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Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

Kostenlose QM-Vorlagen für die Arztpraxis

Ob niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager: in der ambulanten Medizin: Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis, bringt Qualitätsmanagement Struktur und Erfolg. Dabei muss nicht immer ein vorgefertigte QM-System, wie QEP / KTQ oder nach DIN ISO verwendet werden.

  • Checklisten
  • Muster und Vorlagen
  • Arbeitsanweisungen

101 Vorlagen

  1. Beschwerdebogen Beschwerdemanagement

    Beschwerdebogen zur anonymen Patientenbeschwerde im Rahmen des Fehler- und Beschwerdemanagement in der Arztpraxis.
    Es kann der Grund der Beschwerde angegeben und in einem Freifeld weitere Ausführungen durch den Patienten eingetragen werden:
    Freundlichkeit Wartezeit Behandlung Rechnung Anmeldung Sauberkeit Ärzte Personal Telefon Sonstiges

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    Aktualisiert

  2. Bestellung eines internen Datenschutzbeauftragten

    Vorlage für die Bestellung eines (internen) Datenschutzbeauftragten

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  3. Datenschutz Verfahrensverzeichnis Arztpraxis

    Muster Verfahrensverzeichnis für den Datenschutz in der Arztpraxis.

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  4. Ausbildungskontrolle Weiterbildung Allgemeinmedizin

    Überblick und Kontrolle der medizinischen Weiterbildungsinhalte im ersten Halbjahr für die ärztliche Weiterbildung Allgemeinmedizin (Hausarzt).

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  5. Gesundheitsuntersuchung - Check-up ab 35 Jahren

    Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung / Check-up ab 35 für medizinische Fachangestellte (MFA) inklusive Anamnesebogen und Anleitung der medizinischen Ausführung für die ärztliche Untersuchung.

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  6. Checkliste 24h Urin

    Checkliste 24-Stunden-Urin
    Mittels dem 24-Stunden-Urin kann ein quantitativer Nachweis von Harnbestandteilen, die über 24 Stunden von den Nieren ausgeschieden worden sind, erfolgen.
    Die Zeitperiode erstreckt sich über einen Tag und eine Nacht und beginnt morgens. Vor dem ersten Sammeln des Urins sollte die Blase entleert werden.
    Vorbereitung und Patientenanweisung
    Patienten einen 3l-Urin-Behälter mitgeben
    dazu 1 Röhrchen mit 10 ml Salzsäure ca. 10 %ig
    und ein leeres 30-ml-Röhrchen f. die Urinprobe der erste Urin nach dem Aufstehen wird verworfen, die Uhrzeit wird notiert. alle nächsten Urine im Tagesverlauf und während der Nacht werden in dem 3 l-Behälter gesammelt beim ersten Einfüllen wird die 10 %ige Salzsäure als Stabilisator hinzugefügt und alles vermischt. Auch nach dem Weiterbefüllen mischen   Der letzte Urin wird zu der Uhrzeit, die am Vortag notiert wurde hinzugefügt Die Urinmenge sollte jetzt gemessen und notiert werden 30 ml der Gesamtmenge werden in der Praxis zur Untersuchung  abgegeben. Der Urin-Behälter kann dann entsorgt werden.

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  7. Gehalt Tarifvertrag Medizinische Fachangestellte (MFA) Flyer 2018

    Der Flyer Gehalt MFA 2018 als PDF
    Übersicht des Gehalts für Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin) nach Tarifvertrag mit Eingruppierungen nach Tätigkeitsgruppen und Berufsjahren.
    Weitere Informationen zum Manteltarifvertrag und die genauen Einstufungen 2018:

     
     

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    Aktualisiert

  8. Operationsaufklärung und Einwilligungsformular

    Operationsaufklärung und Einwilligungsformular für kleine chirurgische Eingriffe in der (allgemeinmedizinischen) Arztpraxis.
    Spezielle Komplikationen und Verfahren werden für die Entfernung eines Nävus (Muttermal) und Nagelkeilexzision (Emmert-Plastik) aufgeführt.
     

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  9. Checkliste Arztpraxis Kontrollen

    Diese grafisch / tabellarisch gestaltete Checkliste soll helfen, die wiederkehrenden in der Praxis erforderlichen Kontrollen im Blick  zu behalten.
    Die Tabelle bezieht sich insgesamt auf ein Jahr. Unterteilungen sind vorgenommen in 4x große Quartalskästchen, 3x Monatskästchen und 12x Wochenkästchen.
    Exemplarisch für unsere Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten und diabetologischem Schwerpunkt, sind die erforderlichen Kontrollen bereits eingepflegt und können nach
    eigenen Erfordernissen ergänzt bzw. entfernt werden. Die ausführende MFA quittiert die erfolgte Kontrolle mit Kürzel und Datum. Die leitende MFA kann so mit einem Blick erkennen, ob alles erledigt wurde.
     
