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  • GOAE Abschnitt "E": Physikalisch-medizinische LeistungeÄ
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  1. Sehr geehrte Koll., hat jemand eine Info zur Verbindung einer EBM-Ziffer mit einem eigenen Textvermerk? Danke
  2. Gyn

    EBM 02330

    wenn wir als MFA Blut abnehmen, darf diese Ziffer abgerechnet werden?
  3. Ziffer 30130 Gibt es hier Hausärzte die KEINE allergoloische Zusatzausbildung haben und in ihrer Praxis Hyposensibilisierungen (SLIT oder SCIT) für Kassenpatienten anbieten? Bin heute erstmals über die Ziffer 30130 für die Hyposensibilisierungsbehandlung gestoßen. Auf der KV-Hessen Seite steht, das alle Ärzte diese abrechnen können soweit es ihnen berufsrechtliche erlaubt ist. https://www.kvhessen.de/abrechnung-ebm/allergologie Aber was genau heißt das? Ziffer 40351 Die Kostenpauschale für einen Prick-Test dürfte ein Hausarzt mit der 40351 auch ohne Allergologie-Zusatzbezeichnung abrechnen neben der 03000. Das ist aber wahrscheinlich wenig kostendecken, bei einer Bewertung von derzeit 5,50 Euro. Wäre eine Abrechnung über IGEL auch denkbar, oder kommen da wieder die "berufsrechtlichen Einschränkungen" wie bei der Ziffer 30130 ins Spiel? Freue mich über Erfahrungen aus anderen Hausarzt-Praxen.
  4. man müsste mal vieles überarbeiten nicht mehr auf dem neusten stand. ACHTUNG bei den EBM's (z.B Impfungen) Gesundheitsvorsorge Falsch
  5. WEITER mit BILDUNG: Berufliche Bildung ist unser Anliegen und das schon seit mehr als 30 Jahren. Wir unterstützen jährlich viele tausend Kursteilnehmer dabei, durch berufliche Bildung ihr Leben zu verändern. An mehr als 800 Standorten in Deutschland und im virtuellen Klassenraum Viona® steht unseren Kunden ein Portfolio von mehr als 800 Kursen zur Verfügung. Damit eröffnen wir optimale Perspektiven für den persönlichen Karriereweg jedes Einzelnen. Menschen mit Bildung voranbringen, das ist unsere Mission. Ihre auch? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag! Für unsere Virtuelle Akademie VIONA suchen wir ab sofort einen freiberuflichen Dozenten (m/w/d) für Arztpraxis-Management. Das erwartet Sie bei uns: Vermittlung von Themen wie z.B.: Praxisverwaltung und Abrechnung mit dem Einsatz von Turbomed & Medistar, Abrechnungsregeln in EBM, GOÄ, BG und IGeL Vorbereitung und Durchführung von themenspezifischem Unterricht Lebendige und praxisnahe Gestaltung der Lerninhalte mittels virtuellem Unterricht - Reflexion der Lernschritte mit Ihren Teilnehmenden Das ist Ihr Profil: Ausbildung im berufsrelevanten Feld, z.B. als medizinischer Fachangestellter (m/w/d) Kenntnisse der Abrechnungsregeln in EBM, GOÄ, BG und IGeL - Pädagogische Eignung (bspw. nach AEVO oder -Befreiung) Unterrichtserfahrung in der Erwachsenenbildung Methodische und didaktische Kompetenz, Zuverlässigkeit, soziale und kommunikative Fähigkeiten Die Kurse finden von Mo - Fr, zwischen 8.00 und 16.00 Uhr statt. Idealerweise haben Sie für ca. 2-4 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten täglich Zeit. Bitte beachten Sie, dass Ihr PC über folgende technische Voraussetzungen verfügen sollte: Windows-Betriebssystem (Windows 7 oder höher) Kabelgebundene Internetverbindung (mind. DSL 6000) USB-Headset Das bieten wir Ihnen: Spielraum: Arbeiten Sie ortsunabhängig und zeitlich flexibel auf freiberuflicher Basis. Selbstbestimmung: Bei der Gestaltung des Unterrichts setzen wir auf Ihre fachliche Expertise und freuen uns auf Ihren didaktischen Beitrag. Wertschätzung: Gemeinsam pflegen wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Synergie: Durch Ihren persönlichen Ansprechpartner im Fachbereich sind Sie bestens unterstützt für Ihren Auftrag und können sich so auf unsere Expertise im Bildungsmanagement verlassen. Potentiale: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Nicht nur zeitlich, sondern auch fachlich – profitieren Sie von unserem breiten Kursportfolio. Sinnhaftigkeit: Bei uns leisten Sie einen sinnstiftenden Beitrag in der beruflichen Bildung – und öffnen mit uns gemeinsam neue Türen für eine bessere Zukunft. Mehr drin: Profitieren Sie während unserer Zusammenarbeit von der Umsatzsteuerbefreiung (§4 Nr. 21 a) bb) UStG). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann überzeugen Sie uns mit Ihren aussagekräftigen Unterlagen über unser Online-Formular: https://www.ibb-karriere.com/Home-Office-Dozent-mwd-fuer-Arztpraxis-Management-Turbomed-de-j1991.html Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Mettang (Tel: +49 (0) 173 - 4613580).
