass es an nichts fehlt: angefangen bei der richtigen Berufsbekleidung für MFAs bis zu den praktischsten Utensilien für die Praxishygiene. Inhalt Die richtige Berufsbekleidung für medizinische Fachangestellte Modernes Praxisshirt oder klassischer Kasack? Was ist bei weißen Praxishosen zu beachten? Bei welchen Tätigkeiten müssen medizinische Fachangestellte zwingend Schutzkleidung tragen? Wischdesinfektion: Gehen Sie auch bei der Flächendesinfektion auf Nummer sicher Die richtige Berufsbekleidung für medizinische Fachangestellte Mit der richtigen Berufsbekleidung für medizinische Fachangestellte sorgen Sie nicht nur für einen professionellen Auftritt gegenüber Patienten, sondern auch für hygienische Arbeitsbedingungen und einen optimalen Arbeitsschutz. Zusätzlich zur Arbeitskleidung, müssen MFAs bei bestimmten Tätigkeiten Schutzkleidung tragen, worauf wir gleich noch genauer eingehen werden. Die Arbeitskleidung hat keine wirkliche Schutzfunktion, sie schützt jedoch Ihre private Kleidung vor Kontaminationen. Außerdem dient sie den Patienten als Erkennungsmerkmal, sodass auf den ersten Blick klar ist, wer zum Praxispersonal gehört. Die Arbeitskleidung medizinischer Fachangestellter besteht in der Regel aus einer weißen Hose und einem einfarbigen Praxisshirt bzw. Kasack. Modernes Praxisshirt oder klassischer Kasack? Praxisshirts bieten den Vorteil, dass Sie zwischen verschiedenen Schnitten frei wählen können. Sehr beliebt sind z. B. Poloshirts, die längst auch von Frauen getragen werden. Jeder Mitarbeiter kann trotz einheitlichem Praxis-Dresscode selbst entscheiden, welche Schnitte er oder sie am liebsten trägt. Dabei sollten Sie jedoch immer auf ein einheitliches Farbkonzept achten. Während es früher noch üblich war, ein komplett weißes Praxisoutfit zu tragen, entscheiden sich viele Arztpraxen heute für kräftige Farben mit Wiedererkennungswert. Die Praxisshirts sollten zum restlichen Farbkonzept der Praxis passen, das sich z. B. auch im Praxislogo wiederfindet. Wer es besonders praktisch mag, setzt auf den klassischen Kasack. Dieser bietet gegenüber dem einfachen T-Shirt einige Vorteile. Kasacks sind meist aus robusten Baumwollstoffen gefertigt, sodass sie auch bei häufigen Kochwäschen und Waschgängen mit Desinfektionswaschmitteln farb- und formstabil bleiben. Sie sind also die beste Wahl, wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Berufsbekleidung stets hygienisch und keimfrei ist. Ein weiterer Pluspunkt bei Kasacks sind die großen aufgenähten Taschen, in welchen Sie oft benötigte Utensilien unterbringen können. Schlupfkasacks sind besonders praktisch, da sie schnell übergezogen sind und nicht erst zugeknöpft werden müssen. Wenn die Corporate Identity mithilfe der Praxisbekleidung gestärkt werden soll, sollten Sie bei der Oberbekleidung nicht nur auf einheitliche Farben achten. Zusätzlich können Sie Praxisshirts und Kasacks für medizinische Fachangestellte mit dem Praxislogo bedrucken oder besticken lassen. Unser Tipp: Bestellen Sie den Druck oder Stickservice für Ihr Praxislogo gleich mit, wenn Sie Praxisbekleidung kaufen. Diese Möglichkeit haben Sie z. B. im Co-med Portal unter https://www.co-med.de/medizinische-bekleidung/praxisbekleidung/. Was ist bei weißen Praxishosen zu beachten? Wenn die Arbeitskleidung der Arzthelferin fleckig ist, wie sieht es dann wohl mit der allgemeinen Hygiene in dieser Praxis aus? Ein solcher Gedanke darf natürlich bei keinem Patienten aufkommen. Aber schaffen Sie es, einen kompletten Arbeitstag ohne Flecken auf der weißen Praxishose zu überstehen? Wenn nicht, empfiehlt es sich immer saubere Wechselkleidung in der Praxis bereitzuhalten. Bei der Auswahl Ihrer Praxishosen sollten Sie auf strapazierfähige Materialien wie Baumwolle achten. Häufige Waschgänge bei hohen Temperaturen und auch die Behandlung mit bleichenden Fleckenentfernern sollten dann unproblematisch sein. Beachten Sie bei hellen oder weißen Praxishosen außerdem, dass die Unterwäsche nicht hindurchschimmert oder sich unvorteilhaft abzeichnet. Hochwertige Praxishosen sind nicht nur strapazierfähig und langlebig, sondern auch blickdicht. Bei welchen Tätigkeiten müssen medizinische Fachangestellte zwingend Schutzkleidung tragen? Die Schutzkleidung (persönliche Schutzausrüstung, kurz PSA) schützt medizinische Fachangestellte vor Kontaminationen mit Körperflüssigkeiten sowie vor Gefahrenstoffen. Durch den konsequenten und korrekten Einsatz der PSA können Sie die erhöhte Ansteckungsgefahr in der Arztpraxis auf ein Minimum reduzieren. Zur persönlichen Schutzausrüstung für medizinische Fachangestellte zählen: Sterile und unsterile Handschuhe Augenschutz Mund-Nasen-Schutz Schutzkittel und Schutzschürzen sowie ggf. Haarschutz Schutzhandschuhe müssen Sie immer dann tragen, wenn Sie mit infektiösen Körperflüssigkeiten in Kontakt kommen könnten, sowie beim direkten Kontakt mit Patienten. Bei der Arbeit mit Desinfektionsmitteln sollten Sie puderfreie Schutzhandschuhe tragen. Verwenden Sie einen Mund-Nasen-Schutz, wenn Sie mit Infektionen rechnen müssen, die über die Luft übertragen werden, beim Umgang mit immunsupprimierten Patienten sowie bei invasiven Eingriffen. Mundschutzmasken sollten Sie spätestens alle 2 Stunden wechseln. Einen zusätzlichen Augenschutz in Form einer Schutzbrille oder eines Visiers benötigen Sie beim Umgang mit chemischen Gefahrstoffen (Reiniger, Desinfektionsmittel) sowie bei Untersuchungen, bei welchen mit dem Verspritzen von kontaminierten Materialien gerechnet werden muss. Schutzkittel und Einmalschürzen schützen Ihre