     

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  10. Desinfektion- und Reinigungsplan - Checkliste

    Checkliste für die hygienische Reinigung und Desinfektion in der Arztpraxis

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  11. Einarbeitungsplan neuer Arzt

    Einarbeitungsplan für neue Ärzte
    Arbeitsmaterial bestellen
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Stethoskop
    PM Standort
     
     
    Otoskop
    PM Standort
     
     
    Namenschild
    PM Standort
     
     
    evtl. Hausbesuchstasche/Kartelesegerät
    PM Standort
     
     
    Arbeitskleidung
    PM Standort
     
     
    Pulsoxymeter
    PM Standort
     
     
    Erster Arbeitstag
     
     
     
    Personal vorstellen
    Gesellschafter
     
     
    Praxisräumlichkeiten zeigen
    ""
     
     
    Parkmöglichkeiten
    ""
     
     
    Sprechstundenablauf erklären (Kurzsprechstunde, Wartebereich, Terminkalender etc.)
    ""
     
     
    Bezugsperson/Ansprechpartner
    wird von Fall zu Fall geklärt
     
     
    Schweigepflichterklärung
    " "
     
     
    Schlüssel
    " "
     
     
    Checkliste fürs Steuerbüro
    " "
     
     
    PC-Kenntnisse
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Account für Praxisprogramm
       
     
    Account für Intranet
       
     
    Persönliche Arztliste anlegen
     
     
     
    Intranet erklären
       
     
    Zeiterfassung erklären
       
     
    Schichtplanung erklären
       
     
    Praxisprogramm erklären
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Wartezimmerliste
    Gesellschafter
     
     
    Abbrechung
    ""
     
     
    Patient aufrufen
    ""
     
     
    Rezepte erstellen
    ""
     
     
    Heilmittel erstellen
    ""
     
     
    Überweisung erstellen
    ""
     
     
    Anamnese/Befund/Diagnose/ ICD-Koodierung
    ""
     
     
    Formulare
    ""
     
     
    Persönliche Arztliste
    ""
     
     
    Messenger-Funktion
    ""
     
      Laborauftrag erklären
    ""
     
      HZV / Scheinverwaltung
    ""
     
     
    Sonstiges
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Steckbrief + Foto für Internetseite
     
        Arbeitsmedizinische Untersuchung
       
     
    Beantragung genehmigungspflichtiger Leistungen bei der KV
          wordicon.exe

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  12. Einarbeitungsplan Medizinische Fachangestellte (MFA)

    Einarbeitungsplan für neue Medizinische Fachangestellte (MFA) für die Anmeldung, Büro, Geräte, Assistenz und Labor / OP.

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  13. Instrumentenreinigung Arbeitsanweisung

    Arbeitsanweisung über die Instrumentenreinigung für das Qualitätsmanagement

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  14. BTM_Umgang

    Umgang mit Betäubungsmittelrezepten und der Nachweis des Betäubungsmittelbestandes gemäß Betäubungsmittel – Verschreibungsverordnung

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  15. Einladung Gesundheitsvorsorge

    Mustertext und Vorlage für die Einladung zur Gesundheitsvorsorge (Check-up).
    Je nach Teilnahme am Selektivvertrag (Hausarztvertrag) bzw. privater Versicherung können auch mehr Laboruntersuchungen angeboten / beinhaltet sein.

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  16. Einladung DMP

    Mustervorlage für die Einladung zu den Diseasemanagement-Programme (DMP).

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    Eingestellt

  17. Einladung Schulung Diabetes mellitus

    Mustereinladung zur Schulung Diabetes mellitus (II)

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    Eingestellt

  18. Arbeitsanweisung Rezeptbestellung

    QM-Arbeitsanweisung für die Rezeptbestellung
    Mehr dazu:
     
     
     

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    Aktualisiert

  19. QM-Arbeitsanweisung Überweisungsbestellung

    QM-Arbeitsanweisung Überweisungsbestellung
    Mehr dazu:
     
     
     

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  20. Vorgehen bei Übermittlung der Laborwerte

