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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ
GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte
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QM Arztpraxis Vorlagen
Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed
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Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation
Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation (Reha)
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- rehabilitation
- widerspruch
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Aktualisiert
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rehabilitation Muster Widerspruch wegen der Ablehnung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme
Bei Ablehnung des Reha-Antrages hilft Widerspruch
Der häufigste Grund der Rentenversicherung oder Krankenkassen, um eine Reha– oder Vorsorgemaßnahmeabzulehnen (Kur), lautet:
„Die wohnortnahen Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft“.
Wird ein Reha-Antrag abgelehnt, lohnt sich in vielen Fällen der Widerspruch oder ein persönliches Vorsprechen bei der Kasse. Dazu hat man einen Monat Zeit. Eine erneute ärztliche Stellungnahme über Dringlichkeit und die medizinische Notwendigkeit der Reha erhöht die Aussicht auf Erfolg.
38.080 Abrufe
Aktualisiert
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Kinder und Jugenduntersuchungen
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Eine tabellarische Übersicht der Vorbereitungsmaßnahmen, sowie Abrechnugsziffern nach EBM der Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
Untersuchung
Alter
Vorbereitung durch MFA
Besonderheiten
Abrechnungsziffer
U1
Unmittelbar nach Geburt
Toleranz: 1. Tag
--
01711
U2
3-10 Tage nach Geburt
Toleranz: 3.-14. Tag
--
01712
U3
4-6 Lebenswoche
Toleranz: 3.-8. LW
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
Hüftsonographie durch Facharzt
01713
U4
3. -4. Lebenswoche
Toleranz: 2.-4 ½. LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
01714
U5
6. -7. Lebensmonat
Toleranz: 5.-8. LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
01715
U6
10.-12. Lebensmonat
Toleranz: 9.-14- LM
Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
Lesestart mitgeben
01716
U7
21.-24. Lebensmonat
Toleranz: 20.-27. LM
Größe, Gewicht und Kopfumfang
01717
U7a
34.-36. Lebensmonat
Toleranz: 33.-38.LM
Größe, Gewicht und Kopfumfang
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
01723
U8
46.-48 Lebensmonat
(kurz vor dem 4. Geburtstag) Toleranz: 43.-50. LM
Größe, Gewicht, Kopfumfang und Sehtest (E) wird versucht
01718
U9
60.-64. Lebensmonat
(nach dem 5. Geburtstag) Toleranz: 58.-66. LM
Größe, Gewicht, Sehtest (E), Malen(Haus, Mann, Baum)
01719
U10
6-7 Jahre
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
U11
8-9 Jahre
Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
J1
12-14 Jahre
Toleranz: 12.-15. LJ
Größe, Gewicht, Urin, RR und Puls, Impfstatus prüfen
Mannheimer Jugendlichenfragebogen vom Jugendlichem ausfüllen lassen*
01720
J2
15-17 Jahre
Mannheimer Jugendlicherfragebogen von Jugendlichem ausfüllen lassen
Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Erstuntersuchung
Bis 18 Jahre, bei Beginn einer Ausbildung
Urin, Hörtest, Sehtest (mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Nachuntersuchung
Bis 18 Jahre, wenn an der Zwischenprüfung noch keine Volljährigkeit besteht
Urin, Hörtest, Sehtest(mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
445 Abrufe
- kassenabrechnung (ebm)
- kinderuntersuchung
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terminzettel Terminzettel Vorlage
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Kostenlose Vorlage Terminzettel zum Ausdrucken in der Arztpraxis oder online in der Druckerei.
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Ergometrieprotokoll / Belastungs-EKG
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Protokoll für die Ergometrie / Belastungs-EKG
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EBM-Ziffern Neurologie
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
Übersicht der neurologischen Abrechnungsziffern nach EBM für die Kassenabrechnung.