Arbeitskleidung vor dem Durchnässen und sollten immer dann getragen werden, wenn ein erhöhtes Flüssigkeitsaufkommen zu erwarten ist. Wischdesinfektion: Gehen Sie auch bei der Flächendesinfektion auf Nummer sicher Spezielle vorgetränkte Desinfektionstücher (Wipes) für die Wischdesinfektion gehören zur typischen Ausstattung medizinischer Fachangestellter. Zumindest sollte dies so sein, denn im Gegensatz zur Wischdesinfektion kann die Sprühdesinfektion sehr schädlich für den Anwender sein. Sie kann zu allergischen Reaktionen sowie zu Reizungen und Verätzungen der Atemwege führen. Hinzu kommt, dass die Desinfektionswirkung unzureichend ist, da die Flächen nicht immer vollständig benetzt werden. Die Sprühdesinfektion ist nicht verboten. Aufgrund der Nachteile sollten Sie diese aber nur bei unzugänglichen Flächen anwenden, die Sie mit der Wischdesinfektion nicht erreichen können. Spezielle gebrauchsfertige Desinfektionstücher eignen sich für Arbeitsflächen sowie für medizinisches Inventar wie Geräteoberflächen. Bei empfindlichen Medizinprodukten wie z. B. Ultraschallsonden sollten Sie ausschließlich alkoholfreie Desinfektionstücher verwenden. Welche Dinge Ihnen die Arbeit in der Praxis außerdem erleichtern, lesen Sie im vollständigen Blogartikel "Diese Dinge sind für medizinische Fachangestellte im Praxisalltag unverzichtbar" auf https://www.co-med.de/neues-aus-der-praxis/aktuelles/diese-dinge-sind-fuer-medizinische-fachangestellte-im-praxisalltag-unverzichtbar.html.
  3. Die persönliche Krankheitsgeschichte geht keinen etwas an, außer den Arzt und wenn nötig das Praxispersonal. Keiner Ihrer Patienten möchte, dass unbeteiligte Dritte intime Details über ihre Krankheit mithören. Umfragen zeigen jedoch, dass Indiskretion in Arztpraxen ein weit verbreitetes Problem ist, das zu wenig ernst genommen wird. Beim durchschnittlichen Patient Care Quality Score (PCQS, Zufriedenheit der Patienten mit Praxisleistungsmerkmalen in Relation zu den Anforderungen, Optimum 100%) erreichte das Merkmal Diskretion zuletzt gerade einmal 19%. Der Wunsch nach mehr Diskretion hat zugenommen Eine unzureichende Diskretion und Intimsphäre führt dazu, dass Patienten Ihre Praxis meiden und kann darüber hinaus auch rechtliche Konsequenzen haben. Seit der Einführung der DSGVO im Jahr 2018 sind Patienten sensibler geworden, was Ihre persönlichen Daten angeht. Beschwerden über einen zu laxen Umgang mit Patientendaten haben daher messbar zugenommen. Das sind die häufigsten Schwachstellen bei der Diskretion und Intimsphäre in Arztpraxen Offene Wartezimmer nahe am Patientenempfang: Wartende Patienten hören Gespräche und Telefonate mit. Fehlender Schallschutz in Untersuchungszimmern: Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn das Untersuchungszimmer direkt an das Wartezimmer angrenzt. Medizinische Fachangestellte, die sich personenbezogene Daten zurufen Ärzte, die auf dem Gang patientenbezogene Informationen an das Praxispersonal weitergeben Beengte Platzverhältnisse Fehlende Umkleidekabinen: „Bitte machen Sie sich frei“ – Patienten können sich häufig nicht blickgeschützt an- und auskleiden. Wenn auch Sie das Gefühl haben, dass es in Ihrer Arztpraxis Schwachstellen bei der Diskretion und Intimsphäre gibt, sollten Sie nicht länger zusehen. Werden Sie tätig! Die einfachste Maßnahme für mehr Diskretion und Intimsphäre: Sicht- und Schallschutzsysteme Häufig sind räumliche Gegebenheiten die Ursache für Indiskretion in Arztpraxen. Dieses Problem lösen Sie ganz einfach ohne größere Umbaumaßnahmen mit Sicht- und Schallschutzsystemen. Schallabsorbierende Raumtrenner schützen Ihre Patienten vor ungewollten Blicken und sorgen für effektive Schalldämmung für eine diskrete und vertraute Atmosphäre. Personenbezogene Daten werden vor allem am Patientenempfang ausgetauscht. Bei offenen Raumkonzepten ist der Patientenempfang häufig nicht ausreichend genug vom Wartezimmer bzw. Wartebereich separiert. Wenn der Diskretionsabstand nicht ausreicht, können schallabsorbierende Akustikstellwände geschickt platziert werden. Dabei können Sie mehrere Module mittels Eck- und Linienverbindern passend zu Ihren Räumlichkeiten miteinander verbinden. Für jede Raumsituation gibt es passende Sicht- und Schallschutzlösungen. Vorhänge, Faltwände oder Stellwände sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich und lassen sich im Handumdrehen aufbauen. Raumtrenner und Sichtschutzvorhänge für den medizinischen Bereich Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl verschiedener Sicht- und Schallschutzsysteme. Doch nicht alle blickdichten Vorhänge oder Paravents sind für den medizinischen Bereich vorgesehen. Der Hygieneaspekt muss eben immer mitbedacht werden. Achten Sie bei Vorhängen darauf, dass diese häufig bei 60 °C gewaschen werden können. Die Oberflächen von Raumtrennern sollten glatt und das Material für die häufige Reinigung und Flächendesinfektion geeignet sein. Vorhangsysteme und Trennwände lassen sich flexibel einsetzen Vorhänge haben den Vorteil, dass man sie je nach Bedarf auf und zuziehen kann. Aber auch Faltwände und Paravents bieten Ihnen die im durchgetakteten Praxisalltag nötige Flexibilität. Sie können eine Faltwand über Eck aufstellen und ganz einfach zusammenklappen, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Faltwände auf Rollen, lassen sich unkompliziert beliebig positionieren. So können Sie flexibel neue Funktionsbereiche, etwa für das Impfen oder die Blutabnahme, schaffen. Wie Sie mit dem richtigen Einsatz von Sicht- und Schallschutzsystemen im Wartezimmer nicht nur mehr Diskretion schaffen, sondern sogar zusätzlichen Platz gewinnen, erfahren Sie im kompletten Artikel auf Co-med.de oder bei den Arbeitsschutzexperten der InnovaPrax
