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teramed

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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

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QM Arztpraxis Vorlagen

Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed

  1. LZ-EKG Protokoll

    Vorlage für die Protokollierung der Langzeit-EKG-Aufzeichnung (24 Stunden EKG Protokoll)

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  2. 4 Kommentare

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  3. Einwilligungserklärung Recall / Erinnerung

    Einwilligungserklärung/Einverständniserklärung zur Erinnerung an Präventionsleistungen, Untersuchungen oder Termine beim Arzt (Recall).

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  4. Widerspruch Funktionstraining

    Muster Widerspruch gegen die Ablehnung von rehasport und Funktionstraining

    14.423 Abrufe

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  5. Einarbeitungsplan Medizinische Fachangestellte (MFA)

    Einarbeitungsplan für neue Medizinische Fachangestellte (MFA) für die Anmeldung, Büro, Geräte, Assistenz und Labor / OP.

    1.304 Abrufe

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  6. 0 Kommentare

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  7. Teambesprechung Protokoll

    Protokoll für die Teambesprechung  im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis.

    861 Abrufe

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  8. Muster Organigramm Einzelpraxis

    In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.

    633 Abrufe

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    Aktualisiert

  9. Arbeitsanweisung Blutdruck messen

    Muster einer Arbeitsanweisung (AA) Blutdruck messen für das Qualitätsmanagement.
    Zweck / Ziel: Korrektes Messergebnis, Vollständige Dokumentation
     
    Qualifikation der MFA
    Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin), Auszubildende nach Anleitung
    Vorbereitung / Hilfsmittel
          geeignetes Blutdruckmeßgerät
          Oberarmumfang            Manschettengröße
               < 24 cm                         10 x 18 cm
               24 – 32 cm                    12 x 24 cm
               33 – 41 cm                    15 x 30 cm
               > 41 cm                         18 x 36 cm
          Stethoskop
     
    Ablauf der Blutdruckmessung
          Patient ins Zimmer setzen und einige Minuten entspannen lassen
          Oberarm frei machen lassen
          Manschette in Herzhöhe anlegen
          Manschette aufpumpen bis kein Puls mehr zu tasten ist
          Stethoskop flach in Armbeuge auflegen
          Luft langsam ablassen
          Ablesen des systolischen und diastolischen Wertes
          Manschette abnehmen
    Nachbereitung
          Stethoskop und/oder RR-Manschette gemäß Hygieneplan reinigen
          Gemessenen Blutdruckwert in Patientenkartei eintragen
          Blutdruckwert dem Arzt mitteilen, bevor der Patient die Praxis verläßt
    Aufzeichnungen / Dokumentation
    Patientenkartei: Datum, Untersuchungsergebnis
    Besondere Hinweise
    Für möglichst stressfreie Atmosphäre sorgen (freundliche Ansprache, Hektik vermeiden, Notfallpatienten beruhigen)
    Die erste Messung bei einem Patienten wird in der Regel an beiden Oberarmen vorgenommen
    Zwischen 2 Messungen mindestens 1 Minute warten

    1.035 Abrufe

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  10. Erklärung Schweigepflicht