Übersicht der neurologischen EBM-Ziffern Stand 01/2015
EBM-Ziffer
Anmerkung
16210-16212
Ordinationskomplex
für Versicherte bis zum vollendeten 5. Lebensjahr 24,65 € 240 Punkte
für Versicherte ab Beginn des 6. bis zum vollendeten 59. Lebensjahr 23,42 € 228 Punkte
für Versicherte ab Beginn des 60. Lebensjahres 23,63 € 230 Punkte
16215
Zuschlag für die neurologische Grundversorgung
4,01 € 39 Punkte
(16217 Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16215:durch KV zugesetzt: 1,03 €)
16220
Neurologisches Gespräch / Behandlung
9,24 € 90 Punkte
16232
Diagnostik und/oder Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule
15,41 € 150 Punkte
16310
Elektroenzephalographische Untersuchung (EEG)
25,78 € 251 Punkte
16320
Elektronystagmo-/Okulographie, Blinkreflexprüfung
12,94 € 126 Punkte
16321
Neurophysiologische Untersuchung (SEP, VEP, AEP, MEP)
27,01 € 263 Punkte
16322
Zusatzpauschale Abklärung einer peripheren neuromuskulären Erkrankung
18,90 € 184 Punkte
16340
Testverfahren bei Demenzverdacht
1,95 € 19 Punkte
16371
Anwendung und Auswertung des Aachener Aphasietests (AAT)
34,54 € (391 Punkte)
16222
Zuschlag zur Versichertenpauschale für die
palliativmedizinische Betreuung in der Arztpraxis
16,11 € (113 Punkte)
16222
Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16220 bei Patienten mit schweren neuropsychologischen und verhaltensneurologischen Störungen
11,61 € (113 Punkte)
16230
Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung
38,52 € (375 Punkte)
16231
Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer neurologischen Erkrankung in beschützenden Einrichtungen oder Pflege- und Altenheimen
21,47 € (209 Punkte)
16233
Zusatzpauschale Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung
30,71 € (299 Punkte)
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Vorlage Blutzuckertagesprofil
Vorlage zur Eigendokumentation des Blutzuckertagesprofil: es gibt bei Diabetespatienten darüber Aufschluss, wie sich die Zuckerwerte im Blut im Tagesverlauf entwickeln.
Patienten mit Diabetes Mellitus,ist die morgendliche, tägliche Blutzuckerselbstmessung für die Therapie nicht entscheidend.
Sinnvoller ist die mehrfache Blutzuckermessung zu bestimmten Zeitpunkten an einzelnen Tagen. Es können auch direkte Zusammenhänge zu der Nahrungsaufnahme und Bewegung erkannt werden.
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- blutzuckertagesprofil
- diabetes mellitus
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Ärztliches Attest Auslandsaufenthalt
Eine kostenlose Vorlage eines ärztlichen Attest für den Auslandsaufenthalt in Deutsch, Englisch und Französisch zum Beispiel für ein Praktikum im Ausland
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- attest
- auslandsaufenthalt
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egk Patienteninformation der KBV zur neuen eGK
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
elektronische Gesundheitskarte
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Eingestellt
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Musterhygieneplan Arztpraxis (Allgemeinmedizin)
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Muster eines Hygieneplan als PDF des Gesundheitsamt Frankfurt und als editierbare Version in Word.
1.402 Abrufe
- hygiene
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Arbeitszeugnis Medizinische Fachangestellte (MFA / früher Arzthelferin) Vorlage
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Kostenlose Vorlage als Muster für ein positives Zeugnis mit der Note 1 "Sehr gut" unter Aufführung der MFA-Tätigkeiten in der Arztpraxis für Allgemeinmedizin.
Frau Mustermann, geboren am 01.01.1980, wohnhaft xxxxxxxx war vom xxx bis xxxx als Medizinische Fachangestellte in unserer Praxis beschäftigt. Die Praxis versorgt am Ort durchschnittlich 2500 Patienten pro Quartal der Gemeinde XXXXX hausärztlich.