  4. Liebe Community, im Rahmen meiner Promotion (am Bundesinstitut für Berufsbildung) führe ich eine Interviewstudie zum Thema "Humor im Arbeits- und Ausbildungsalltag von MFA" durch, für die ich noch MFA (sehr gerne auch Auszubildende!) suche, die bereit sind, mit mir ein Gespräch über ihre Humorerlebnisse im Arbeitsalltag zu führen. Mein Ziel ist es, einen Einblick in das Vorkommen, den Umgang mit und die Wirkung von Humor in diesem Beruf bzw. Arbeitskontext zu bekommen (siehe Flyer im Anhang). Mir ist bewusst, dass ihr insbesondere in der aktuellen Lage immer wieder neue Herausforderungen meistern müsst - womöglich bietet Humor da gerade jetzt eine hilfreiche Ressource Die Studie ist ein wichtiger erster Schritt meines Promotionsvorhabens, da sie den Grundstein für daran anschließende Studien legen soll - Mit einem Gespräch über Humor in Deinem Arbeitsalltag würdest Du mich daher sehr unterstützen, diesen Grundstein zu legen und die Erforschung des Konstrukts "Humor" und seiner Relevanz weiterzubringen. Bei Interesse oder Nachfragen melde Dich bei mir entweder als Antwort auf diesen Beitrag oder per Mail bzw. Telefon (siehe Flyer im Anhang). Ich freue mich sehr über Deine Rückmeldung! Herzliche Grüße Julia Flyer_Humorstudie_MFA_Raecke.pdf
  5. Hallo zusammen, es gibt sicherlich noch einige MFA oder Praxismanager, die bei der Caritas angestellt sind und über AVR eingruppiert sind, oder? Wie wird man dort eingruppiert? MFA als solches finde ich nicht. Danke und liebe Grüße
  6. Das Berufsbild der Medizinischen Fachangestellten ist abwechslungsreich, selbständiges Arbeiten wird gefordert und die Perspektiven stimmen. Das Gehalt kann zwischen 1.300€ bis 4.000€ betragen, je nach Berufserfahrung und Tätigkeitsgruppe. Mit der früheren Bezeichnung "Arzthelferin" oder sogar "Sprechstundenhilfe" hat das heutige medizinische Berufsbild nur noch wenig gemeinsam: In modernen Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) übernimmt das medizinische Personal vielfältige eigenständige Aufgaben und arbeitet in einem Team mit den Ärzten, sowohl organisatorisch als auch medizinisch, zusammen. Dementsprechend werden auch besondere persönliche Voraussetzungen erwartet: Organisationstalent Teamfähigkeit gute kommunikative Fähigkeiten und professioneller Umgang mit den Patienten Empathie (Einfühlungsvermögen) Selbstmanagement Belastbarkeit Verschwiegenheit und Loyalität gewissenhaftes Arbeiten Abgrenzung und Durchsetzung gute PC-Kenntnisse Aufgaben der Medizinischen Fachangestellten Die Arbeitsplatzbeschreibung in der Arztpraxis ist umfassend und lässt sich in organisatorische, medizinische und verwaltungstechnische Aufgaben unterteilen. Organisatorisch Patienten empfangen und leiten Sprechstundenablauf koordinieren Vorbereitung des Arzt-Patienten-Kontaktes Umsetzung der ärztlichen Anordnungen Rezepte ausstellen (nach Anleitung oder Rücksprache mit den Ärzten) Terminmanagement Patientenbefragungen durchführen Qualitätsmanagement umsetzen Patienten an Termine, mögliche Gesundheitsleistungen (z.B. Vorsorgen, IGEL, DMP) erinnern (Recall) Patienteninformationen zu Verfügung stellen Bestellwesen für das Praxis-, Büro- und den Sprechstundenbedarf Teambesprechungen organisieren und leiten medizinische Instrumente, Geräte und Apparate anwenden, pflegen und warten Instrumente und Geräte desinfizieren, reinigen und sterilisieren Medizinisch bei Behandlung und Untersuchungen assistieren, Instrumente, Geräte und Apparaturen für die Behandlung bereitlegen bzw. vorbereiten Injektionen durchführen, Verbände anlegen Blut abnehmen, weitere Patientenproben aufarbeiten EKG schreiben, Lungenfunktionstestung (Lufu) durchführen (chronische) Wunden selbständig versorgen als VERAH, NäPa oder AGNES Patienten im häuslichen Umfeld betreuen Schulungen (z.B. Diabetes mellitus, Hypertonie) durchführen in Notfallsituationen assistieren und Hilfe leisten bzw. selbstständig erste Maßnahmen ergreifen Büro- und Verwaltungsarbeiten Qualitätsmanagement entwickeln Kassenabrechnung nach EBM und Privatabrechnung nach GOÄ vorbereiten und durchführen Schriftverkehr erledigen bzw. einscannen Rechnungen bezahlen und buchen oder an das Steuerbüro weiterleiten Befunde, Anträge und Krankheitsberichte schreiben und anfordern die Praxis-Homepage pflegen und aktualisieren (lassen) und Werbematerial bereitstellen Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Als Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung gilt eine abgeschlossene Schulausbildung. Empfehlenswert ist ein guter Realschulabschluss für die Bewerbung. Es wird im dualen System ausgebildet, das bedeutet, während der Tätigkeit z.B. in einer Arztpraxis wird praktisches Wissen vermittelt und theoretische Inhalte werden in der Berufsschule erlernt. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Inhalte der Ausbildung sind nach dem Ausbildungsrahmenplan Ausbildungsbetrieb (Rechtswesen, Gesetze, Umweltschutz) Gesundheitsschutz und Hygiene Kommunikation Patientenbetreuung und -beratung Betriebsorganisation und Qualitätsmanagement (Arbeitsabläufe, Zeitmanagement, Arbeiten im Team, Marketing) Verwaltung und Abrechnung, Materialwesen Information und Dokumentation (EDV, Datenschutz) Durchführen von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des Arztes Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Handeln bei Not- und Zwischenfällen Es ist sinnvoll, sich direkt mit einer Initiativbewerbung an Arztpraxen und medizinische Gesundheitszentren zu richten. Gehalt in der Ausbildung nach Tarifvertrag Zum 01. April 2018 wurden die MFA-Gehälter rückwirkend angehoben. Damit liegt das Einstiegsgehalt der MFA in der Tätigkeitsgruppe I nun bei rund 1.884,45 Euro im Monat. Die Vergütung der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ist in allen drei Jahren gestiegen. Das heißt, im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Azubis nun 805 Euro , im zweiten Jahr 850 Euro und im dritten Jahr 900 Euro pro Monat. Das Gehalt nach dem aktuellen Tarifvertrag orientiert sich an die Berufserfahrung (Berufsjahre) und der Einstufung in eine Tätigkeitsgruppe. Entscheidend ist, dass das Gehalt sich zwar auch mit den Berufsjahren erhöht, aber viel mehr von der Weiterbildung und den Tätigkeiten abhängt, die in der Arztpraxis ausgeübt wird. Fortbildungen und Berufsbildung, vor allem in medizinischen Themen, werden somit schnell mit einem höheren Verdienst honoriert. Weiterbildung Durch MFA-Fortbildungen eröffnen sich neue Berufsperspektiven. Spezialisierende Fortbildungen Verschiedene Fortbildungsangebote bieten eine Qualifizierung zum Beispiel in folgenden medizinischen Gebieten: Onkologie Ambulantes Operieren Gastroenterologische Endoskopie Pneumologie (Lungenheilkunde) Dialyse Strahlenschutz oder Arbeits- / Betriebsmedizin Prävention Fortbildung zur Praxismanagerin In modernen Arztpraxen übernimmt in leitender Position eine Praxismanagerin (früher leitende Arzthelferin / Erstkraft) folgende Aufgaben: die Organisation des Praxis- und Sprechstundenablaufs die Koordination der Verwaltung und die Anleitung des Personals und das Personalmanagement Die Fortbildung zur Praxismanagerin ist je nach Anbieter unterschiedlich und besteht aus mindestens 280 Stunden und kann entweder in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden. Fortbildung Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen Die Ausbildung zur Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen umfasst meist 800 Stunden und qualifiziert für Praxismanagement-, Personal- und Leitungsaufgaben. In besonderen in größeren Unternehmen des ambulanten Gesundheitswesen werden zunehmend Leitungs- und Führungsaufgaben von speziell weitergebildeten Medizinischen Fachangestellten übernommen. Mögliche Einsatzorte Die Tätigkeit ist nicht nur auf Arztpraxen aller Fachrichtungen und Medizinische Versorgungszentren beschränkt. Zunehmend ist die Ausbildung auch in Krankenhäusern im ambulanten und stationären Bereich, Reha-Kliniken, Krankenkassen, öffentlichen Gesundheitsdiensten, betriebsärztlichen Abteilungen, Institutionen und Organisationen des Gesundheitsdienstes gefragt.
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    Kostenlose Vorlage als Muster für ein positives Zeugnis mit der Note 1 "Sehr gut" unter Aufführung der MFA-Tätigkeiten in der Arztpraxis für Allgemeinmedizin. Frau Mustermann, geboren am 01.01.1980, wohnhaft xxxxxxxx war vom xxx bis xxxx als Medizinische Fachangestellte in unserer Praxis beschäftigt. Die Praxis versorgt am Ort durchschnittlich 2500 Patienten pro Quartal der Gemeinde XXXXX hausärztlich. Zu den medizinischen Aufgaben von Frau Mustermann gehörten folgende Tätigkeiten: selbstständige Blutentnahmen, Aufbereitung von Laborproben und Erfassung von elektronischen Laboranforderungen Vorbereiten von Infusionen und selbständige Durchführung von i.m. Injektionen selbstständige Durchführung von EKG-Untersuchungen und Lungenfunktionsprüfungen Anlage und Auslesen des LZ-RR und LZ-EKG-Gerätes Assistenz bei der Versorgung chronischer und akuter Wunden Administrative Tätigkeiten von Mustermann waren Folgende: Aufgaben in der Anmeldung, insbesondere die Aufnahme von Patienten, die Terminplanung und die Koordination der Abläufe der Patientenbetreuung, z.B. eigenverantwortlich in Disease-Management-Programmen, zur Gesundheit- und Kindervorsorgeuntersuchungen die elektronische Befundarchivierung das Ausstellen von Folgerezepten und Überweisungsformularen das Verfassen kleinerer Schriftstücke wie Anwesenheitsbescheinigungen und anderen Attesten sowie die vorbereitenden Einträge in Impfpässe Betreuung von telefonischen Anfragen Frau Mustermann zeigte sich insbesondere in der Bedienung der Praxis-Software schon nach kurzer Einarbeitungszeit stets gut und sicher. Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse und beherrschte alle Ihr zugewiesenen Arbeitsgebiete sicher, umfassend und selbständig. Sie war jederzeit den zum Teil sehr hohen Anforderungen gewachsen und ihre Arbeit war stets von höchster Qualität. Sie überzeugte uns mit gewissenhafter und qualitätsbewusster Durchführung und besuchte regelmäßig Fortbildungen, die auch der Praxis zugutekamen. Frau Mustermann war für unsere Praxis eine wertvolle Mitarbeiterin, die stets verantwortungsvoll, vorbildlich und im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie unseren Patientinnen und Patienten einwandfrei war. Mit Ihren Leistungen waren wir stets vollstens zufrieden. Sie verlässt unsere Praxis vereinbarungsgemäß. Wir wünschen Ihr für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
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    Der Flyer Gehalt MFA 2018 als PDF Übersicht des Gehalts für Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin) nach Tarifvertrag mit Eingruppierungen nach Tätigkeitsgruppen und Berufsjahren. Weitere Informationen zum Manteltarifvertrag und die genauen Einstufungen 2018:
