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  1. 316 Abrufe

    Ein Beispielorganigramm für Arztpraxen mit mehreren Standorten zum Beispiel im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.
  2. Je größer die Arztpraxis, umso wichtiger wird es, regelmäßig Teambesprechungen durchzuführen. Alle nehmen Informationen zur gleichen Zeit auf, die "stille Post" hat ausgedient. Die regelmäßige Teamsitzung gehört aus diesem Grund zum Qualitätsmanagement. Hier kommt dem Vorgesetzten - sei es Chef, Chefin oder Praxismanager - eine besondere Rolle zu. Neben der Organisation der Teamsitzung sollten auch "atmosphärische Störungen" im Vorfeld registriert und vermerkt werden, damit diese bei der nächsten Besprechung angesprochen werden können. Nur, wenn eine Teambesprechung gekonnt durchgeführt wird, kann sie auch zum Erfolg führen. Je größer die Arztpraxis, umso wichtiger wird es, regelmäßig Teambesprechungen durchzuführen. Alle nehmen Informationen zur gleichen Zeit auf, die "stille Post" hat ausgedient. Die regelmäßige Teamsitzung gehört aus diesem Grund zum Qualitätsmanagement. Hier kommt dem Vorgesetzten - sei es Chef, Chefin oder Praxismanager - eine besondere Rolle zu. Neben der Organisation der Teamsitzung sollten auch "atmosphärische Störungen" im Vorfeld registriert und vermerkt werden, damit diese bei der nächsten Besprechung angesprochen werden können. Nur, wenn eine Teambesprechung gekonnt durchgeführt wird, kann sie auch zum Erfolg führen. Den ganzen Artikel lesen...
  3. 834 Abrufe

    Eine Muster-Vorlage für das Fehler- und Beschwerdemanagement im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis als PDF/Word finden Sie hier. Praxen müssen künftig entsprechend der QM-Richtlinie des GBA ein Risikomanagement einführen. Ein erster Schritt ist dazu die (anonyme) Dokumentation der Mitarbeiter- und Patientenbeschwerden zum Beispiel mit Hilfe dieser Beschwerdevorlage. Diese sollten von einer benannten Mitarbeiter gesammelt, regelmäßig ausgewertet und in Teambesprechungen diskutiert werden.
  4. 859 Abrufe

    Anamnesebogen für neue Patienten in der Arztpraxis Diese Vorlage für das Qualitätsmanagement ist ein Anamnese-Fragebogen für neue Patienten, in der in einem kurzen Überblick die wichtigsten Daten erhoben werden: Stammdaten, Gesundheitszustand, Behandlungsdaten.
  5. 1.175 Abrufe

    Eine Mustervorlage zur Impfaufklärung
  6. 971 Abrufe

    Eine QMCheckliste für die annehmenden medizinischen Fachangestellten, um strukturierter mit den telefonischen Anfragen für Hausbesuche umzugehen. QM-Checkliste zur Hausbesuchsanforderung Hausbesuchsanforderungen Wer ruft an? (Name, Vorname, Geb.-Datum) Datum / Uhrzeit : Rückruftelefonnummer: Wer ist krank? (Nachname, Vorname, Geburtsdatum des Patienten) Warum ist ein Hausbesuch erforderlich? (Beschwerden, Dauer) Traten die Beschwerden früher schon einmal auf? □ Ja □ Nein Bei Schmerzen (Lokalisation, Ausprägung, Dauer): Hat der Patient Fieber? □ Ja □ Nein Was hat der Patient selbst schon unternommen? (z. B. Schmerzmittel eingenommen) Warum kann der Patient nicht in die Praxis kommen (kein Auto ist kein Grund): Besonderheiten: Als wie dringlich wird der Besuch vom Anrufer angesehen? □ Sofort □ Heute noch □ Morgen □ diese Woche Bei „Sofort“ den Anrufer informieren, dass der Rettungsdienst informiert werden sollte. Wo wohnt der Patient genau? Bitte über folgendes den Anrufer informieren: Hausbesuche können erst nach der Sprechstunde durchgeführt werden, es könnte sein, dass dies erst sehr spät abends wird (oft nach 20:00 Uhr).Es werden keine Medikamente in Form von „Spritzen“ oder Notfalltabletten vorbeigebrachtDer Anrufer muss sich im Klaren sein, dass nach dem Hausbesuch jemand dennoch in die Apotheke fahren muss (für die Medikamente)Durch die Vorhaltung einer Akutsprechstunde in der Praxis kann der Patient am gleichen Tag einen Akuttermin beim Arzt erhalten mit wesentlich mehr und besseren Untersuchungsmöglichkeiten Unterschrift / Handzeichen _______________________
  7. 285 Abrufe