  6. MFA gesuch für allgemeinmedizinische Praxis in Berlin Mitte, 30-34h/Woche. Gewünscht sind: Kenntnisse: EBM, GOÄ, EDV, Englisch Fertigkeiten: Blutentnahme, EKG, Spirometrie, Injektionen, Impfungen, Anmeldetätigkeiten
  7. WEITER mit BILDUNG Die IBB Institut für Berufliche Bildung AG ist seit mehr als 30 Jahren für Menschen da, die durch Bildung ihr Leben verändern möchten. An zahlreichen Standorten in ganz Deutschland kümmern sich unsere Mitarbeiter intensiv darum, jedem einzelnen Kunden optimale Perspektiven auf seinem persönlichen Karriereweg zu eröffnen. Dabei entwickeln wir uns auch selbst kontinuierlich weiter: So haben wir als erstes Bildungsunternehmen ein konsequentes Qualitätsmanagement eingeführt und sind Pioniere in der Anwendung modernster Lernmethoden in virtuellen Klassenzimmern. Werden Sie Teil unserer Virtuellen Akademie VIONA®. Das sind Ihre Aufgaben Umsetzung der Seminarplanung entsprechend der Lehrpläne Umsetzung der Kursthemen und -inhalte wie Nutzung der Arztpraxissoftware wie MEDISTAR® und/oder TURBOMED® Formen der Abrechnung nach EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab), GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) und den IGeL (Individuellen Gesundheitsleistungen) Notfallmanagement, Qualitätsmanagement und Kommunikation in Arztpraxen Sie vermitteln die Lerninhalte praxisnah und lebendig mittels virtuellem Unterricht Sie führen regelmäßig Lernerfolgskontrollen durch Das bringen Sie mit Fachliche Ausbildung und Erfahrung als medizinische/r Fachangestellte/r o.ä. Kenntnisse im Umgang mit MEDISTAR® oder TURBOMED® in Praxisverwaltung und Abrechnung, Abrechnungsregeln in EBM, GOÄ, BG und IGeL, Medizinische Fachbegriffe- und Sprache, Arzneimittellehre Ausbildereignung oder andere pädagogische Eignung wünschenswert Unterrichtserfahrung in der Erwachsenenbildung von Vorteil Methodische und didaktische Kompetenz, Zuverlässigkeit, soziale und kommunikative Fähigkeiten Das ist Ihre Verfügbarkeit: Die Kurse finden von Mo-Fr, zwischen 8.00 und 16.00 Uhr statt. Idealerweise haben Sie 2-4 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten täglich Zeit. Bitte beachten Sie, dass Ihr PC über folgende technische Voraussetzungen verfügen sollte: Windows-Betriebssystem (Windows 7 oder höher) Kabelgebundene Internetverbindung (mind. DSL 6000) USB-Headset Das bieten wir Ihnen Freiberuflicher Dozentenauftrag mit zeitlich flexiblen Einsätzen Arbeit im Homeoffice: Sie unterrichten bequem von zu Hause aus; Ihnen entstehen keinerlei Fahrtkosten Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im pädagogischen Bereich Regelmäßiger fachlicher Austausch im Kollegenkreis mittels virtueller Konferenzen Intensive Schulungen zum virtuellen Unterrichten Sind Sie der/die Richtige? Dann überzeugen Sie uns mit Ihrer aussagekräftigen Bewerbung über unser Online-Formular. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Mettang. (Tel.: +49 4161-5165 6746)
  8. Wir bieten eine Stelle als MFA, Kinderkrankenschwester oder andere Berufe mit Erfahrung z.B. an der Rezeption, w/m in Voll- oder Teilzeit Stellenbeschreibung Kinderheilkunde, Schwerpunkt Kinderkardiologie und Neonatologie Ihre Aufgaben: • Sie betreuen Eltern und Angehörige mit Sensibilität und Empathie • Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Sprechstunde • Sie verantworten die Vorbereitung von kinderkardiologischen Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen nach den Kinderrichtlinien • Sie unterstützen das Impf- und Terminmanagement • Sie unterstützen maßgeblich die Abrechnung nach EBM, GOÄ und bei Selektivverträgen Ihr Profil (m/w) • Grundausbildung als med. Fachangestellter oder ähnlichem • Erfahrungen in der Kinderheilkunde oder Erfahrungen im Umgang mit Kindern und deren Eltern • Eine angemessene Dienstleistungsorientierung und unternehmerisches Denken • Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise und organisatorisches Geschick • Vorausschauendes Denken und Handeln • Gutes Einfühlungs- und Kommunikationsvermögen • Ehrlichkeit und Teamfähigkeit • Zuverlässigkeit, Ausdauer und Belastbarkeit • Offenheit gegenüber technischen Neuerungen schön wäre es wenn Sie über • Englischkenntnisse, • Tastschreiben am PC, • Gute MS Word-Kenntnisse, Erfahrungen mit dem Praxisprogramm Medatixx oder einer anderen Praxissoftware • Erfahrungen im Bereich der kardiologischen Funktionsdiagnostik verfügen würden. Interesse? – dann erwartet Sie • Eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in einem guten Team, sowie Entwicklungsmöglichkeiten • Gründliche Einarbeitung und kontinuierliche Trainings/Weiterbildung • Ein attraktives Einkommen und eine Praxiskultur, die durch Ehrlichkeit geprägt ist Erste Informationen zur Kinderarztpraxis und ihren Schwerpunkten finden Sie unter: http://www.dr-wenzel-kinderaerztin-mainz.de/ Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen (Anschreiben inkl. Gehaltsvorstellung und Kündigungsfrist, Lebenslauf, Zeugnisse) unter Angabe der Referenznummer 1027 ausschließlich per E-Mail direkt an Frau Dr. Anke Wenzel: wenzelanke@t-online.de Keine Führungsverantwortung