Zu den medizinischen Aufgaben von Frau Mustermann gehörten folgende Tätigkeiten:
selbstständige Blutentnahmen, Aufbereitung von Laborproben und Erfassung von elektronischen Laboranforderungen
Vorbereiten von Infusionen und selbständige Durchführung von i.m. Injektionen
selbstständige Durchführung von EKG-Untersuchungen und Lungenfunktionsprüfungen
Anlage und Auslesen des LZ-RR und LZ-EKG-Gerätes
Assistenz bei der Versorgung chronischer und akuter Wunden
Administrative Tätigkeiten von Mustermann waren Folgende:
Aufgaben in der Anmeldung, insbesondere die Aufnahme von Patienten, die Terminplanung und die Koordination der Abläufe der Patientenbetreuung, z.B. eigenverantwortlich in Disease-Management-Programmen, zur Gesundheit- und Kindervorsorgeuntersuchungen
die elektronische Befundarchivierung
das Ausstellen von Folgerezepten und Überweisungsformularen
das Verfassen kleinerer Schriftstücke wie Anwesenheitsbescheinigungen und anderen Attesten sowie die vorbereitenden Einträge in Impfpässe
Betreuung von telefonischen Anfragen
Frau Mustermann zeigte sich insbesondere in der Bedienung der Praxis-Software schon nach kurzer Einarbeitungszeit stets gut und sicher. Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse und beherrschte alle Ihr zugewiesenen Arbeitsgebiete sicher, umfassend und selbständig.
Sie war jederzeit den zum Teil sehr hohen Anforderungen gewachsen und ihre Arbeit war stets von höchster Qualität. Sie überzeugte uns mit gewissenhafter und qualitätsbewusster Durchführung und besuchte regelmäßig Fortbildungen, die auch der Praxis zugutekamen.
Frau Mustermann war für unsere Praxis eine wertvolle Mitarbeiterin, die stets verantwortungsvoll, vorbildlich und im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie unseren Patientinnen und Patienten einwandfrei war. Mit Ihren Leistungen waren wir stets vollstens zufrieden.
Sie verlässt unsere Praxis vereinbarungsgemäß.
Wir wünschen Ihr für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
1.953 Abrufe
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Arbeitsanweisung Vorbereitung und Durchführung der Abrechnung
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Arbeitsanweisung Vorbereitung und Durchführung der Abrechnung
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Vorbereitung Abrechnung
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Anleitung zur Vorbereitung der Abrechnung nach EBM / GOÄ und HZV.
698 Abrufe
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kassenabrechnung (ebm) Checkliste Abrechnungsvorbereitung
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Checkliste zum Abhacken Vorbereitung der Kassenabrechnung nach EBM
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Einarbeitung Anmeldung MFA
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
QM-Checkliste für die Einarbeitung von neuen MFA an der Anmeldung.
1.042 Abrufe
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qualitätsmanagement (qm) arztpraxis Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:
• akutes Auftreten der Symptome
• Heftigkeit der Symptome
• deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
• rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte
• kein Versuch der eigenen Diagnosestellung
• im Zweifel für den Patienten
• im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
Symptome
Dringlichkeit
plötzliche Bewusstlosigkeit
sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf. Klinikeinweisung
akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen
sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf. Klinikeinweisung
Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen
sofort
akute Atemnot
sofort
akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen
sofort
Fieber >39° C
sofort
akute Blutung
sofort
Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden
sofort
schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe
sofort
psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.)
sofort
akuter Schwindel, Verwirrtheit
sofort
ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen
sofort
Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
903 Abrufe
- qualitätsmanagement (qm) arztpraxis
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Ablauf Gesundheitsvorsorgeuntersuchung (PDF)
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Um den Ablauf Gesundheitsuntersuchung (GU/Check-up) zu optimieren, kann die folgende QM-Arbeitsanweisung genutzt werden.
Diese teilt sich in eine Vorbereitung durch die MFA und eine Untersuchung durch die Ärztin / den Arzt auf.
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Fragebogen zur Beurteilung der Ärzte / Gesellschafter (PDF)
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Auch die Ärzte, im Besonderen, wenn diese geschäftsführend sind, sollten sich einer kritischen Bewertung unterziehen: z.B. von den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten.
Dieser QM-Fragebogen gibt den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten die Möglichkeit, sich anonym zu den einzelnen (gesellschaftsführenden) Ärzte zu äußern.
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Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.
530 Abrufe
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rehabilitation Rehabilitationsantrag in Word-Format
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Der Rehabilitationsantrag in Word-Format zur Einbindung in das Praxisverwaltungsprogramm. Somit lassen sich die Patientenstammdaten und Diagnosen aus vielen Praxisprogrammen direkt übernehmen.
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qualitätsmanagement (qm) arztpraxis Checkliste Tagesablauf
Von teramed in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
Eine beispielhafte QM-Checkliste für den Tagesablauf in einer Arztpraxis.