  9. Eine Medizinische Fachangestellte (früher Arzthelferin) kann in einer Arztpraxis zwischen 1.884,45€ und 4.000 Euro brutto verdienen. Zu diesem Gehalt zahlen manche Praxisinhaber Bonusleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, steuerfreie Tankgutscheine oder ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld. Besondere Aus- und Weiterbildungen, wie z.B. VERAH oder NäPa, ermöglichen die Nutzung eines Firmenfahrzeugs. PDF Tarifvertrag und Gehalt MFA 2018 Die Bezahlung der Medizinischen Fachangestellten ist im ambulanten Gesundheitswesen jedoch sehr unterschiedlich. Dabei sollte neben der Aus- und Fortbildung das Engagement und die Kompetenzen der MFA mit dem Gehalt berücksichtigt werden. Eine Orientierung bietet der Gehaltstarifvertrag der Medizinischen Fachangestellten, welcher durch den Verband medizinischer Fachberufe und der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten (AAA) regelhaft ausgehandelt wird. Zum 01. April 2018 wurden die Gehälter rückwirkend angehoben. Damit liegt das Einstiegsgehalt der MFA in der Tätigkeitsgruppe I nun bei rund 1.884,45 Euro im Monat. Die Vergütung der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ist in allen drei Jahren gestiegen. Das heißt, im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Azubis nun 805 Euro , im zweiten Jahr 850 Euro und im dritten Jahr 900 Euro pro Monat. Viele Arztpraxen oder Medizinische Versorgungszentren verhandeln den Verdienst der MFA individuell. Das kann funktionieren aber auch zu Unstimmigkeiten und Orientierungslosigkeit im Praxisteam führen. MFA Tarifvertrag vermittelt Gehaltsorientierung Einen Überblick der Tätigkeitsgruppen und dem Gehalt nach Berufsjahren findest Du hier: Der Verband der medizinischen Fachberufe regelt die Empfehlungen für das Gehaltsschema der Medizinischen Fachangestellten in einem Manteltarifvertrag. Der Tarifvertrag teilt den Verdienst in sechs Tätigkeitsgruppen ein und honoriert so vor allem qualifizierte Fortbildungen durch ein höheres Gehalt. Erfahrene Medizinische Fachangestellte erhalten eine höhere Vergütung entsprechend den Berufsjahren. Eine besondere Honorierung von Sozialkompetenzen oder Engagement wird durch den Tarif nicht abgebildet, da diese schwer objektiv messbar sind. In vielen Arztpraxen und MVZ ist es deshalb üblich, dass sich das Gehalt zwar an den Tarifvertrag orientiert, aber zugleiche individuelle Regelungen getroffen werden. Das können regelmäßige monatliche Gehaltszuschläge sein oder aber auch Einmalzahlungen, abhängig von einer einzelnen besonderen Leistung. Beispiele für finanzielle Zuschläge als Extravergütung: Bereitschaft zur Mobilität im Rahmen von Hausbesuchen oder Zweigniederlassungen besonderes Engagement im Rahmen eines Zielprojekt, z.B. der Einrichtung einer neuen Praxis oder die Durchführung einer Patientenumfrage selbständige Betreuung von Patienten im Rahmen der DMPs oder Pracman (HZV) Als Beispiele für steuerneutrale Zuwendungen eignen sich Tankgutscheine, Weihnachtsgeschenke oder die Möglichkeit, das eigene Praxisauto zu verwenden. Im Rahmen einer praxisbetrieblichen Gesundheitsvorsorge wäre auch die Kooperation mit Fitnessstudios oder Physiotherapeuten denkbar, so dass die Mitarbeiter einen reduzierten Beitrag bezahlen müssen. 13. Monatsgehalt MFA ab 2018 auf Monatsvergütung verteilt und Sonderzahlung Das bisherige "Weihnachtsgeld" wird 2018 zur Hälfte monatlich umgelegt und die andere Hälfte als Sonderzahlung zum 1. Dezember ausgezahlt. Hierdurch sollen die Personalkosten besser kalkulierbar und Liquiditätsengpässe am Jahresende für die Arztpraxen vermieden werden. MFA haben einen Anspruch nach sechs Monaten, Auszubildende nach einer Wartezeit von drei Monaten. Eingruppierung der MFA / Arzthelferin in eine Tätigkeitsgruppe Für die Eingruppierung in die Tätigkeitsgruppen werden die Tätigkeiten der Medizinischen Fachangestellten in der Arztpraxis oder dem Medizinischen Versorgungszentrum zugrunde gelegt. Dabei gilt, dass auch delegierte Aufgaben berücksichtigt werden müssen. In diesem Rahmen trägt die Medizinische Fachangestellte die Verantwortung für die fachgerechte Durchführung der ihr übertragenen Aufgaben. Tätigkeitsgruppe I - abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte Sobald die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen ist, erfolgt die Bezahlung nach der Einstiegsgruppe I. Hier soll die MFA vor allem Arbeiten ausführen, die direkt vom Arztpraxisinhaber, der leitenden Erstkraft oder der Praxismanagerin angewiesen wurden. An Grundvoraussetzungen werden die Kenntnisse aus der abgeschlossenen Berufsausbildung als Medizinische Fachangestellte nach der Prüfung vor der Ärztekammer erwarten. Tätigkeitsgruppe II - selbständiges Arbeiten der MFA In der Tätigkeitsgruppe II wird eine weitgehende Selbständigkeit verlangt. Es sollten Fort- und Weiterbildungen von insgesamt 40 Stunden oder entsprechende Berufserfahrung erworben sein. Fortbildungsmaßnahmen sind zum Beispiel: Ambulante Versorgung älterer Menschen Wundbehandlung/ Wundmanagement Hygienemanagement Qualitätsmanagement Patientenbegleitung und Koordination Datenschutz und Datensicherheit Informations- und Kommunikationstechnik Notfallmanagement / Erweiterte Notfallkompetenz Impfassistenz Disease-Management-Programme Tätigkeitsgruppe III - erweiterte Fortbildungen der MFA Wie in den anderen Tätigkeitsgruppen, sollte die Medizinische Fachangestellte weitgehendst selbständig die Arbeit ausführen. Weiterhin sind Fortbildungen von insgesamt 80 Stunden oder eine entsprechende Berufserfahrung nötig. Fortbildungsmaßnahmen sind