  9. Die EBM-Ziffer 32030 (Urinstix außerhalb Check-UP) ist durch die Ziffer 32033 ersetzt worden.
  10. Wenn der behandelnde Arzt in der Notaufnahme die Notwendigkeit einer stat. Behandlung erkennt ("sog. Unabweisbarkeit"), wird der Pat. stat. aufgenommen und die Behandlung erfolgt nach DRG zu Lasten des stationären Budgets. Wenn der behandelnde Arzt die Notwendigkeit einer stat. Behandlung nicht erkennt, erfolgt eine Notfallabrechnung gemäß EBM und zu Lasten des ambulanten (KV-) Budgets. (Sonderfall: erfolgt keine stat. Aufnahme und der Pat. hatte eine stat. Einweisung dabei, dann kann eine "vorstationäre Behandlung" oder ggf. sogar eine "stationsersetzende Maßnahme" abgerechnet werden, die formal auch in den Bereich der stat. Abrechnung fällt und unser ambulantes Budget nicht belastet.)
  11. Sie sind eine erfahrene MFA (w/m/d) und suchen eine neue Herausforderung? Wir suchen Sie in Vollzeit/Teilzeit/ Minijob, gerne auch Wiedereinstieg, für Praxisgründung einer hausärztlich - internistischen Einzelpraxis am 1.4.19 in Wedel / Schleswig-Holstein. Die Hauptaufgaben werden im Bereich Patientenverwaltung , Terminvergabe und Anmeldung sowie Erledigung aller anfallenden Bürotätigkeiten bestehen. Sie bringen gute PC-Kenntnissen und Vorkenntnisse in Abrechnung nach EBM und GOÄ mit, haben Lust in einem neuen Team zu arbeiten, dann sind Sie vielleicht ideal als Teammitglied für uns. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: arztpraxis-haatanen@freenet.de
  12. Zum 01.04.2019, evtl auch früher, suchen wir für unser Team des internistisch-kardiologischen MVZ in Bad Godesberg: eine*n motivierte*n, leistungsorientierte*n und teamfähige*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in Vollzeit Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet, mit Option auf Entfristung. Tätigkeiten: - Patientenaufnahme - Kenntnisse im Bereich Abrechnung nach EBM und GOÄ - Terminvergabe - Telefonannahme - Datendokumentation als Vorbereitung der Abrechnung sowie Erledigung anfallender Bürotätigkeiten - Erstellung von Privatrechnungen - Labortätigkeiten (Blutentnahmen, Spritzensetzung u.ä.) - EKG schreiben - Lungenfunktionsteste durchführen - Kenntnisse in Hygiene- und Qualitätsmanagement wünschenswert Ihr Profil: - Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische*r Fachangestellte*r - idealerweise Erfahrungen mit Isynet und ORBIS - Sicherer Umgang mit PC (MS Office) - Gute Ausdrucksweise in Sprache und Schrift - Organisationsstärke - Fähigkeit zur eigenständigen Arbeitsweise - Freude am Umgang mit Menschen - Flexibilität Wir bieten Ihnen ein interessantes und herausforderndes Betätigungsfeld in einem freundlichen Team sowie: - Vergütung in Anlehnung an TV-L - Die Möglichkeit zum Erwerb eines Jobtickets - Teilnahmemöglichkeit an Fortbildungen des UKB sowie externen Schulungen - Teilnahmemöglichkeit am Universitätssportprogramm 180712_Stellenausschreibung_MFA.doc
  13. Hey zusammen, gerne wollte ich mal fragen wie es mit der Abrechnung/Vergütung von der ZNA (Krankenhaus) aussieht. Läuft das in dem Fall über die EBM oder doch über die DRG? Im Internet lese ich da doch verschiedene Standpunkte. Außerdem wollte ich mal wissen, ob ihr Quellen kennt, wie hoch die Kosten (vielleicht durchschnittlich) in der ZNA anfallen? LG Timi
  14. für meine Hausarztpraxis suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine MFA (w/m/d) in Vollzeit Ihre Aufgaben: Patientenempfang Patientenverwaltung und Organisation vierteljährliche kassenärztliche und private Abrechnung Terminvereinbarung Blutabnahmen, Impfungen, Verbände, EKG, Lungenfunktion, DMP, Labor, etc. Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung als MFA oder Krankenschwester/pfleger EDV-Kenntnisse Kenntnisse im Bereich Abrechnung nach EBM und GOÄ Teamfähigkeit Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein Ich bitte eine Vollzeitstelle mit tariflicher Bezahlung, sowie 2 freien Nachmittagen (Mi+Fr Sprechstunde bis 11:30 Uhr) Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per Email.