    Protokollvorlage für die Ergometrie / Belastungs-EKG Mittels der Ergometrie erhält man Hinweise auf Herzgefäßerkrankungen und das Verhalten des Blutdrucks während einer definierten Belastung.
  8. 559 Abrufe

    Standardbrief mit der Bitte um Befundübermittlung per FAX. Ein großer Aufwand in einer Arztpraxis sind die eingehenden Befunde. Die Briefe müssen geöffnet, von Medizinischen Fachangestellten vorsiertiert und schließlich ärztlich eingesehen werden. Erfolgt eine elektronische Befundarchivierung über das Praxisverwaltungsprogramm müssen diese Befunde eingescannt werden. Eine Erleichterung schafft die Übermittlung der Befunde per FAX, die dann direkt elektronisch in das Praxisprogramm eingespielt werden können. Datenübermittlung über digitalen Weg (Fax) Sehr geehrte Damen und Herren, bitte übersenden Sie uns künftig alle Patientenbefunde – wenn für Sie die Möglichkeit besteht – per Fax an unsere Praxis. Unsere Faxnummer lautet: xxxxx / xxxxxxx (Fax) Über eine kurze Rückantwort - gerne auch per E-Mail - würden wir uns freuen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Praxisteam
  9. 490 Abrufe

    Eine übersichtliche Patientenbefragung im Rahmen einer Neueröffnung einer Zweigstelle.
  10. 2.025 Abrufe

    Einfach ein 12 Kanal EKG anlegen und schreiben: schrittweise Anleitung mit bildlicher Darstellung der Anlage von EKG-Elektroden und Ableitungen am Patienten als Arbeitsanweisung für das Qualitätsmanagement. Arbeitsanweisung 12 Kanal EKG anlegen und schreiben Beschreibung der einzelnen Schritte Ruhe EKG wird auf Anordnung des Arztes von der MFA durchgeführt, Terminabstimmung nicht erforderlich Patient bitten, Oberkörper und Bein zu entkleiden und sich auf Behandlungsliege zu legen, ggf. Hilfestellung anbieten (EKG-Raum) Sauganlage anschalten Extremitäten-Ableitungen an Armgelenken und Fußfesseln anlegen: rechter Arm: R (rot), linker Arm: L (gelb), linkes Bein: F (grün), rechts Bein: N (schwarz) Brustwandableitungen (V1-V6) werden angebracht: V1 und V2: von der Clavicula (Schlüsselbein) zählend tastet man bis zur 4. Rippe, Saugnäpfe in Intercostalraum (Zwischenrippenraum) rechts (V1) u. links vom Sternum (Brustbein) zwischen der 4. und 5. Rippe anbringen (V2) V3: auf die 5. Rippe zwischen V2 und V4 V4: in 5. Intercostalraum der Medioclavicularlinie (senkrechte Verlängerung der linken Claviculamitte) V5: in gleicher Höhe wie V4, auf der vorderen linken Axillarlinie V6: auf mittlerer Axillarlinie, gleiche Höhe wie V4 und V5 An die Saugnäpfe farblich markierte Kabel der Brustwandableitungen in folgender Reihenfolge anstecken: V1: rot, V2: gelb, V3: grün, V4: braun, V5: schwarz, V6: violett Bei Fehlermeldung: Überprüfung der Saugnäpfe, eventuell Kontakt z. B. durch zu trockene Haut oder Stoff behindert Wenn EKG-Ableitung okay, EKG schreiben (in der EKG-Software „EKG schreiben“ auswählen) Wenn EKG fertig, Saugnäpfe, Ableitungen und Fußfesseln entfernen, Patienten dürfen sich wieder anziehen, ggf. Hilfestellung geben In der EKG-Software „EKG speichern“ auswählen Blutdruck messen und Eintrag in das Praxisprogramm zur Vorlage des Arztes, um das EKG zu lesen
  11. 479 Abrufe

    Für die Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung (GU oder Check-up ab 35) ist es sinnvoll einen Teil der Anamnese vor dem Arzt-Patienten-Kontakt schriftlich zu erheben. Hier finden Sie eine QM-Vorlage eines Anamnesebogen für den Check-Up ab 35.
  12. 767 Abrufe