zum Beispiel: Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Prävention bei Jugendlichen und Erwachsenen Prävention im Kindes- und Jugendalter Strahlenschutzkurs lt. § 24 (2) Röntgenverordnung (90 Stunden) Tätigkeitsgruppe IV - Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten In der Tätigkeitsgruppe IV werden Fortbildungen der MFA von insgesamt mindestens 120 Stunden oder die Verantwortung der Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten gefordert. Fortbildungsmaßnahmen sind zum Beispiel: Ambulantes Operieren Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde Augenheilkundlich-technische Assistenz Dialyse Ernährungsmedizin Gastroenterologische Endoskopie Onkologie Palliativversorgung Pneumologie Strahlenschutzkurs lt. § 24 (2) Röntgenverordnung (120 Stunden) Qualitätsmanagement Hygienemanagement Nicht-ärztliche Praxisassistentin (NäPa - neu 2018) Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VERAH - neu 2018) Tätigkeitsgruppe V - die Medizinische Fachangestellte als Führungskraft - Praxismanagerin In dieser Tätigkeitsgruppe werden vor allem erweiterte Führungsaufgaben neben dem Praxismanagement im Sinne des Personalmanagements gefordert. Es sind Fortbildungsmaßnahmen von mindestens 360 Stunden und entsprechende Berufserfahrung vorzuweisen. Ein Beispiel für eine solche Fortbildungsmaßnahme ist: Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung / Arztfachhelferin gem. § 54 BBiG Tätigkeitsgruppe VI - Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen Die höchste Stufe der Tarifgruppierung für Medizinische Fachangestellte betrifft das Ausführen von leitungs- und führungsbezogenen Tätigkeiten. Es werden eine hohe Problemlösungs- und Sozialkompetenz gefordert und Fortbildungsmaßnahmen von mindestens 600 Stunden und entsprechende Berufserfahrung. Ein Beispiel für eine solche Fortbildungsmaßnahme ist: Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen gem. § 54 BBiG Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen gem. § 53 BBiG Praxismanager: Gehalt und Tätigkeitsgruppe Die Praxismanagerin übernimmt eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe im ambulanten Gesundheitswesen. Bildet sich die Medizinische Fachangestellte zum Praxismanagement fort, bezahlen kleinere Arztpraxen oft nach Tarifgruppe IV (Verdienst der MFA zwischen 2.261,34€ und 2.970,92€). In größeren Arztpraxen, sowie (überörtlichen) Berufsausübungsgemeinschaften und Medizinischen Versorgungszentren, verdienen Praxismanager nach Tätigkeitsgruppe V oder sogar VI (Gehalt der Praxismanagerin zwischen 2.449,79€ und 3.713,65€). Lese hier mehr zur Praxismanagerin Tarifgehalt für Medizinische Fachangestellte in Teilzeit Zur Berechnung des Bruttogehaltes bei Teilzeitbeschäftigung wird gemäß des Manteltarifvertrags für MFA folgende Formel zugrunde gelegt: Bruttogehalt = (Bruttogehalt bei Vollzeitbeschäftigung x Wochenstundenzahl der Teilzeitbeschäftigung x 4,33) /167 Dabei beträgt die tarifliche Arbeitszeit für Vollzeitkräfte 167 Stunden pro Monat; 4,33 ist die durchschnittliche Wochenzahl pro Monat. Soll für geringfügig Beschäftigte MFA (450-Euro-Kräfte) die Wochenstundenzahl der Teilzeitbeschäftigung ermittelt werden, wird folgendermaßen vorgegangen: 1) Ermittlung des Bruttostundenlohnes: Bruttogehalt bei Vollzeitbeschäftigung / 167 Stunden = Bruttostundenlohn 2) 450 € / ermittelter Bruttostundenlohn / 4,33 = Anzahl der Stunden pro Woche Bsp.: Die Medizinische Fachangestellte (15 Jahre Berufserfahrung / 4. Berufsjahrstufe, Tätigkeitsgruppe II) soll 450 Euro pro Monat verdienen. Wie viel Wochenstunden sind hierfür abzuleisten? 1) Bruttomonatsgehalt 2.202,41 € bei Vollzeitbeschäftigung / 167 Stunden pro Monat = 13,19 € brutto Stundenlohn; 2) 450 € / 13,19 € brutto pro Stunde / 4,33 = 7,88 Stunden pro Woche Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass 450-Euro-Kräfte keine sozial- und steuerrechtlichen Abgaben abführen müssen. Seit Januar 2013 gibt es eine Rentenversicherungspflicht, von der sich die Minijobber jedoch auf Antrag befreien lassen können. Zuschläge für Sonn- und Feiertag sowie Nachtarbeit Zur Berechnung wird ein Stundensatz von 1/1673 des Monatsgehaltes zugrunde gelegt. Der Zuschlag beträgt je Stunde 50%. Dies gilt auch für Arbeit am 24. und 31. Dezember ab 12.00 Uhr sowie für Nachtarbeit (= Arbeit, die in der Zeit von 20:00 Uhr bis 07:00 Uhr geleistet wird). Für Arbeiten am Neujahrstag, dem 1. Mai sowie an den Oster-, Pfingst- und Weihnachtsfeiertagen beträgt der Zuschlag je Stunde 100 Prozent. Zuschlagspflichtige Überstunden Zuschlagspflichtige Überstunden entstehen, wenn 1. die Medizinische Fachangestellte (MFA) Arbeitsstunden leistet, die über die regelmäßige wöchentliche tarifliche Arbeitszeit (38,5 Stunden) hinaus gehen und 2. innerhalb eines Zeitraums von vier, längstens zwölf Wochen keine entsprechende Freizeit für diese Arbeitsstunden gewährt wird. Der Zuschlag beträgt je Stunde 25 Prozent. Freizeitausgleich hat mit dem entsprechenden Zeitzuschlag zu erfolgen PDF Tarifvertrag und Gehalt MFA 2018
  10. Hallo ihr Lieben, ich mache gerade eine Ausbildung in einem MVZ. Meine Ärztin ist Fachärztin für innere Medizin und Allgemeinmedizinerin. Wir haben viele Tumorpatienten, die Blutbilder während laufender Chemotherapie bekommen, Nachsorge für Tumorpatienten - Blutbilder u.s.w. und Portspülungen. Meine Frage: Wie kann ich über die EBM die Tumornachsorge abrechnen? (Gibt es Ausnahmekennziffern fürs Labor?) Wie kann ich eine Portspülung über EBM abrechnen? Ich danke euch für eure Antworten Liebe Grüße ?