  15. für meine Kinderarztpraxis in Stuttgart Mitte suche ich zum nächstmöglichen Termin eine/n Medizinische/n Fachangestellte/n bzw Kinderkrankenschwester/pfleger Ihre Aufgaben: Patientenempfang Patientenverwaltung und Organisation vierteljährliche kassenärztliche und private Abrechnung Terminvereinbarung Vorbereitung von Vorsorgeuntersuchungen 8Seh-/Hör-/Sprachtest) Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung als MFA oder Kinderkrankenschwester/pfleger EDV-Kenntnisse Kenntnisse im Bereich Abrechnung nach EBM und GOÄ Teamfähigkeit Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  16. E-Health und Telemedizin prägen als Schlagwörter die Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen. Doch wie kann die Umsetzung in Hausarzt- und Facharztpraxen zu einer echten Entlastung des Praxismanagements und Verbesserung der Patientenversorgung beitragen? Müssen es online Arzttermine sein? Telemedizinische Anwendungen in der ambulanten Medizin Die Videosprechstunde hat durch die Einführung von Abrechnungspositionen im EBM viel Aufmerksamkeit und Bekanntheit erreicht. Abseits des Videochats von Ärzten und Patienten sollen telemedizinische Anwendungen mittels Informations- und Kommunikationstechnologien die räumliche und zeitliche Distanz von medizinischen Leistungen überbrücken. Im Praxisalltag erfüllen Ärzte diese Bedingung der Telemedizin regelhaft: die telefonische ärztliche Beratung. Dabei wird selten an das Fernbehandlungsverbot gedacht. Quelle: § 7 Absatz 4 der (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte (MBO) Konkret bedeutet dieser Absatz, dass nur mit Patienten, mit denen bereits ein persönlicher Erstkontakt zustande gekommen ist, eine Behandlung per Telefon oder Online-Medien erfolgen darf. Auf dem 121. Ärztetag Deutschen Ärztetag wurde für eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots gestimmt, um das ärztliche Handeln auch telemedizinisch für unbekannte Patienten in Einzelfällen zu ermöglichen. Dabei wird oft vergessen, dass, unabhängig der Flexibilisierung dieses Fernbehandlungsverbots, für den Durchbruch in der Telemedizin, diese Vorgabe während der Behandlung eines Patienten fast immer erfüllt wird: sowohl Ärzte als auch Patienten würden eine Erstdiagnose einer Erkrankung, auch bei kleineren Beschwerden, nicht telemedizinisch erheben wollen. Vielmehr handelt es sich bei medizinischen Fragen meistens um Rückfragen zu einer aktuellen Behandlung oder Befundauskunft bzw. therapeutische Anweisungen. Telemedizinische Fernbehandlung im Praxisalltag Eine wirkliche Erleichterung, wäre eine einfache, sichere und schnelle Möglichkeit der Kommunikation zwischen Arztpraxis - Arzt und Patienten. Für den Einsatz im Praxisalltag sollten deshalb folgende Voraussetzung erfüllt werden: Zeitversetzte (asynchrone) Kommunikation Sichere Kommunikation zum Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten Erfüllung der aktuellen Datenschutzanforderungen nach EU-DSGVO Niedrigschwellige (einfache) Kontaktaufnahme Steuerung der Kommunikation durch die Teilnehmer Zeitversetzte (asynchrone) Kommunikation im Gesundheitswesen Medizinische Anfragen und Antworten sollten zeitversetzt (asynchron) möglich sein: in der Regel beschäftigen sich Patienten mit medizinischen Problemen ausserhalb der Praxisöffnungszeiten und Ärzte sind heutzutage an eine enge Zeittaktung durch die Terminvergabe gebunden. Sichere Kommunikation zum Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten und DSVGO Die Sicherheit der sensiblen Gesundheits- und Personendaten nach DSGVO müssen gewährleistet werden. Der Vertrauensanker Arztpraxis darf durch Einsatz technischer Innovationen nicht gestört werden. Durch Einhaltung der aktuellen Datenschutzanforderungen nach DSGVO wird keine juristische Angriffsfläche offengelegt. Niedrigschwellige (einfache) Kontaktaufnahme Telemedizinische Innovationen scheitern oft an der ersten Kontaktaufnahme. Vor allem Patienten sind lieber zum Telefonhörer zur Klärung von medizinischen Rückfragen, sollte sich der Registrierungsprozess als zu komplex herausstellen. Patienten sollen selbständig die Kontaktaufnahme initiieren können, ohne vorher eine Einladung durch die Arztpraxis / Arzt erhalten und verschiedene juristische Dokumente unterzeichnen zu müssen. Steuerung der Kommunikation durch die Teilnehmer In einer Arztpraxis erreicht der Patient den Arzt nicht direkt: er wird in der Regel zuerst von einer Medizinischen Fachangestellten telefonisch betreut, die gegebenenfalls das Telefonat weiterleitet. Eine telemedizinische Fernbehandlung muss diesen Praxisprozess