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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

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QM Arztpraxis Vorlagen

Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed

  1. LZ-RR-Protokoll

    Patientenprotokoll für die die Langzeitblutdruckmessung.
    Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein automatisches Blutdruckmessgerät angelegt, das mindestens 18 bis 24 Stunden lang getragen wird. In Abständen von 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten, erfolgt eine Messung.
    Der große Vorteil dieser Messung ist die nächtliche Messungen. Diese sind zwar störend, aber sehr wichtig, um eine sogenannten "Nachtabsenkung" zu erkennen: Der Blutdruck sollte in der Nacht niedrigere Werte aufweisen.
    Durch das Langezeitblutdruckmessprotokoll kann man nachvollziehen, ob "Ausreißer" in der Messung mit Aktivitäten zusammenhängen.

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  2. Medikamentenplan (pdf/word) zum Ausdrucken

    Diese Mustervorlage eines übersichtlichen Medikamentenplan sollte in keinem Qualitätsmanagement in der Arztpraxis fehlen und ist ein Grundbaustein für eine hohe Compliance.
    Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) stellt eine Vorlage bereit, in der auch die Angaben zu den Körpermaßen, der Nierenfunktion und Medikamentenallergie / -unverträglichkeit angegeben werden können.
    Gerade für ältere Patienten, chronisch Kranke oder pflegende Angehörige sind übersichtliche Dokumentation in Form eines Medikationsplan wertvoll.
    Interaktionen zwischen Medikamenten und Doppelverordnungen können so vermieden werden.
    Für die Bearbeitung kann das PDF-Formular ausgefüllt werden oder gleich das Worddokument angepasst werden.
    In der ärztlichen Praxis ist es sinnvoll bei jedem Patienten mit (Dauer-)Medikamenten im Rahmen der Behandlungsplanung zu überprüfen und ausgedruckt mitzugeben.
    Hierbei lassen sich Dauerdiagnosen, durchgeführte Impfungen, Organisationshinweise, wie die nächsten Termine, Vorgehen im Rahmen einer nächsten Gesundheitsuntersuchung oder Notwendigkeit von regelmäßigen Laborwertkontrollen kommunizieren.
    Als Marketingmassnahme eignet sich diese Übersicht für Hinweise auf besondere Leistungen oder Informationen zu der Praxiswebsite oder das Rezepttelefon.
    Alles zum neuen Medikationeplan ab 01.10.2016:
     

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  3. Medizinische Notfälle Grey Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Grey-Flags
    Grey-Flags sind Angaben aus der persönlichen Anamnese, Risikofaktoren oder Risikosituationen, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können:
    Alter >65 Jahre (evtl. realistischer > 70LJ) Schwangerschaft Diabetes mellitus (v.a. bei Insulintherapie und/oder HbA1c > 7 mg/dl) Relevantes Trauma in den letzten 14 Tagen Chirurgischer oder medizinischer Eingriff (Operation, Punktion, Infiltration) in den letzten 14 Tagen Schwere chronische Grunderkrankung: Organversagen (z.B. Nieren-, Leberinsuffizienz) Tumorleiden und Tumortherapie Autoimmunerkrankung Herzleiden, chronische Herzinsuffizienz, generalisierte Arteriosklerose Atemwegserkrankung (z.B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung/COPD, zystische Fibrose, interstitielle Lungenfibrose) Neurologisches Leiden (z.B. fortgeschrittene Demenz, Multiple Sklerose, Parkinsonerkrankung) Sichelzellerkrankung Chronisches infektiöses Leiden (z.B. Tuberkulose, Hepatitis) Immunsuppression: Z.n. Splenektomie Z.n. Organtransplantation, Stammzelltransplantation Zytostatika, Kortison, Radio-/Chemotherapie HIV-Infektion/AIDS NNR-Insuffizienz Prothesenträger: Gelenksprothese Herzklappen oder Gefäßprothese Alkohol, Drogen oder Medikamentenmissbrauch Hämorrhagische Diathese Reiserückkehrer Incompliance Liegen diese Risikofaktoren vor, sollte auch bei einer scheinbar harmloseren Symptomatik ein frühzeitiger Termin (bestenfalls Taggleich) vereinbart werden.
    Mehr dazu:
     
     