    Verpflichtungserklärung auf die Schweigepflicht
    Es ist sinnvoll diese Erklärung zur Schweigepflicht von neuen Mitarbeiter (MFA, Ärzte) also auch Personen ausfüllen zu lassen, die für Fremdfirmen (EDV-Firmen) arbeiten. 
    Ich bin heute von meinen Praxisinhabern über den Umfang meiner Verschwiegenheitspflicht belehrt worden. Mir sind die anhängend abgedruckten Bestimmungen bekannt gegeben worden. Es wurde mir erläutert, dass ein Verstoß gegen das ärztliche Berufsgeheimnis nicht nur eine Berufspflichtverletzung darstellt, sondern auch eine strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.
    Mir ist bekannt, dass
    sich meine Schweigepflicht auf alles, was mir in Ausübung oder aus Anlass meiner Tätigkeit anvertraut oder bekannt geworden ist, erstreckt; sich die Verschwiegenheitspflicht auch auf schriftliche Mitteilungen des Patienten, Aufzeichnungen über den Patienten, Röntgenaufnahmen und sonstige Untersuchungsbefunde bezieht sich meine Verschwiegenheitspflicht auch erstreckt auf die internen Praxisverhältnisse sowie die mir bei meiner Tätigkeit bekannt gewordenen persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse der Ärzte und der anderen Mitarbeiter; die Verschwiegenheitspflicht gegenüber jedermann besteht, so auchgegenüber meinen eigenen Familienangehörigen gegenüber Familienangehörigen des Patienten gegenüber anderen Ärzten gegenüber Arbeitskollegen, soweit eine Mitteilung nicht aus dienstlichen Gründen erfolgt gegenüber demjenigen, der von der betreffenden Tatsache bereits Kenntnis erlangt hat meine Verschwiegenheitspflicht auch nach dem Tode des Patienten weiterbesteht; meine Verschwiegenheitspflicht auch nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses fortbesteht. Über die gesetzlichen Bestimmungen zum Zeugnisverweigerungsrecht bin ich belehrt worden. Ich werde bei Gericht und Behörden über Tatsachen, die mir bei meiner Tätigkeit bekannt werden, ohne vorherige Genehmigung der Ärzte nicht aussagen oder sonst Auskunft erteilen.
    Ein Exemplar dieser Erklärung ist mir ausgehändigt worden
     
    .........................., den ...............
     
                                                      (Unterschrift Mitarbeiterin)
     
    Bestätigt: .............................................................................
                     (Praxisinhaber)
     

    959 Abrufe

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    Aktualisiert

  11. Arbeitsanweisung Wundversorgung / kleine Chirurgie

    Muster Arbeitsanweisung für die Wundversorgung / kleine Chirurgie im Rahmen des QM als PDF / Word
     
    Ziele:  Versorgung von Wunden unterschiedlicher Arten nach medizinischer Indikation
    völlige, funktionelle und kosmetische Wiederherstellung Begünstigung der Wundheilung Vermeidung von Infektionen im Wundbereich Verbandwechsel unter hygienisch einwandfreien Bedingungen Benötigte Utensilien:
    Skalpell (Klinge und Halterung) Pinzetten Nadelhalter Nahtmaterial Scheren Gefäßklemmen Einmalrasierer Einmalkanülen Einmalspritzen Lokalanästhetikum Schiene unsterile, sterile Handschuhe Tetanusprophylaxe Wunddesinfektion Wundauflagen:
    Tupfer  Kompressen Gaze Sprayverband Fixationsmaterial:
    Heftpflaster Klebemull Verbandstoffkleber Vorbereitung durch MFA
    Patient informieren, ggf. für Assistenz sorgen
    störende Kleidung ablegen/ entfernen
    Patient entspannt lagern
    gute Lichtverhältnisse (Beleuchtung)
    Materialien bereitlegen
    aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    mit sterilen Handschuhen Wundauflage entfernen, Wunde von innen nach
    außen desinfizieren
     
    weiter aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Wundauflage, Wundabdeckung
    Handschuhe entsorgen, Wundabdeckung fixieren
    septischer Verbandwechsel (bei sekundär heilenden, infizierten Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische
    Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen;
    Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    sterile Handschuhe anziehen und mit steriler Pinzette Wundauflage entfernen
    Wunde von außen nach innen reinigen und desinfizieren
    Wundversorgung, evtl. Einbringung von Medikamenten (z.B. enzymatische
    Wundreinigung)
    Wundauflage
    Handschuhe abwerfen
    Wundabdeckung fixieren
    Nachsorge durch MFA
    gebrauchte Einmalmaterialien entsprechend entsorgen
    Instrumente in Desinfektionswanne einlegen bzw. der Sterilisation zuführen
    Desinfektion der Arbeitsflächen
    Dokumentation in Patientenakte, Abrechnungsnummern in EDV ergänzen
    ggf. Terminvergabe
    Auffüllen verbrauchter Materialien
     