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    Praktische Arbeitsanweisung der venösen Blutentnahme (Blut abnehmen) für Medizinische Fachangestellte. Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Vorbereitungen Bereitlegen: Staubinde, Staukissen, Sicherheitskanüle entsprechender Größe, benötigte Vakuumröhrchen, sterilisierte Tupfer, Desinfektionslösung, Wundpflaster, Handschuhe Patienten in der EDV aufrufen, Überprüfen ob weitere Anweisungen bezüglich der Blutentnahme vorliegen Laboranforderung mittels Online-Anforderung ausfüllen und Etiketten ausdrucken lassen oder Anforderungen mit Patientendaten versehen, Dokumentation in Patientenakte bzw. Laborbuch, Aufkleber beschriften bzw. Barcode bereitlegen Patient Platz nehmen lassen, Überprüfung der Identität, Arm frei machen Durchführung Staubinde oberhalb der Ellenbeuge anlegen Arm bleibt durchgestreckt und nach unten gerichtet Abtasten der Venen (Lage, Verlauf, Beschaffenheit) Falls die Venen weder sichtbar noch tastbar sind: - Arm nach unten hängen lassen - Punktionsgebiet mit Zeige- und Mittelfinger fest abklopfen - warmes Armbad - Blutentnahme am Unterarm, Handrücken oder am anderen Arm vorziehen Das „Pumpen“ und zu lange Stauen während der Blutentnahme sollte unterbleiben! (falsch hohe Kaliumwerte) Einstichstelle 2x desinfizieren, danach nicht mehr abtasten Desinfektion wie folgt: 1.) Punktionsstelle besprühen, nach 30 Sekunden mit sterilisiertem Tupfer ein Mal abwischen 2.) Punktionsstelle besprühen, lufttrocknen lassen Handschuhe anziehen Staubinde straffen Haut an der Einstichstelle straffen erleichtert Einstechen und fixiert die Vene Rollvenen: umfassen des Armes von hinten, Straffung der Haut nach den Seiten durch Daumen und Zeigefinger; Handrücken: Straffung der Haut über Mittelhandknöchel Gefäßpunktion, Aufsetzen der entsprechenden Entnahmeröhrchen Reihenfolge der Probenentnahme nach „Schef“-Regel: - Serumröhrchen - Citratröhrchen (Gerinnung, Blutsenkung) - Lithium-Heparin-Röhrchen - EDTA-Röhrchen (Antikoagulantien) - Natriumfluorid-Röhrchen Staubinde lockern, Probenröhrchen lösen, Kanüle entfernen und sofort mit Tupfer Punktionsstelle fest abdrücken Kanüle in Abfallbox entsorgen möglich ist auch das Anlegen des Staubandes als Druckverband; verhindert Hämatome und Gefäßvernarbungen Blutproben vorsichtig schwenken, nicht schütteln Einstichstelle nach Stillen der Blutung mit Wundpflaster abkleben Proben sofort beschriften und bis zur Abholung entsprechend lagern, Besonderheiten mit Kürzel bzw. Unterschrift in Patientenakte oder PC vermerken Beförderung der Proben nur in entsprechender Transportbox (dicht verschlossen, leicht zu reinigen)
  12. Hallo liebe Mit-MFA‘s, ich habe im Januar 2017 meine Ausbildung zur MFA abgeschlossen und möchte mich im nächsten Jahr fortbilden und interessiere mich für die Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung oder die Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen. Meine Frage ist ob für eine der Fortbildungen, speziell für die Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen, eine gewisse Grundkenntnis empfehlenswert ist um das Studium erfolgreich abzuschließen oder ob mit Hilfe des Studiums alles nötige Wissen vermittelt wird. Bereits vielen lieben Dank für eure Antworten!
  13. Hallo liebe MFA Kollegen, ich heiße Kathrin und bin neu hier. Ich arbeite seit 2 Jahren in einer Zentralen Notaufnahme im internistischen, chirurgischen, neurologischen und gynäkologischen Bereich. Meine Arbeit unterscheidet sich in keinsterweise von denen meiner Gesundheits- und Krankenpfleger Kollegen, da auch ich Dauerkatheter sowie Zugänge lege und alle anderen pflegerischen Tätigkeiten wie die Überwachung von Herzinfarkt-, Schlaganfall-, Sepsispatienten oder sonst wie schwer erkrankter Patienten eigenverantwortlich übernehme. Natürlich immer im Team mit dem jeweiligen Facharzt. Ich wollte mich nun notfallmedizinisch weiterbilden und ging auf den Lehrgang "Notfallfachkraft" in Stuttgart, welcher über 5 Tage andauerte. Obwohl das ganz interessant war, war mir das nicht tiefgründig und speziell genug. Nun suchte ich also weiter nach Weiterbildungsmöglichkeiten um heraus zu finden, dass es eine sehr gute 21 monatige Ausbildung zur "Notfallpflegerin" gibt. Leider sind da aber nur gelernte Gesundheit und Krankenpfleger (GuK) zugelassen. Ich versuche dies zu ändern und unseren Berufsstand in der Notfallmedizin respektabler zu machen. Heute verfasste ich dazu ein Schreiben an das Regierungspräsidium in Freiburg, da dies die Stelle ist, welche die Prüfungskriterien und - voraussetzungen bestimmen. Nun mein Anliegen an euch: Gibt es MFA in Dr selben Position wie mich hier im Forum? Wem geht es genauso? Wir sind bei uns im Team bereits 4 von 10 Kräften MFA. Mehr Gewicht hätte die ganze Sache aber mit mehr Beteiligten. Deswegen meine Bitte an euch: Unterschreibt meine Petition im unten stehenden Link damit wir MFA auch in anderen Bereichen ernst genommen werden: https://www.petitionen24.com/medizinische_fachangestellte_in_notaufnahmen Vielen lieben Dank schonmal für eure Unterstützung!!