    QM-Arbeitsanweisung
    Vorgehen bei Übermittlung der Laborwerte
    Wer ruft an? Patientenname und Geburtsdatum abgleichen Zuerst im Praxisprogramm nachsehen, warum eine Blutuntersuchung durchgeführt wurde: Routineuntersuchung? (z.B. im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge / DMP / Medikamenteneinnahme / Präoperativ) oder Anlassbezogene Untersuchung? (z.B. akute Erkrankung, fieberhafter Infekt) Entscheidung, ob die MFA die Laborwerte im Zusammenhang mit dem Grund der Laboruntersuchung treffen kann oder ob dies ärztlich gesehen werden muss. Anlassbezogene Untersuchung: Rücksprache mit dem Arzt erforderlich: Info an den Patienten, dass sich hier der Arzt persönlich das Labor zuerst ansehen muss. Info an Patienten, dass die MFA persönlich dem Arzt die Blutwerte vorlegen wird. Falls nötig, wird er sich selbst persönlich melden, oder die MFA wird zurückrufen. Rückfragen, wie man den Patienten am besten telefonisch erreichen kann: evtl. Handy-Nr.? Info an Patienten, dass es evtl. 1-2 Stunden dauern kann, bis ein Rückruf erfolgt. Routineuntersuchung: Laborbogen im Praxisprogramm aufrufen Auffälligkeiten? Mehr dazu:
     
     

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  21. Arbeitsanweisung pathologisches Labor

    Vorgehen bei Auffälligkeiten im Labor
    Vergleichen: Blutparameter mit Voruntersuchungen vergleichen => schon einmal erhöht? War das von einem Arzt gesehen und mit dem Patienten besprochen? Gibt es eine Notiz hierzu in den medizinischen Daten des Praxisprogramms? Unterscheidung von Laborparametern im Routinelabor: die Interpretation von einzelnen Laborwerten ist etwas für erfahrene Medizinische Fachangestellte und auch nicht für alle Ärzte einfach. Hier lohnt es sich in den meisten Fällen auf das „Vergleichen“ zu besinnen. Anhaltspunkte für einzelne Laborwerte, bei denen ein Arzt informiert werden sollte: HB: höher als 14 mg/dl oder niedriger als 11mg/dl Leukozyten: höher als 11/nl oder niedriger als 3,5/nl MCV: kann mit einem Arzt im einem Termin besprochen werden Leberwerte (GOT/GPT) oder y-GT: höher als 80U/l Cholesterin: kann mit einem Arzt in einem geplanten Termin besprochen werden Creatinin: höher als 1,2 mg/dl Glukose: höher als 150 mg/dl (wenn nicht kurz davor gegessen) => evtl. gleich Hba1c-Bestimmung, niedriger als 50mg/dl Kalium / Natrium: immer Arzt informieren TSH: ft3 nachfordern und Arzt informieren (schwierige und sehr individuelle medizinische Interpretation) CRP (eigentlich nie im Routinelabor): höher als 20mg/l Mehr dazu:
     
     

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  22. Medizinische Notfälle Red Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Red-Flags
    Folgende Symptome weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf lebensbedrohliche Umstände bzw. Folgeschäden hin, v.a. wenn diese plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sind:
    Bewusstlosigkeit starke Brustschmerzen/-enge Luftnot in Ruhe Schwankschwindel Einseitige Lähmung Einseitiger Verlust des Sehvermögens Blut- oder Teerstuhl, Bluterbrechen (Hämatemesis). Suizidgedanken Sollte eines dieser Symptome plötzlich, innerhalb von Stunden, aufgetreten sein, so muss sofort der Notarzt gerufen werden.
    Liegen diese Symptome schon länger vor (> 24h), dann sollte dennoch ein Termin am gleichen Tag in der Arztpraxis vereinbart werden.
    Bei diesen Symptomen kann es sich um eine lebensbedrohliche Situation handeln, ein ärztliche Untersuchung ist jedoch zu weiteren Abklärung erforderlich:
    Augenverletzung / rotes Auge Zeichen einer allergischen Reaktion Starke Bauchschmerzen Infekt mit schwerer Beeinträchtigung Fieber > 39,5°C fehlender Stuhlgang über 5 Tage, Kopfschmerzen (stark – „wie noch nie“) Bluthusten (Haemoptoe) Blaufärbung (Zyanose) der Lippen oder einer Extremität akuter Schmerz (Koliken) in der Nieren- und Leistengegend, Harnverhalt, Hämaturie, akute Schmerzen im Hoden (Hodenverfärbung), Verletzung (Wunde, starke Schmerzen) Starke Schmerzen (>5 auf der Schmerzskala von 1-10) Auch ein „komisches Bauchgefühl der MFA“ sollte beachtet werden, da diese die Patienten und ihre Begleitumstände oft sehr genau kennen.
    Auch hier sollte ein Termin frühzeitig, am besten als Notfalltermin zwischendurch, in der Arztpraxis erfolgen.
     