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  4. Medizinische Notfälle Red Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Red-Flags
    Folgende Symptome weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf lebensbedrohliche Umstände bzw. Folgeschäden hin, v.a. wenn diese plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sind:
    Bewusstlosigkeit starke Brustschmerzen/-enge Luftnot in Ruhe Schwankschwindel Einseitige Lähmung Einseitiger Verlust des Sehvermögens Blut- oder Teerstuhl, Bluterbrechen (Hämatemesis). Suizidgedanken Sollte eines dieser Symptome plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sein, so muss sofort der Notarzt gerufen werden.
    Liegen diese Symptome schon länger vor (> 24h), dann sollte dennoch ein Termin am gleichen Tag in der Arztpraxis vereinbart werden.
    Bei diesen Symptomen kann es sich um eine lebensbedrohliche Situation handeln, ein ärztliche Untersuchung ist jedoch zu weiteren Abklärung erforderlich:
    Augenverletzung / rotes Auge Zeichen einer allergischen Reaktion Starke Bauchschmerzen Infekt mit schwerer Beeinträchtigung Fieber > 39,5°C fehlender Stuhlgang über 5 Tage, Kopfschmerzen (stark – „wie noch nie“) Bluthusten (Haemoptoe) Blaufärbung (Zyanose) der Lippen oder einer Extremität akuter Schmerz (Koliken) in der Nieren- und Leistengegend, Harnverhalt, Hämaturie, akute Schmerzen im Hoden (Hodenverfärbung), Verletzung (Wunde, starke Schmerzen) Starke Schmerzen (>5 auf der Schmerzskala von 1-10) Auch ein „komisches Bauchgefühl der MFA“ sollte beachtet werden, da diese die Patienten und ihre Begleitumstände oft sehr genau kennen.
    Auch hier sollte ein Termin frühzeitig, am besten als Notfalltermin zwischendurch, in der Arztpraxis erfolgen.
     

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  5. Mitarbeitergespräch: Information und Vorbereitungsbogen

    Für das Mitarbeitergespräch mit den Medizinischen Fachangestellten (MFA):
    Informationen Ausführlicher Vorbereitungsbogen

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  6. Muster Ernährungstagebuch

    Ein Ernährungstagebuch für die Protokollierung der Speisen und Getränke als PDF und Word. Diese Vorlage ist sehr gut einsetzbar bei Wünschen zur Gewichtsreduktion oder unklaren Bauchbeschwerden.

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  7. Muster GOÄ Rechnung mit Hausbesuch

    Muster GOÄ Rechnung als PDF und ODT / Word-Datei für einen Hausbesuch am Wochenende mit Zuschlägen, zum Beispiel im Notfalldienst.
     

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  8. Muster Organigramm Einzelpraxis

    In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.

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  10. Muster Widerspruch wegen der Ablehnung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme

    Bei Ablehnung des Reha-Antrages hilft Widerspruch
    Der häufigste Grund der Rentenversicherung oder Krankenkassen, um eine Reha– oder Vorsorgemaßnahmeabzulehnen (Kur), lautet:
    „Die wohnortnahen Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft“.
    Wird ein Reha-Antrag abgelehnt, lohnt sich in vielen Fällen der Widerspruch oder ein persönliches Vorsprechen bei der Kasse. Dazu hat man einen Monat Zeit. Eine erneute ärztliche Stellungnahme über Dringlichkeit und die medizinische Notwendigkeit der Reha erhöht die Aussicht auf Erfolg.

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  11. Musterhygieneplan Arztpraxis (Allgemeinmedizin)

    Muster eines Hygieneplan als PDF des Gesundheitsamt Frankfurt und als editierbare Version in Word.

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  12. NäPa / Verah Hausbesuchsprotokoll

    Vorlage für die Dokumentation eines Hausbesuches durch die NäPa oder Verah (Hausbesuchsprotokoll)

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  13. Operationsaufklärung und Einwilligungsformular

    Operationsaufklärung und Einwilligungsformular für kleine chirurgische Eingriffe in der (allgemeinmedizinischen) Arztpraxis.
    Spezielle Komplikationen und Verfahren werden für die Entfernung eines Nävus (Muttermal) und Nagelkeilexzision (Emmert-Plastik) aufgeführt.
     