digital abbilden und die Möglichkeit zu Verfügung stellen, Nachrichten weiterzuleiten. Gleichzeitig müssen, wie bei einem Telefonat, der direkte Austausch zwischen zwei Teilnehmern bei Erhalt einer weitergeleiteten Nachricht ermöglicht werden. Am Anfang stehen organisatorische Prozesse Ein Großteil der Kommunikation mit Patienten betreffen im Praxisalltag organisatorische Prozesse: Terminvereinbarung Rezept- und Überweisungsbestellungen reine Befundübermittlung, ohne ärztliche Interpretation Ziel einer Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen muss es sein, auch diese organisatorischen Prozesse digital abzubilden. Für eine hohe Akzeptanz bei Patienten und den Medizinischen Fachangestellten einer Arztpraxis, müssen die jetzt schon bestehenden Anforderungen adäquat berücksichtigt werden. Online-Terminvereinbarung beim Arzt muss Besonderheiten berücksichtigen Der Prozess der Terminvergabe in der Arztpraxis ist traditionell gewachsen und verfeinert worden. Individuelle Praxisanforderungen erschweren eine schematische Terminvergabe. Es gelten besondere Anforderungen, um die synchrone, telefonische oder persönliche Terminvergabe durch ein technisches System asynchron zu unterstützen: Niedrigschwelligkeit: Neupatienten muss es einfach möglich sein, Kontakt mit der Arztpraxis aufzunehmen Datenschutz: Terminanfragen beinhalten selbst schon sensible Personen- und Gesundheitsdaten und sollten nicht z.B. per Email übermittelt werden Intelligenz: eine letztendliche Terminvergabe hängt von vielen Faktoren ab, z.B. subjektive und objektiver Terminanlass sowie dessen Dringlichkeit, Vorbehandlungen und -erkrankungen, erforderliche Voruntersuchungen und -Befunde Für ein effektives Praxismanagement und der Wirtschaftlichkeit einer Arztpraxis ist es entscheidend, diese Anforderungen zu bedienen. Die Patientenzufriedenheit wird letztendlich durch eine optimale Praxisorganisation erhöht. Bestehende Telemedizinische Lösungen Das bestehende Angebot ist vielfach auf nur einzelne telemedizinische Anwendungsfälle begrenzt: Zum Beispiel existieren vielfältige Lösungen für den Online-Arztbesuch mittels einer Videosprechstunde, die häufiger vorkommenden organisatorischen Prozesse einer Arztpraxis werden nur unzureichend unterstützt. Im Gegenzug leisten System für die organisatorischen Prozesse keine sichere Unterstützung für eine Fernbehandlung. Der Datenschutz erschwert die einfache Kontaktaufnahme durch Patienten und der Einsatz von synchronen Kommunikationsmethoden belastet die ärztliche Tätigkeit mehr, als es die Arztpraxis entlastet. Eine umfassende Lösung wäre ein sicherer Messenger wie WhatsApp mit einer echten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Bekannte WhatsApp-Alternativen, wie Threema, Signal und Wire sind zwar sicher, allerdings bedienen sie nicht die Anforderungen des ambulanten Gesundheitswesen. Eine Alternative ist der sichere Messenger MediOne, der an die Anforderungen des Gesundheitswesen angepasst ist und DSGVO-konform genutzt werden kann.
  17. Praxismanager planen, organisieren, leiten und kontrollieren die organisatorischen Aktivitäten in Arztpraxen oder Medizinischen Versorgungszentren unter Befolgung der Richtlinien und Wertvorstellungen des Praxisinhabers oder der Geschäftsführung. Praxismanagerinnen sind häufig weitergebildete, berufserfahrene Medizinische Fachangestellte (MFA). Die Übertragung der organisatorischen Aufgaben auf eine leitenden Führungskraft soll das Praxismanagement professionalisieren und zur Weiterentwicklung anregen. Die Entwicklung im ambulanten Gesundheitswesen erfordert heutzutage den Einsatz eines Praxismanagers: Medizinische Versorgungszentren und überörtlich agierende Arztpraxen mit Zweigpraxen versuchen Synergieeffekten wahrzunehmen um auch so verbesserten Arbeitsbedingungen für MFA sowie Ärzten anzubieten. Vorteile für ambulante Gesundheitseinrichtungen ergeben sich aus einer professionellen Aussenwirkung der Entlastung von Ärzten und MFA der Verbesserung des Patientenservice und der Patientenzufriedenheit Nachteile entstehen vor allem für kleine Arztpraxen durch die erhöhten Personalkosten sowie dem Konfliktpotential in der Übertragung von Führungsaufgaben. Das Aufgabengebiet und Rolle des Praxismanager Der neue Begriff Praxismanager soll zeitgemäßer und gleichzeitig eine Professionalisierung des Berufs wertschätzen. Die sind konkretisiert und die Rolle als Führungskraft im Praxisteam gestärkt worden. Zu den Aufgabengebiet der leitenden Erstkraft gehören: Praxisorganisation und Praxismanagement Patientenmanagement Qualitätsmanagement