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Gesundheitsvorsorge und Ziffern
Von teramed in Kassenabrechnung nach EBM
Für die Einarbeitung der Weiterbildungsassistenten eignet sich diese Vorlage als Übersicht der grundlegenden Abrechnungsziffern (EBM) im Rahmen des ersten halben Jahres.
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Blutdrucktabelle für das Blutdrucktagebuch
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Kostenlose Blutdrucktabelle als Excel-Vorlage für die Eigenmessung des Blutdrucks (RR-Messprotokoll, Blutdrucktagebuch).
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Patienteninformation über Marcumar
Eine allgemeine Patienteninformation über Marcumar, dessen Handhabung und Lebensmittel die Vitamin K enthalten.
Ratschläge für Patienten unter Behandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen
Sie werden zur Hemmung der Blutgerinnung mit dem Medikament Marcumar® (Wirkstoff=Phenprocoumon) behandelt. Über den Grund dieser Behandlung und die voraussichtliche Dauer haben wir Sie aufgeklärt.
Marcumar® hemmt die Gerinnung indem es in Abhängigkeit vom Vitamin-K in der Leber die Neuproduktion von Gerinnungsstoffen stört und macht so ihr Blut „dünner“: Es gerinnt schlechter und sie bluten länger und stärker. Vitamin K ist ein zentraler Schlüssel zum Blutgrinnungssystem des Menschen und bei Knappheit wird das Blut „dünner“.
Merksatz: Das natürliche „Gegenmittel“ von Marcumar® ist das in fast allen Nahrungsmitteln befindliche Vitamin K.
Es ist generell nicht notwendig, dass die unter Marcumar® stehenden Patienten alle Vitamin-K-haltigen Speisen ängstlich meiden. Im Gegenteil: Wenn Sie ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen, indem Sie Vitamin K vermeiden, unterstützen Sie zwar die Bemühungen des Arztes, ihr Blut zu verdünnen, aber Sie erhöhen damit auch das Risiko von Blutungen! Zweckmäßig ist eine normale Mischkost ohne extreme Bevorzugung oder Vernachlässigung bestimmter Speisen. Wir raten davon ab, ohne ärztliches Anraten eigenmächtig sogenannte Obsttage o.ä. einzulegen. Dadurch wird dem Körper zu wenig Vitamin-K zugeführt und die vom Arzt festgelegte Dosis, die ja von ausgewogener Mischkost ausgeht, wirkt wie eine Überdosis und der INR steigt mit nachfolgender vermehrter Blutungsneigung. Eine Tabelle der Vitamin-K-haltigen Nahrungsmittel stellen wir Ihnen zur Verfügung. Wir bitten Sie, diese beim Einkauf und Kochen zu berücksichtigen. Alkohol in Übermaßen führt auch zu unerwünschten Schwankungen und Blutungsgefahr. Auch der Fettgehalt der Nahrung ist von Bedeutung, da Vitamin K im Beisein von Fett viel besser aufgenommen wird.
Idealerweise ändern Sie Ihre Essgewohnheiten selten und essen relativ konstant die gleichen Nahrungsmittel. Dann ergibt sich automatisch ein Gleichgewicht in der Dosierung von Marcumar®. Wichtig sind für die unter Marcumar® stehenden Patienten eine möglichst gleichmäßige Lebensführung und die Vermeidung körperlicher und seelischer Stress-Situationen.
Medikamente
Zahlreiche Medikamente ändern die Blutgerinnung und damit die regelmäßig zu bestimmenden Quickwerte: Daher warnen wir davor, zusätzliche Arzneimittel zu Marcumar® ohne ausdrückliche Billigung des behandelnden Arztes einzunehmen; dies gilt auch für pflanzliche Substanzen (z.B. Johanniskraut, u.a.), ganz besonders jedoch für Schmerzmittel, Schlafmittel, Abführmittel, "Grippemittel" u. ä.