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    Aktualisiert

  12. Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen

    Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
     
    Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:  
    •  akutes Auftreten der Symptome 
    •  Heftigkeit der Symptome 
    •  deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
    •  rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte 
    •  kein Versuch der eigenen Diagnosestellung 
    •  im Zweifel für den Patienten 
    •  im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
     
    Symptome 
    Dringlichkeit 
     
    plötzliche Bewusstlosigkeit 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.  Klinikeinweisung 
    akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
    Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.    Klinikeinweisung 
    Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen 
    sofort 
    akute Atemnot 
    sofort 
    akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen 
    sofort 
    Fieber >39° C
    sofort 
    akute Blutung 
    sofort 
    Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck  >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden 
    sofort 
    schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe 
    sofort 
    psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.) 
    sofort 
    akuter Schwindel, Verwirrtheit 
    sofort 
    ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen 
    sofort 
     
    Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
     
    Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
     
    Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
     
     
     
     
     

    903 Abrufe

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    Aktualisiert

  13. Checkliste Tagesablauf

    Eine beispielhafte QM-Checkliste für den Tagesablauf in einer Arztpraxis.

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    Aktualisiert

  14. Medizinische Notfälle Red Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Red-Flags
    Folgende Symptome weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf lebensbedrohliche Umstände bzw. Folgeschäden hin, v.a. wenn diese plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sind:
    Bewusstlosigkeit starke Brustschmerzen/-enge Luftnot in Ruhe Schwankschwindel Einseitige Lähmung Einseitiger Verlust des Sehvermögens Blut- oder Teerstuhl, Bluterbrechen (Hämatemesis). Suizidgedanken Sollte eines dieser Symptome plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sein, so muss sofort der Notarzt gerufen werden.
    Liegen diese Symptome schon länger vor (> 24h), dann sollte dennoch ein Termin am gleichen Tag in der Arztpraxis vereinbart werden.
    Bei diesen Symptomen kann es sich um eine lebensbedrohliche Situation handeln, ein ärztliche Untersuchung ist jedoch zu weiteren Abklärung erforderlich:
    Augenverletzung / rotes Auge Zeichen einer allergischen Reaktion Starke Bauchschmerzen Infekt mit schwerer Beeinträchtigung Fieber > 39,5°C fehlender Stuhlgang über 5 Tage, Kopfschmerzen (stark – „wie noch nie“) Bluthusten (Haemoptoe) Blaufärbung (Zyanose) der Lippen oder einer Extremität akuter Schmerz (Koliken) in der Nieren- und Leistengegend, Harnverhalt, Hämaturie, akute Schmerzen im Hoden (Hodenverfärbung), Verletzung (Wunde, starke Schmerzen) Starke Schmerzen (>5 auf der Schmerzskala von 1-10) Auch ein „komisches Bauchgefühl der MFA“ sollte beachtet werden, da diese die Patienten und ihre Begleitumstände oft sehr genau kennen.
    Auch hier sollte ein Termin frühzeitig, am besten als Notfalltermin zwischendurch, in der Arztpraxis erfolgen.
     

    892 Abrufe

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  15. NäPa / Verah Hausbesuchsprotokoll

    Vorlage für die Dokumentation eines Hausbesuches durch die NäPa oder Verah (Hausbesuchsprotokoll)

    838 Abrufe

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  16. 1 Kommentar

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  17. EBM-Ziffern Kardiologie Fachinternist

    Übersicht der fachinternistischen EBM-Ziffern Schwerpunkt Kardiologie Stand 10/2016
    Einfache Tischvorlage für die Leistungsziffern im Bereich Innere Medizin - Kardiologie nach EBM 2016
    Grundpauschalen Zusatzpauschalen Kardiologie I und II Untersuchungen inkl. Sonographie, Echokardiographie, Ergometrie und  LZ-EKG Labor Formulare Kosten  