mit Beschwerdemanagement Personalmanagement und Personalführung Abrechnung Praxismarketing Betriebswirtschaft Konfliktpotential kann vor allem in gewachsenen Strukturen, wie traditionellen Arztpraxen, entstehen: Die Gruppendynamik eines Praxisteams kann durch eine neue Führungskraft initial gestört werden Die Führungsrolle des Praxisinhabers wird in Bezug auf die Medizinischen Fachangestellten verändert Wirtschaftliche Unternehmensdaten sowie fundamentale Mängel werden offengelegt Zur Vermeidung von Konflikten müssen sachliche Regeln sowie emotionale Wertvorstellungen der Geschäftsführung / Praxisinhaber definiert und kommuniziert werden. Als Beispiel einer sachlichen Regelung kann die Einsicht auf wirtschaftliche Unternehmensdaten sowie Kontostände auf die Geschäftsführung sowie das Steuerbüro eingeschränkt oder Investitionen auf definierte Maximalwerte und Einrichtungsgegenstände begrenzt werden. Emotionale Wertvorstellungen spiegeln sich vor allem im Patientenservice, dem Praxismarketing sowie im Umgang mit den Mitarbeitern wider: hier sollte ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Praxismanager und der Geschäftsführung stattfinden. Das Praxisleitbild kann hierbei eine wertvolle Orientierungshilfe darstellen. In der Regel sind auch leitende medizinischen Fachangestellten in der Sprechstundenalltag integriert, um den Bezug zum Praxisalltag nicht zu verlieren. Die Arbeitseinteilung sowie die Arbeitsumgebung sollte zusätzlich die Möglichkeit für eine zeitweise ungestörte Konzentration auf das Praxismanagement ermöglichen. Als Richtwert für erforderliche Personalstunden zu administrativen Tätigkeiten kann bei einer kleinen Arztpraxis mit 3 MItarbeitern und ein bis zwei Ärzten mit 20h pro Woche gerechnet werden. Größere ambulante Gesundheitseinrichtungen benötigen sogar eine stellvertretende Praxismanagerin. Die Rolle der Praxismanagerin als Führungskraft im Praxisteam In kleineren und mittleren Arztpraxen behält in der Regel die Ärztin / der Arzt als Praxisinhaber die übergeordnete Führungsrolle inne und die leitende Erstkraft - jetzt Praxismanagerin - ist zusätzlich weisungsbefugt. Dies kann dazu führen, dass die Praxismanagerin als reines "ausführendes Organ" mit einem engen Vertrauensverhältnis zum Praxisinhaber angesehen wird. Erschwerend können fehlende Führungskompetenzen, sowohl des Praxisinhabers als auch der Praxismanagerin, hinzukommen. Im Praxisteam sollte aus diesem Grund die Praxismanagerin regelmäßig als Führungskraft mit eigenen Entscheidungsfreiheiten und Weisungsbefugnissen dargestellt werden. Gleichzeitig müssen die Grenzen klar kommuniziert werden, im Besonderen im Personalmanagement. Die Praxismanagerin muss delegieren lernen und gleichzeitig die Verantwortung für einen Aufgabenbereich tragen: Die Aufgaben der Praxismanagerin sind umfangreich und sie kann diese nicht alleine bewältigen. Sie muss delegieren und gleichzeitig die Verantwortung für die delegierten Aufgaben trotzdem übernehmen. Engagierte MFAs, die eine Weiterentwicklung anstreben, sind klassischerweise dadurch überfordert, dass sie alle Arbeiten selbst erledigen möchten. Die leitende MFA muss lernen Aufgaben im Praxisteam zu delegieren, die Ausführung anzuleiten und später zu kontrollieren. Fallen der Geschäftsführung Missstände auf, wird die Praxismanagerin damit konfrontiert. Praxismanagerin Ausbildung Da der Begriff Praxismanager nicht geschützt ist, existieren vielfältige Angebote zur Weiter- und Fortbildung. Neben Tages- und Wochenendkursen, sowie Fernstudien gibt es zum Teil berufsbegleitende Studien an Hochschulen. Fortbildungsinhalte sollten regelhaft sein: Betriebswirtschaft: die organisatorischen, planerischen und finanz- und steuertechnischen Überlegungen und Entscheidungen zur Praxisführung. Zudem sollte über ein Controlling ein Überblick der betriebswirtschaftlichen Entwicklungen verschafft werden. Praxismanagement: Planung und Verantwortung der Bereiche Praxisinventar, Räume, Terminmanagement, Sprechstundenablauf, etc. Kassen- und Privatabrechnung: Leistungsdokumentation, Vorbereitung und Durchführung der Kassenabrechnung (EBM), Privatabrechnung (GOÄ), und für weitere Verträge und IGEL-Leistungen Qualitätsmanagement: Dokumentation der Arbeitsprozesse und qualitative Weiterentwicklung der Arztpraxis Kommunikation: Gesprächsführung mit den Patienten und im Arztpraxisteam Personalmanagement: Auswahl, Einstellung, Entlassung und Führung von Medizinischen Fachangestellten sowie anderen Mitarbeitern und die Einsatzplanung. Dies beinhaltet auch Mitarbeitergespräche, in Form von