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  14. Organigramm ÜBAG / Zweigstellen

    Ein Beispielorganigramm für Arztpraxen mit mehreren Standorten zum Beispiel im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.

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  15. Patientenbefragung

    Eine übersichtliche Patientenbefragung im Rahmen einer Neueröffnung einer Zweigstelle.

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  16. Patientenfragebogen Muster

    Zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit und um ein mögliches Verbesserungspotential in der Arztpraxis zu erkennen, können regelmäßig anonyme Patientenbefragungen im Rahmen des Qualitätsmanagement mittel diesem Muster-Fragebogen durchgeführt werden.
    Hier finden Sie einen Patientenzufriedenheitsfragebogen als Muster für die Arztpraxis zum Ausdrucken als PDF oder Word-Dokument.

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  17. Patienteninformation der KBV zur neuen eGK

    Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
    elektronische Gesundheitskarte

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  18. Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin

    Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
    Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
    6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
    Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
    Nach den 7 Tagen:
    Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen.  Dann bei der Insulindosierung blieben und  ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
    Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
    Bei Blutzucker unter 80 morgens:  wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin  reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
    Wichtige Hinweise
    Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen

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  19. Patienteninformation über Marcumar

    Eine allgemeine Patienteninformation über Marcumar, dessen Handhabung und Lebensmittel die Vitamin K enthalten.
    Ratschläge für Patienten unter Behandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen
    Sie werden zur Hemmung der Blutgerinnung mit dem Medikament Marcumar® (Wirkstoff=Phenprocoumon) behandelt. Über den Grund dieser Behandlung und die voraussichtliche Dauer haben wir Sie aufgeklärt.
    Marcumar® hemmt die Gerinnung indem es in Abhängigkeit vom Vitamin-K in der Leber die Neuproduktion von Gerinnungsstoffen stört und macht so ihr Blut „dünner“: Es gerinnt schlechter und sie bluten länger und stärker. Vitamin K ist ein zentraler Schlüssel zum Blutgrinnungssystem des Menschen und bei Knappheit wird das Blut „dünner“.
    Merksatz: Das natürliche „Gegenmittel“ von Marcumar® ist das in fast allen Nahrungsmitteln befindliche Vitamin K.
    Es ist generell nicht notwendig, dass die unter Marcumar® stehenden Patienten alle Vitamin-K-haltigen Speisen ängstlich meiden. Im Gegenteil: Wenn Sie ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen, indem Sie Vitamin K vermeiden, unterstützen Sie zwar die Bemühungen des Arztes, ihr Blut zu verdünnen, aber Sie erhöhen damit auch das Risiko von Blutungen! Zweckmäßig ist eine normale Mischkost ohne extreme Bevorzugung oder Vernachlässigung bestimmter Speisen. Wir raten davon ab, ohne ärztliches Anraten eigenmächtig sogenannte Obsttage o.ä. einzulegen. Dadurch wird dem Körper zu wenig Vitamin-K zugeführt und die vom Arzt festgelegte Dosis, die ja von ausgewogener Mischkost ausgeht, wirkt wie eine Überdosis und der INR steigt mit nachfolgender vermehrter Blutungsneigung. Eine Tabelle der Vitamin-K-haltigen Nahrungsmittel stellen wir Ihnen zur Verfügung. Wir bitten Sie, diese beim Einkauf und Kochen zu berücksichtigen. Alkohol in Übermaßen führt auch zu unerwünschten Schwankungen und Blutungsgefahr. Auch der Fettgehalt der Nahrung ist von Bedeutung, da Vitamin K im Beisein von Fett viel besser aufgenommen wird.
    Idealerweise ändern Sie Ihre Essgewohnheiten selten und essen relativ konstant die gleichen Nahrungsmittel. Dann ergibt sich automatisch ein Gleichgewicht in der Dosierung von Marcumar®. Wichtig sind für die unter Marcumar® stehenden Patienten eine möglichst gleichmäßige Lebensführung und die Vermeidung körperlicher und seelischer Stress-Situationen.
     