    202 Abrufe

    2 Kommentare

    Aktualisiert

  18. Desinfektion- und Reinigungsplan - Checkliste

    Checkliste für die hygienische Reinigung und Desinfektion in der Arztpraxis

    1.131 Abrufe

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    Eingestellt

  19. Fachinternistische EBM-Ziffern / Innere Medizin

    Übersicht der fachinternistischen EBM-Ziffern für die Kassenabrechnung Innere Medizin 10/2016
    Grundpauschalen EBM Fachinternist / Innere Medizin Untersuchungen und Konsultation Sonographie / Ultraschall Labor Chirurgie Psychosomatik Hausbesuche Formulare Vorsorgen / Früherkennung Kosten Notdienst-Ziffern Impfziffern

    247 Abrufe

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  20. Vorbereitungs und Fragebogen für einen Rehaantrag

    Sehr praktischer Vorbereitungsbogen für den Reha-Antrag: Patienten sollten vorher diesen Fragebogen ausfüllen, das erleichtert das Ausfüllen des Antrags auf Rehabilitation.
    Vielen Dank an alle aktiven Listigen der ALLGMED-L-Gruppe.

    1.164 Abrufe

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  21. Schmerzfragebogen

    Der Schmerzfragebogen hilft, Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen besser zu beobachten und zu beschreiben.
    SCHMERZPROTOKOLL für [patientenname]
    Der folgende Fragebogen hilft Ihnen, Ihre chronischen Schmerzen besser zu beobachten und zu beschreiben. Nehmen Sie ihn ausgefüllt zu Ihrem nächsten Arztbesuch mit!
    Auch das Führen eines Schmerztagebuches kann sehr hilfreich sein. Die so gesammelten Daten können Ihnen - zum Beispiel im Gespräch mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin - wertvolle Dienste leisten. Ob Fragebogen oder Schmerztagebuch: in beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie
    Ihre Schmerzen möglichst genau umschreiben und sie systematisch erfassen auch notieren, wann und unter welchen Umständen die Schmerzen nachlassen, verschwinden oder wieder auftreten Seit wann haben Sie Schmerzen? o seit heute
    o seit
    Tagen
    o seit
     
    Wochen
    o seit
     
    Monaten
    o seit
     
    (Datum)
     
    Wie häufig treten die Schmerzen auf?
    o dauernd
    o in Abständen von
     
    Minuten
     
     
    Stunden
     
     
    Tagen
     
     
    Ist ein Rhythmus erkennbar?
    o Ja, nämlich
     
     
     
    o Nein
     
    Zu welchem Zeitpunkt sind die Schmerzen am schwächsten?
    vor allem tagsüber vor allem nachts Zu welchem Zeitpunkt sind die Schmerzen am stärksten?
    vor allem tagsüber vor allem nachts  
    Wie stark sind Ihre Schmerzen momentan (in Ruhe, sitzend oder liegend)?
     
    Der folgende Balken verbindet die beiden Extremwerte von Schmerzempfindungen. Machen Sie an der Stelle auf den Balken ein Kreuz, die Ihrer momentanen Schmerzempfindung am besten entspricht. Lesen Sie anschließend auf der unteren Skala den Zahlenwert ab.

    Wie nehmen Sie Ihre Schmerzen wahr?
    scharf dumpf brennend ziehend bohrend stechend hämmernd messerstichartig ausstrahlend anders, nämlich Beeinflussen bestimmte Körperstellungen Ihre Schmerzen?
    Die meisten Schmerzen verspüre ich, wenn ich         Die Schmerzen gehen zurück, wenn ich
    o liege                                                                    o liege
    o sitze                                                                    o sitze
    o stehe                                                                   o stehe
    o mich bewege                                                       o mich bewege
    Nehmen Sie Medikamente gegen Ihre Schmerzen?
     
    o nein
     
     
     
    o ja, und zwar
    (Medikament) seit
    (Datum)
    Wenn ja, welche Erfahrungen machen Sie damit?
     
     
    o hilft immer
     
     
     
    o hilft zeitweise
     
     
     
    o hilft nie
     
     
     
    o Ich nehme das Medikament nach einem Zeitplan ein, und zwar
    (z.B. alle 4 h)
    o Ich nehme das Medikament erst ein, wenn die Schmerzen wieder einsetzen.
     