    Mit diesem Anamnesefragebogen im Rahmen des Qualiätsmanagent in der Arztpraxis werden in einem kurzen Überblick die wichtigsten Daten von Neupatienten erhoben: Stammdaten, Gesundheitszustand, Behandlungsdaten.
  13. 197 Abrufe

    Patientenprotokoll für die die Langzeitblutdruckmessung. Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein automatisches Blutdruckmessgerät angelegt, das mindestens 18 bis 24 Stunden lang getragen wird. In Abständen von 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten, erfolgt eine Messung. Der große Vorteil dieser Messung ist die nächtliche Messungen. Diese sind zwar störend, aber sehr wichtig, um eine sogenannten "Nachtabsenkung" zu erkennen: Der Blutdruck sollte in der Nacht niedrigere Werte aufweisen. Durch das Langezeitblutdruckmessprotokoll kann man nachvollziehen, ob "Ausreißer" in der Messung mit Aktivitäten zusammenhängen.
  14. 646 Abrufe

    Zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit und um ein mögliches Verbesserungspotential in der Arztpraxis zu erkennen, können regelmäßig anonyme Patientenbefragungen im Rahmen des Qualitätsmanagement mittel diesem Muster-Fragebogen durchgeführt werden. Hier finden Sie einen Patientenzufriedenheitsfragebogen als Muster für die Arztpraxis zum Ausdrucken als PDF oder Word-Dokument.
  15. 392 Abrufe

    Ein etwas anderer Ansatz einer Praxisphilosophie und Leitsätze für das QM, in der die Praxis als Gesamteinheit betrachtet wird. Es wird versucht, mit den täglichen Herausforderungen von einzelnen Anliegen bedarfsgerecht umzugehen.
  16. Hallo, wie oft macht ihr eigentlich Teamsitzungen? Einmal wöchentlich, einmal im Monat? Kommt dabei etwas heraus oder sind die nur dazu da, das man dem QM genüge tut? Werden eure Vorschläge / Meinungen berücksichtigt oder ist es eine Veranstaltung, damit der Chef seine Anweisungen weitergeben kann?
  17. 640 Abrufe

    QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung in der Arztpraxis, so können auch MFA die Voruntersuchung im Rahmen des DMP Daibetes mellitus übernehmen.
  18. 1.010 Abrufe

    QM-Vorlage: Verfahrensanweisung Datensicherheit: Bewahrung von Datensicherheit für Patienten und EDV
  19. 927 Abrufe

    Diese QM-Checkliste Terminvergabe in der Arztpraxis dient als schnelle Übersicht für die Anmeldung: es können die Terminarten, deren Zeit- und Raumbedarf sowie notwendige Vorbereitung überprüft werden. Unterteilt werden die Terminarten nach: Arztkontakt, Erstvorstellung Arztkontakt, Wiedervorstellung Gutachten Vorsorgeuntersuchung (inkl. Krebsvorsorge ) Standardimpfung Labor Ultraschall Injektion Die Vorbereitungsmaßnahmen können gesondert aufgeführt werden Ananmnese-Fragebogen Neupatient Anfragen, Altbefunde Fragebogen Vorsorgeuntersuchung Laborwerte Impfpass welche Laborwerte werden benötigt Grund der Untersuchung klären Medikament, Aufklärungsbogen
  20. 633 Abrufe

    Einwilligungserklärung/Einverständniserklärung zur Erinnerung an Präventionsleistungen, Untersuchungen oder Termine beim Arzt (Recall).
  21. 1.353 Abrufe

    Mustervorlage geriatrisches Basisassessment für die Kassenabrechnung der geriatrischen EBM-Ziffern 03360 und 03362 mit Barthel-Index und Timed-up&go-test.
  22. 899 Abrufe