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  23. Medizinische Notfälle Grey Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Grey-Flags
    Grey-Flags sind Angaben aus der persönlichen Anamnese, Risikofaktoren oder Risikosituationen, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können:
    Alter >65 Jahre (evtl. realistischer > 70LJ) Schwangerschaft Diabetes mellitus (v.a. bei Insulintherapie und/oder HbA1c > 7 mg/dl) Relevantes Trauma in den letzten 14 Tagen Chirurgischer oder medizinischer Eingriff (Operation, Punktion, Infiltration) in den letzten 14 Tagen Schwere chronische Grunderkrankung: Organversagen (z.B. Nieren-, Leberinsuffizienz) Tumorleiden und Tumortherapie Autoimmunerkrankung Herzleiden, chronische Herzinsuffizienz, generalisierte Arteriosklerose Atemwegserkrankung (z.B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung/COPD, zystische Fibrose, interstitielle Lungenfibrose) Neurologisches Leiden (z.B. fortgeschrittene Demenz, Multiple Sklerose, Parkinsonerkrankung) Sichelzellerkrankung Chronisches infektiöses Leiden (z.B. Tuberkulose, Hepatitis) Immunsuppression: Z.n. Splenektomie Z.n. Organtransplantation, Stammzelltransplantation Zytostatika, Kortison, Radio-/Chemotherapie HIV-Infektion/AIDS NNR-Insuffizienz Prothesenträger: Gelenksprothese Herzklappen oder Gefäßprothese Alkohol, Drogen oder Medikamentenmissbrauch Hämorrhagische Diathese Reiserückkehrer Incompliance Liegen diese Risikofaktoren vor, sollte auch bei einer scheinbar harmloseren Symptomatik ein frühzeitiger Termin (bestenfalls Taggleich) vereinbart werden.
    Mehr dazu:
     
     

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  24. Patientenzentrierte Terminvereinbarung

    Terminvereinbarung: Patientenzentrierte Dringlichkeitsentscheidung
    Nach einer namentlichen Vorstellung der MFA und Eingangsfrage („Was kann ich für Sie tun?“) wird festgestellt, dass sich das Gespräch um einen Terminwunsch handelt.
    Mit Hilfe einer geschlossenen Frage unterscheidet die MFA, ob es sich um ein dringliches Anliegen oder einen regulären Termin handelt:
    „Haben Sie ein dringliches Anliegen oder möchten Sie einen regulären Termin vereinbaren?“
    Im weiteren Gespräch können die folgenden Situationen unterschieden werden:
    Akut erkrankt (innerhalb der letzten 3 Tagen oder Verschlimmerung einer vorbestehenden Erkrankung) Abfrage der Beschwerden („an welchen Beschwerden leiden Sie?“) Bei Schmerzen: Abfrage der Intensität anhand der Schmerzskala (1-10) Abfrage der Dauer der Beschwerdesymptomatik (plötzlich (letzte Stunden), seit 2-3 Tagen, schon länger (Wochen) Wiederkehrende Erkrankung? „Was glauben Sie selbst zu haben? (am Herz? Infekt? Notwendigkeit der AU?) Red-Flag innerhalb von Stunden? => Notarzt / DRK benachrichtigen Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag anbieten Bei Hausbesuchsanforderung: Checkliste Hausbesuchsanforderung verwenden Subakut / längere Erkrankung Abfrage der Beschwerden („an welchen Beschwerden leiden Sie?“) Bei Schmerzen: Abfrage der Intensität: Schmerzskala Abfrage der Dauer der Beschwerdesymptomatik (plötzlich (letzte Stunden), seit 2-3 Tagen, schon länger (Wochen) „Was glauben Sie selbst zu haben? (am Herz, Infekt?) Wiederkehrende Erkrankung / Symptomatik (chronisch rezidivierend)? Grey-Flags? => Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag oder innerhalb von 2 Tagen in der Regelsprechstunde anbieten Abfrage, bei welchem Arzt? Termin beim Wunscharzt anbieten, gegebenenfalls früheren Alternativtermin gleich vorschlagen Dringliches Anliegen (sozial, organisatorisch) Termin in der offenen Kurzsprechstunde am gleichen Tag anbieten (Regeln kommunizieren) Regulärer Termin: Routineuntersuchungen Gesundheitsvorsorge: Checkliste GU verwenden Präoperativ: Checkliste Präoperativ verwenden DMP-Kontrolltermine: Checkliste DMP verwenden  

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  25. Einwilligung zur Impfung gegen Influenza Betreuer

    Einwilligungserklärung des Betreuers für die Grippeimpfung (Influenza) z.B. im Pflegeheim.

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