     
    Helfen Ihnen andere Methoden, die Schmerzen zu lindern?
    Nein Wärme Kälte Bewegung Ruhe Massagen Wickel autogenes Training / Yoga Entspannungsübungen Meditation Gebet Gespräche, z.B. mit Musik hören Malen Töpfern Ablenkung irgendwelcher Art Anderes, nämlich  
     

    696 Abrufe

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    Aktualisiert

  22. Befundübermittlung per fax

    Standardbrief mit der Bitte um Befundübermittlung per FAX.
    Ein großer Aufwand in einer Arztpraxis sind die eingehenden Befunde. Die Briefe müssen geöffnet, von Medizinischen Fachangestellten vorsiertiert und schließlich ärztlich eingesehen werden. Erfolgt eine elektronische Befundarchivierung über das Praxisverwaltungsprogramm müssen diese Befunde eingescannt werden.
    Eine Erleichterung schafft die Übermittlung der Befunde per FAX, die dann direkt elektronisch in das Praxisprogramm eingespielt werden können.
     
    Datenübermittlung über digitalen Weg (Fax)
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    bitte übersenden Sie uns künftig alle Patientenbefunde – wenn für Sie die Möglichkeit besteht – per Fax an unsere Praxis.
    Unsere Faxnummer lautet:
                       xxxxx / xxxxxxx (Fax)
    Über eine kurze Rückantwort - gerne auch per E-Mail - würden wir uns freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
     
    Ihr Praxisteam
     
     

    560 Abrufe

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    Aktualisiert

  23. Fehlermeldung

    Zwei Mustervorlagen "Fehlermeldebogen" für die Fehlerdokumentation im Rahmen des Risiko- und Fehlermanagements in der Arztpraxis.
    Zum konstruktiven Umgang mit der Meldung von Fehlern:
     

    779 Abrufe

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  24. Bewegungstagebuch

    Mit Hilfe eines Bewegungstagebuch kann die körperliche Aktivität der Patienten sachlich dokumentiert werden. Diese können damit eine objektive Übersicht erarbeiten und selbst erkennen, welche Bewegung wann sinnvoll ist und wie diese den Schmerz beeinflusst.
    Für den Arzt in der Praxis sind diese Informationen sehr hilfreich, um gemeinsam mit den Patienten einen Behandlungsplan zu erarbeiten und gegebenenfalls weitere Diagnostik zu veranlassen. Auch der Physiotherapeut kann hierdurch abschätzen, ob bestimmte Bewegungsmuster zu vermehrten Schmerzen führen, weil Strukturen verkürzt oder blockiert sind.
    Dieses Muster lässt sich auch leicht zu einem allgemeinen Bewegungsprotokoll für Diabetiker oder zur Gewichtsreduktion abändern. Wichtig hierbei sind auch die Besprechung und Dokumentation von konkreten Zielen, zum Beispiel 3 mal wöchentlich eine Stunde spazieren oder innerhalb von 8 Wochen 2 kg Gewichtsreduktion.
    Information für den Patienten
    Bei Ihrem Ziel tragen Sie bitte konkret ein, wie oft Sie üben und trainieren wollen (zum Beispiel 2 mal wöchentlich 45 Minuten spazieren gehen). Auch die Art der Bewegung sollten Sie festhalten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten bekommt. Dann vermerken Sie, wie lange und wie häufig Sie aktiv waren. In das Protokoll gehört auch, wie sich die Bewegung auf Schmerzen und Befinden auswirkt, um dies später dem Arzt oder Physiotherapeuten mitzuteilen.. Und natürlich sollten Sie Ihre Belohnung nicht vergessen!

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  25. EBM-Ziffern Übersicht Hausarzt Bayern

    Mit freundlicher Genehmigung der Praxis Kayser:
    Übersicht der EBM-Ziffern für Bayern inklusive einer sehr nützlichen Schreibtischvorlage der abrechenbaren EBM-Ziffern.

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