    Medikamente
    Zahlreiche Medikamente ändern die Blutgerinnung und damit die regelmäßig zu bestimmenden Quickwerte: Daher warnen wir davor, zusätzliche Arzneimittel zu Marcumar® ohne ausdrückliche Billigung des behandelnden Arztes einzunehmen; dies gilt auch für pflanzliche Substanzen (z.B. Johanniskraut, u.a.), ganz besonders jedoch für Schmerzmittel, Schlafmittel, Abführmittel, "Grippemittel" u. ä.
    Bitte berichten Sie anderen Ärzten von ihrer Medikation und informieren Sie den Hausarzt vor der Einnahme neuer verschriebener Medikamente. Es sind dann möglicherweise engmaschigere Kontrollen durchzuführen
     
    Beachten Sie bitte folgende Grundsätze:
     
    Gewissenhafte Einnahme der verordneten täglichen Dosis und regelmäßige Blut-Kontrollen Beachtung von Ernährung und Lebensstil: keine plötzlichen Änderungen! Vorsicht mit anderen Medikamenten und Pflanzenwirkstoffen, auch wenn sie nicht rezeptpflichtig sind (z.B. Togal, Aspirin, Kopfschmerztabletten, Schmerzmittel, Johanniskraut, Teufelskralle u.v.a.m.) . Bei längeren fieberhaften Erkrankungen muss der Arzt benachrichtigt werden, der den Quick-Wert kontrolliert, ebenso bei längerer Bettruhe. Jedem Arzt und Zahnarzt zu Beginn der Behandlung den Gerinnungsausweis vorlegen.  
    Lebensmitteltabelle VITAMIN K
     
    Vitamin K-Gehalt in ausgewählten Lebensmitteln in µg pro 100g:
     
    50µg/100g
    10 -100 µg/100g
    200µg/100g
    500µg/100g
    NIEDRIG
    MITTEL
    HOCH
    SEHR HOCH
    Apfel 5
    Dorschleber 100
    Algen, frisch 300
    Mohnöl 500
    Mais 2
    Eisbergsalat frisch 112
    Mangold frisch gegart 414
    Petersilienblatt frisch 790
    Bananen 2
    Rotkohl (Blaukraut) 103
    Blattgemüse 280
    Brennessel frisch 600
    Orangen 2
    Salat griechisch 123
    Blattsalat mit Dressing 153
    Frankfurter Grüne Soße 570
    Pfirsich 1
    Goabohnen reiffrisch 150
    Mohrrübe getrocknet 419
    Sauerampfer 600
    Erdbeeren 10
    Grießnockerln 145
    Blumenkohl 300
    Schnittlauch 570
    Fleisch Schwein 18
    Sauerkraut 60
    Blumenkohl frisch 208
    Sonnenblumenöl 500
    Rosinen 8
    Haferflocken 50
    Schalotte 310
    Hühnerleber 600
    Gurken 5
    Hagebutten 100
    Perlzwiebel Konserve 326
    Knoblauch getrocknet 783
    Schweineleber 30
    Sojabohnen getrocknet 176
    Blumenkohl gegart 221
    Knoblauch Pulver 791
    Sellerie 10
    Hühnerei Eigelb 147
    Bohnen grün 186
    Kresse frisch 600
    Hühnerei gesamt 45
    Hühnerei Volleipulver 160
    Pfifferlinge getrocknet 156
    Zwiebeln getrocknet 3379
    Karotten 30
    Kalbsleber 150
    Bohnen weiß reif 190
     
    Kartoffeln 50
    Steinpilz getrocknet 113
    Sojamehl vollfett 200
     
    Tomate, reif 3
    Straucherbsen reif 150
    Pilze getrocknet 194
     
    übriges Obst <10
    Tomaten Konzentrat 108
    Broccoli frisch 121 Porre (Lauch) gegart224
     
    Weizenkleie 80
    Knollensellerie frisch 100
    Broccoli gegart 129
     
    Kuhmilch 4
    Weizenkeime 131
    Porre frisch 200
     
     
    Kräuterbutter 112
    Chicoree frisch 200
     
     
    Zwiebelkuchen 123
    Portulak frisch 200
     
     
    Lamm ohne Fett 200
    Chinakohl gegart 264
     
     
    Limabohne getrocknet 149
    Quark mit Kräutern 135
     
     
     
    Radicchio frisch 200
     
     
     
    Rapsöl 150
     
     
     
    Endivien frisch 200
     
     
     
    Rinderleber 300
     
     
     
    Spargel 40
     
     
     
    Spinat 400
     
     
     
    Rindsleber 300
     
     
     