Bitte berichten Sie anderen Ärzten von ihrer Medikation und informieren Sie den Hausarzt vor der Einnahme neuer verschriebener Medikamente. Es sind dann möglicherweise engmaschigere Kontrollen durchzuführen
Beachten Sie bitte folgende Grundsätze:
Gewissenhafte Einnahme der verordneten täglichen Dosis und regelmäßige Blut-Kontrollen Beachtung von Ernährung und Lebensstil: keine plötzlichen Änderungen! Vorsicht mit anderen Medikamenten und Pflanzenwirkstoffen, auch wenn sie nicht rezeptpflichtig sind (z.B. Togal, Aspirin, Kopfschmerztabletten, Schmerzmittel, Johanniskraut, Teufelskralle u.v.a.m.) . Bei längeren fieberhaften Erkrankungen muss der Arzt benachrichtigt werden, der den Quick-Wert kontrolliert, ebenso bei längerer Bettruhe. Jedem Arzt und Zahnarzt zu Beginn der Behandlung den Gerinnungsausweis vorlegen.
Lebensmitteltabelle VITAMIN K
Vitamin K-Gehalt in ausgewählten Lebensmitteln in µg pro 100g:
50µg/100g
10 -100 µg/100g
200µg/100g
500µg/100g
NIEDRIG
MITTEL
HOCH
SEHR HOCH
Apfel 5
Dorschleber 100
Algen, frisch 300
Mohnöl 500
Mais 2
Eisbergsalat frisch 112
Mangold frisch gegart 414
Petersilienblatt frisch 790
Bananen 2
Rotkohl (Blaukraut) 103
Blattgemüse 280
Brennessel frisch 600
Orangen 2
Salat griechisch 123
Blattsalat mit Dressing 153
Frankfurter Grüne Soße 570
Pfirsich 1
Goabohnen reiffrisch 150
Mohrrübe getrocknet 419
Sauerampfer 600
Erdbeeren 10
Grießnockerln 145
Blumenkohl 300
Schnittlauch 570
Fleisch Schwein 18
Sauerkraut 60
Blumenkohl frisch 208
Sonnenblumenöl 500
Rosinen 8
Haferflocken 50
Schalotte 310
Hühnerleber 600
Gurken 5
Hagebutten 100
Perlzwiebel Konserve 326
Knoblauch getrocknet 783
Schweineleber 30
Sojabohnen getrocknet 176
Blumenkohl gegart 221
Knoblauch Pulver 791
Sellerie 10
Hühnerei Eigelb 147
Bohnen grün 186
Kresse frisch 600
Hühnerei gesamt 45
Hühnerei Volleipulver 160
Pfifferlinge getrocknet 156
Zwiebeln getrocknet 3379
Karotten 30
Kalbsleber 150
Bohnen weiß reif 190
Kartoffeln 50
Steinpilz getrocknet 113
Sojamehl vollfett 200
Tomate, reif 3
Straucherbsen reif 150
Pilze getrocknet 194
übriges Obst <10
Tomaten Konzentrat 108
Broccoli frisch 121 Porre (Lauch) gegart224
Weizenkleie 80
Knollensellerie frisch 100
Broccoli gegart 129
Kuhmilch 4
Weizenkeime 131
Porre frisch 200
Kräuterbutter 112
Chicoree frisch 200
Zwiebelkuchen 123
Portulak frisch 200
Lamm ohne Fett 200
Chinakohl gegart 264
Limabohne getrocknet 149
Quark mit Kräutern 135
Radicchio frisch 200
Rapsöl 150
Endivien frisch 200
Rinderleber 300
Spargel 40
Spinat 400
Rindsleber 300
Feldsalat frisch 200
Roggenkeime 160
Fenchel frisch 240
Romanosalat frisch 200
Fleisch (Rind, Schaf) 200
Rosenkohl 250
Gemüsezwiebel frisch 310
Grünkohl (Braunkohl) 225
Hammel ohne Fett 200
Schnittsalat 200
Huhn (Brathuhn) 300
Sprossen 310
Knoblauch frisch 300
Traubenkernöl 280
Kopfsalat frisch 200
Weizenkeime 350
Küchenkräuter 300
Wirsingkohl frisch 100
Zwiebeln frisch 310
Linsen reif frisch 223
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Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin
Von teramed in Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
Nach den 7 Tagen:
Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen. Dann bei der Insulindosierung blieben und ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
Bei Blutzucker unter 80 morgens: wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
Wichtige Hinweise
Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen398 Abrufe
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