Kritik-, Feedback- und jährlichen Zielvereinbarungsgesprächen. Rechtsvorschriften: Gesetze, Verordnungen und Richtlinien die im ambulanten Gesundheitswesen zu befolgen sind. Praxis-EDV-Anwendungen: Grundsätzlicher Überblick über den Einsatz und die Möglichkeiten der Praxissoftware und weiterer EDV-Anwendungen (PC-EKG etc.) Durch diese Weiterbildungsinhalte erwirbt die Praxismanagerin eine hohe Fachkompetenz. Es fehlen jedoch regelmäßig in der Ausbildung die Lehrinhalte der Führungskompetenz, die nachträglich angeeignet werden müssen: Selbstmanagement / Zeitmanagement Personalführung Konfliktmanagement Umgang mit Verantwortung Gehalt PraxismanagerIn 2018 Die Bezahlung der PraxismanagerIn kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wurde früher die leitenden Erstkraft als Arzthelferin einfach angewiesen, das Praxismanagement zu übernehmen, gab es in der Regel hierfür keine finanziellen Extraleistungen. Durch die Professionalisierung des Praxismanagements und die erweiterte Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten sollte man die Praxismanagerin mindestens in die Tarifgruppe IV nach Manteltarifvertrag für medizinische Fachangestellte einordnen. Dies entspricht 2018 einem Gehalt der PraxismanagerIn von 2.216,34 € ab dem 1. Berufsjahr bis zu 2.970,92 € ab dem 17. Berufsjahr. Besser sieht es für MFA aus, die spezielle (aber auch zeitintensive) Weiterbildungen durchgeführt haben: Tarifgruppe V: Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung / Arztfachhelferin (2.449,79€ bis .3218,50 €) Tarifgruppe VI: Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen entsprechend (2.826,68 € bis 3.713,65€) Fazit Eine Praxismanagerin einzustellen oder auszubilden geht mit erhöhten Kosten für die Weiterbildung und initialem hohem Zeitaufwand einher: geht man nur halbherzig an dieses Thema heran, kommt es zu Konflikten und Enttäuschungen. Die Praxisführung einer dedizierten Praxismanagerin zu übertragen lohnt sich jedoch: die Arztpraxis wird professionell geführt und kann sich weiterentwickeln. Die Ärzte erhalten mehr Zeit für die eigentlichen medizinischen Aufgaben. Schließlich führt dies zu einer erhöhten Patientenzufriedenheit und spiegelt sich auch betriebswirtschaftlich positiv wieder. Eine Win-Win-Situation.
  18. Hallo ihr Lieben, ich mache gerade eine Ausbildung in einem MVZ. Meine Ärztin ist Fachärztin für innere Medizin und Allgemeinmedizinerin. Wir haben viele Tumorpatienten, die Blutbilder während laufender Chemotherapie bekommen, Nachsorge für Tumorpatienten - Blutbilder u.s.w. und Portspülungen. Meine Frage: Wie kann ich über die EBM die Tumornachsorge abrechnen? (Gibt es Ausnahmekennziffern fürs Labor?) Wie kann ich eine Portspülung über EBM abrechnen? Ich danke euch für eure Antworten Liebe Grüße ?
  19. Hallo zusammen, eines vorweg - ich brauche Hilfe bei einem spannenden Thema: Ich bin Masterstudent im Bereich Gesundheitsökonomie und benötige für meine Masterarbeit Hilfestellung beim Thema ambulante Abrechnung, speziell im Bereich Telemedizin i.V.m. einer NäPa (VERAH) für einen Hausarzt. Was habe ich vor: Ich möchte die Potenziale, die in der Telemedizin inkl. der Beschäftigung einer NäPa (VERAH) liegen herausstellen und im Zuge der Arbeit ein Berechnungsmodell erstellen. Demnach habe ich gedacht, dass man drei Testabrechnungen gegenüberstellen könnte (EBM-Bereich): Eine Testabrechnung mit einem "normalen" Hausarztbesuch vor Ort in der Praxis; eine weitere Testabrechnung durch den Telemedizin Hausbesuch in Verbindung mit VERAH und eine weitere Abrechnung, bei der der Hausarzt die Hausbesuche ohne die VERAH erledigt. Die Abrechnungen werden sich ja defitiv unterscheiden: Im Telemedizin-Fall ist der Arzt nicht mehr voll involviert, da bricht ja ein Vergütungsbestandteil weg, der durch die VERAH und weitere Zulagen (Technik für den Telemedizin-Rucksack) kompensiert/überkompensiert wird. Der Arzt generiert aber einen Effizienzgewinn, da er nicht vor-Ort ist und weitere Patienten behandeln kann, somit wären auch viel mehr Hausbescuhe möglich! Genau diese Auswirkungen möchte ich durch den Vergleich der beiden Abrechnung untersuchen. Ich will wissen: wievie teurer/günstiger sind die beiden Abrechnungen, um schlüsse daraus zu ziehen. Ich werde das dann alles hochrechnen auf die durchschnittlich möglichen Hausarztbesuche und davon die Kosten für die NäPa, das Gerät etc. abziehen. Welche Indikation sehe ich da für den Vergleichsfall: bspw. EKG und Lungenfunktionstest, sollte da natürlich bei allen drei Abrechnung im Sinne einer Vergleichbarkeit gleich sein (Zwillingspaar) -> Genau