  14. Alle drei Jahre muss man sich doch arbeitsmed. untersuchen lassen. Müssen das alle Kräfte , auch die welche nur auf 450,-€ Basis eingestellt sind, aber nicht mit Blut etc. in Berührung kommen?
  15. Hallo zusammen, Ich möchte in Teilzeit in München Stadt als MFA für Hausarztpraxis arbeiten, soll als 2. Fachkraft jedoch fast alles machen und zwar eigenverantwortlich. Ich habe 7Jahre Erfahrung nach Ausbildung. Wie viel darf ich in München verlangen? Ich habe gehört unter 17 Euro pro Stunde auf keinen Fall! B
  16. Hallo, muß das erstemal Wegelgeld bei Privatpatient abrechen. Kann mir dabei jemand Hilfe geben. Wie rechnete ihr das ab? Danke im voraus.
  17. Neurologische Praxis in 77761 Schiltach sucht zur Verstärkung des Teams Anfang 2018 eine motivierte MfA die ihre Fähigkeiten in einer noch jungen und modernen Praxis einbringen möchte. Die Aufgaben sind Terminvereinbarung, neurologische Untersuchungen, Labor und natürlich organisatorische Tätigkeiten. Wir freuen uns sehr auf eure Bewerbungen. Rückfragen können gerne am Telefon oder per Email beantwortet werden. Adresse: Neurologische Praxis Vadim Urman Hauptstrasse 60. 77761 Schiltach. Tel: 07836/9567930 Email info@neuro-schiltach.de
  18. Hallo, kann mir jemand sagen um wieviel Prozent das Gehalt der MFA in den letzten 10 Jahren gestiegen ist? Hat eine MFA Anspruch auf ein 13. Monatsgehalt bzw. Urlaubsgeld? Wie macht ihr es in der Praxis mit Überstunden? Bekommt ihr diese ausbezahlt oder nehmt ihr sie frei? Danke im voraus für eure Antworten.
  19. Liebes Forum, ich hätte eine Frage an alle MFA die nach Tarifvertrag gezahlt werden: Wie schaut es bei Euch mit Fortbildungen aus, die aufgrund der Punkte zu einer höheren Einstufung in den Gehaltsgruppen im Tarifvertrag führen? Bekommt Ihr die von Euren Chefs sowieso bezahlt und habt diese Punkte oder kümmert Ihr Euch da selbst drum bzw. müsst das selbst zahlen? Kommt es vor, dass wenige Punkte fehlen und damit die nächste Gehaltsgruppe nicht erreicht wird? Falls ja was macht Ihr dann? Was haltet Ihr von Online-Seminaren (z.B. http://www.online-seminare.de/von MFA Exklusiv?) Hat da jemand Erfahrungen? Wieviel wäre Euch ein Online-Seminar wert, das 2h dauert (also 2 Punkte) und komplett flexibel ist (also keine festgelegten Zeiten etc.). Danke und viele Grüße Fabian
  20. Hallo, Ich arbeite in einem MVZ für Neurochirurgie, welches einer Klinik angeschlossen ist. Jetzt ist es so, dass wir nur noch Kassenpatienten behandeln dürfen. Die Privatpatienten haben eine gesonderte Sprechstunde beim Professor der Klinik. Aber nicht jeder Privatpatient fällt mit der Tür ins Haus und gibt schon bei der Terminvergabe an, dass er privatversichert ist. Und so kommt es halt vor, dass sie einen Termin bei uns bekommen und wir die Patienten wieder wegschicken müssen. Wie kann man denn im Vorfeld schon klären, bei welcher Krankenversicherung die Patienten versichert sind? Direkt fragen: "Wie sind Sie denn versichert" finde ich nicht gut. Hat jemand einen Tipp, wie man das etwas umschreiben kann?
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    Notruf 5 W-Fragen

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  22. Hallo, Ich habe eine Frage. Wir hatten heute ein Privatpatienten in unserer Praxis. Kontakt war die Ziffer 1 gewesen. Danach sagte mein Chef er wird den Patienten zu Hause besuchen müssen, wegen Halluzinationen. Der Patient behauptet er würde seien verstorbene Frau hören und möchte deshalb das mein Chef einen Hausbesuch macht. Jetzt zu meiner Frage, wie rechne ich die zwei Kontakte ab? Ich habe das so berechnet: 50-E-mit Uhrzeit-801 so wollte es mein Chef aber was ist mit dem Erstkontakt am Vormittag ??? Ziffer 1 ??? Vielleicht habt ihr ja eine Idee. lg. Angie
  23. Hallöchen zusammen :-), Ich bin Quereinsteigerin und fange nun bei einer Frauenärztin an. Hat jemand eine Vorlage/n für mich, die mir bei der Abrechnung helfen können?! Danke bereits im vorraus!!!
  24. Wir sind alle interessiert: Verdienst Du nach Tarifvertrag der medizinischen Fachangestellten oder erhälst Du ein individuelles Gehalt? Oder erhältst Du einen individuellen Bonus auf den Tarifvertrag? Ist der Tarifvertrag gerecht?
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