    Feldsalat frisch 200
     
     
     
    Roggenkeime 160
     
     
     
    Fenchel frisch 240
     
     
     
    Romanosalat frisch 200
     
     
     
    Fleisch (Rind, Schaf) 200
     
     
     
    Rosenkohl 250
     
     
     
    Gemüsezwiebel frisch 310
     
     
     
    Grünkohl (Braunkohl) 225
     
     
     
    Hammel ohne Fett 200
     
     
     
    Schnittsalat 200
     
     
     
    Huhn (Brathuhn) 300
     
     
     
    Sprossen 310
     
     
     
    Knoblauch frisch 300
     
     
     
    Traubenkernöl 280
     
     
     
    Kopfsalat frisch 200
     
     
     
    Weizenkeime 350
     
     
     
    Küchenkräuter 300
     
     
     
    Wirsingkohl frisch 100
     
     
     
    Zwiebeln frisch 310
     
     
     
    Linsen reif frisch 223  
     
     
     

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  20. Patientenumfrage

    Eine Patientenfragebogen für die Patientenumfrage mit Bewertung nach Schulnoten.

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  21. Patientenzentrierte Terminvereinbarung

    Terminvereinbarung: Patientenzentrierte Dringlichkeitsentscheidung
    Nach einer namentlichen Vorstellung der MFA und Eingangsfrage („Was kann ich für Sie tun?“) wird festgestellt, dass sich das Gespräch um einen Terminwunsch handelt.
    Mit Hilfe einer geschlossenen Frage unterscheidet die MFA, ob es sich um ein dringliches Anliegen oder einen regulären Termin handelt:
    „Haben Sie ein dringliches Anliegen oder möchten Sie einen regulären Termin vereinbaren?“
    Im weiteren Gespräch können die folgenden Situationen unterschieden werden:
    Akut erkrankt (innerhalb der letzten 3 Tagen oder Verschlimmerung einer vorbestehenden Erkrankung) Abfrage der Beschwerden („an welchen Beschwerden leiden Sie?“) Bei Schmerzen: Abfrage der Intensität anhand der Schmerzskala (1-10) Abfrage der Dauer der Beschwerdesymptomatik (plötzlich (letzte Stunden), seit 2-3 Tagen, schon länger (Wochen) Wiederkehrende Erkrankung? „Was glauben Sie selbst zu haben? (am Herz? Infekt? Notwendigkeit der AU?) Red-Flag innerhalb von Stunden? => Notarzt / DRK benachrichtigen Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag anbieten Bei Hausbesuchsanforderung: Checkliste Hausbesuchsanforderung verwenden Subakut / längere Erkrankung Abfrage der Beschwerden („an welchen Beschwerden leiden Sie?“) Bei Schmerzen: Abfrage der Intensität: Schmerzskala Abfrage der Dauer der Beschwerdesymptomatik (plötzlich (letzte Stunden), seit 2-3 Tagen, schon länger (Wochen) „Was glauben Sie selbst zu haben? (am Herz, Infekt?) Wiederkehrende Erkrankung / Symptomatik (chronisch rezidivierend)? Grey-Flags? => Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag oder innerhalb von 2 Tagen in der Regelsprechstunde anbieten Abfrage, bei welchem Arzt? Termin beim Wunscharzt anbieten, gegebenenfalls früheren Alternativtermin gleich vorschlagen Dringliches Anliegen (sozial, organisatorisch) Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag anbieten (Regeln kommunizieren) Regulärer Termin: Routineuntersuchungen Gesundheitsvorsorge: Checkliste GU verwenden Präoperativ: Checkliste Präoperativ verwenden DMP-Kontrolltermine: Checkliste DMP verwenden  

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  22. Praxisleitbild

    Praxisleitbild mit Wertvorstellungen für die Mitarbeiter: MFA, Praxismanager und Ärzte

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  23. Praxisleitbild für Patienten

    Unser Praxisleitbild in der Version für Patienten

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  24. QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung

    QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung in der Arztpraxis, so können auch MFA die Voruntersuchung im Rahmen des DMP Daibetes mellitus übernehmen.

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  25. QM-Arbeitsanweisung Überweisungsbestellung

    QM-Arbeitsanweisung Überweisungsbestellung
    Mehr dazu:
     
     
     

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