das, was die NäPa auch durchführen könnte bei ihrem Hausbesuch. Jetzt zu Euch/Ihnen: Ich habe leider keine Ahnung von EBM, welche Ziffern wie zusammen abgerechnet werden können etc, finde das Thema aber trotzdem super interessant, macht mich aber aufgrund meiner Unkenntnis im Bereich Abrechnung schlaflos Wäre jemand bereit, mir diese 3 Abrechnungen (das können auch nur die Ziffern sein etc. die Wertkomponente kann ich mir dann selber ruassuchen aus dem Katalog) zu erstellen? Das wäre ein Quantansprung!!! -> Ich weiß, dass ein paar Ziffern auch gedeckelt sind, die VERAH Leistungen aber meist extrabudgetär sind. Über eine Rückmeldung freue ich mich & ich hoffe, dass man mein Ziel versteht und ihr mich unterstützt VG
  20. So weit ich informiert bin, gibt es einen bundesweiten Labordatenabgleich, bei dem die Freiziffern zwischen Labor und beauftragender Praxis abgeglichen werden. Wenn unterschiedliche Ziffern bestehen, wird anhand der Abrechnungsdiagnosen (der einreichenden Praxis) geprüft, welche Freiziffer gilt. D.h. wenn in den Abrechnungsdiagnosen eine begründende Diagnose steht (und sei es am letzten Quartalstag) und Ihre Praxis eine Freiziffer angibt, dann gilt die (für das komplette Quartal), auch wenn das Labor davon keine Ahnung/Information hatte. Rückwirkend müssen sie das Labor auch nicht informieren, es ist dem Labor egal, die Rechnung ändert sich nicht. Und eine Freiziffer pro Quartal genügt, die müssen sie nicht bei jeder Laborleistung erneut abrechnen... Achtung, zum 01.04. wird sich die Laborabrechnung ändern. Wichtig ist, dass ab dann die Freinummern nur noch für die Untersuchungen gelten, für die sie gedacht sind (also z.B. die 32015 nur für 32026 (INR-Streifentest) und 32113,32114 (INR-Messungen aus dem Blut im Labor), nicht mehr wie bisher für alle Laborleistungen. Wenn Patienten also mehrere Freinummern haben (z.B. ein antikoagulierter Diabetiker mit Rheuma), dann sollte man künftig alle Freinummern nennen - bislang sollte man das zwar auch tun, aber es war für die Abrechnung egal, ob man eine oder mehrere Freinummen genannt hatte. Ist das eine Frage oder eine Empfehlung? Ich verstehe Ihren Satz nämlich nicht. Die Freinummern sind immer unbewertet, man bekommt ja schließlich kein Geld (oder EBM-Punkte) dafür, aber sie entlasten das Labor-Budget und sollten daher immer unbedingt angegeben werden, sofern sie zutreffen und eine Laborleistung erfolgte. (Wenn keine Laborleistung erfolgte, dann sollte man sie bis 31.03. besser nicht angeben, weil sie gleichzeitig die Berechnungsgrundlage (Anzahl der gezählten Patienten) für den Wirtschaftlichkeitsbonus reduzierte und damit der Bonus kleiner wurde. Ab 01.04. wird das aber egal sein.)
  21. Guten Abend, Ich mache täglich die Tageslisten, und sehe mir alle Scheine und Patienten nochmal an wenn ich sie nicht schon selbst abgerechnet hatte im Tagesgeschehen. Ich erhöhe die Faktoren ergänze Begründungen. Frage meine Ärzte zur den Patienten noch details wenn etwas fehlt und ergänze. Kontrolliere ebm, hzv, Palliative, Chroniker, Geris. Ops, Goä, Igel, Bg, lasse diese wenn nötig gleich raus. Überprüfe auch Diagnosen und die Impfleistungen. Ergänze fehlende Auslagen. 2 Vollzeit Ärzte und eine Halbtagsärztin. Um die 2tsd Scheine. Pvs Büdingen gibt ab und an Abrechnungstips. Was kann da bitte noch ergänzt werden? Chris
  22. wir sind eine kleine Allgemeinarztpraxis mit 3 Teilzeitkräft und zwei Teilzeitärztinnen ... viele Ziffern gibts ja leider im EBM nicht mehr , da Igeln ist bei uns übersehbar und die Privatpat. sind leider auch nicht all zu viele .... ich schreibe für Praxen die Arechnung bzw. Privatabrechnung auf Selbstständigenbasis und habe mich damit auch slebstständig gemacht .
  23. Hallöchen zusammen :-), Ich bin Quereinsteigerin und fange nun bei einer Frauenärztin an. Hat jemand eine Vorlage/n für mich, die mir bei der Abrechnung helfen können?! Danke bereits im vorraus!!!
  24. Unser Labor weist darauf hin, dass bei Abrechnung über EBM maximal 9 Allergene oder Allergengruppen im Quartal per RAST getestet werden dürfen. Zudem sei eine Bestimmung der RAST nur gerechtfertigt, wenn vorher schon eine Pricktestung vorgenommen wurde.
  25. Hallo Arne, ich kenne (privat durch meine Kinder) keinen Kinderarzt der Hausbesuche macht. Ob es eine Verpflichtung dazu gibt (Rechtliches) am Besten bei der zuständigen KV erfragen. Abrechnung der Hausbesuche bei Indikationsstellung nach EBM 01410 etc. plus Versicherten-Pauschale , bzw. GOÄ Besuch 50, Wegegeld, Untersuchungsziffer. Lieben Gruß
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