    Muster Arbeitsanweisung für die Wundversorgung / kleine Chirurgie im Rahmen des QM als PDF / Word   Ziele:  Versorgung von Wunden unterschiedlicher Arten nach medizinischer Indikation völlige, funktionelle und kosmetische WiederherstellungBegünstigung der WundheilungVermeidung von Infektionen im WundbereichVerbandwechsel unter hygienisch einwandfreien BedingungenBenötigte Utensilien: Skalpell (Klinge und Halterung)PinzettenNadelhalterNahtmaterialScherenGefäßklemmenEinmalrasiererEinmalkanülenEinmalspritzenLokalanästhetikumSchieneunsterile, sterile HandschuheTetanusprophylaxeWunddesinfektionWundauflagen: Tupfer KompressenGazeSprayverbandFixationsmaterial: HeftpflasterKlebemullVerbandstoffkleberVorbereitung durch MFA Patient informieren, ggf. für Assistenz sorgen störende Kleidung ablegen/ entfernen Patient entspannt lagern gute Lichtverhältnisse (Beleuchtung) Materialien bereitlegen aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden) Händedesinfektion Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen! mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen mit sterilen Handschuhen Wundauflage entfernen, Wunde von innen nach außen desinfizieren   weiter aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden) Wundauflage, Wundabdeckung Handschuhe entsorgen, Wundabdeckung fixieren septischer Verbandwechsel (bei sekundär heilenden, infizierten Wunden) Händedesinfektion Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen! mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen sterile Handschuhe anziehen und mit steriler Pinzette Wundauflage entfernen Wunde von außen nach innen reinigen und desinfizieren Wundversorgung, evtl. Einbringung von Medikamenten (z.B. enzymatische Wundreinigung) Wundauflage Handschuhe abwerfen Wundabdeckung fixieren Nachsorge durch MFA gebrauchte Einmalmaterialien entsprechend entsorgen Instrumente in Desinfektionswanne einlegen bzw. der Sterilisation zuführen Desinfektion der Arbeitsflächen Dokumentation in Patientenakte, Abrechnungsnummern in EDV ergänzen ggf. Terminvergabe Auffüllen verbrauchter Materialien  
  23. 2.872 Abrufe

    Praktische Arbeitsanweisung der venösen Blutentnahme (Blut abnehmen) für Medizinische Fachangestellte. Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Vorbereitungen Bereitlegen: Staubinde, Staukissen, Sicherheitskanüle entsprechender Größe, benötigte Vakuumröhrchen, sterilisierte Tupfer, Desinfektionslösung, Wundpflaster, Handschuhe Patienten in der EDV aufrufen, Überprüfen ob weitere Anweisungen bezüglich der Blutentnahme vorliegen Laboranforderung mittels Online-Anforderung ausfüllen und Etiketten ausdrucken lassen oder Anforderungen mit Patientendaten versehen, Dokumentation in Patientenakte bzw. Laborbuch, Aufkleber beschriften bzw. Barcode bereitlegen Patient Platz nehmen lassen, Überprüfung der Identität, Arm frei machen Durchführung Staubinde oberhalb der Ellenbeuge anlegen Arm bleibt durchgestreckt und nach unten gerichtet Abtasten der Venen (Lage, Verlauf, Beschaffenheit) Falls die Venen weder sichtbar noch tastbar sind: - Arm nach unten hängen lassen - Punktionsgebiet mit Zeige- und Mittelfinger fest abklopfen - warmes Armbad - Blutentnahme am Unterarm, Handrücken oder am anderen Arm vorziehen Das „Pumpen“ und zu lange Stauen während der Blutentnahme sollte unterbleiben! (falsch hohe Kaliumwerte) Einstichstelle 2x desinfizieren, danach nicht mehr abtasten Desinfektion wie folgt: 1.) Punktionsstelle besprühen, nach 30 Sekunden mit sterilisiertem Tupfer ein Mal abwischen 2.) Punktionsstelle besprühen, lufttrocknen lassen Handschuhe anziehen Staubinde straffen Haut an der Einstichstelle straffen erleichtert Einstechen und fixiert die Vene Rollvenen: umfassen des Armes von hinten, Straffung der Haut nach den Seiten durch Daumen und Zeigefinger; Handrücken: Straffung der Haut über Mittelhandknöchel Gefäßpunktion, Aufsetzen der entsprechenden Entnahmeröhrchen Reihenfolge der Probenentnahme nach „Schef“-Regel: - Serumröhrchen - Citratröhrchen (Gerinnung, Blutsenkung) - Lithium-Heparin-Röhrchen - EDTA-Röhrchen (Antikoagulantien) - Natriumfluorid-Röhrchen Staubinde lockern, Probenröhrchen lösen, Kanüle entfernen und sofort mit Tupfer Punktionsstelle fest abdrücken Kanüle in Abfallbox entsorgen möglich ist auch das Anlegen des Staubandes als Druckverband; verhindert Hämatome und Gefäßvernarbungen Blutproben vorsichtig schwenken, nicht schütteln Einstichstelle nach Stillen der Blutung mit Wundpflaster abkleben Proben sofort beschriften und bis zur Abholung entsprechend lagern, Besonderheiten mit Kürzel bzw. Unterschrift in Patientenakte oder PC vermerken Beförderung der Proben nur in entsprechender Transportbox (dicht verschlossen, leicht zu reinigen)
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