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Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

Kostenlose QM-Vorlagen für die Arztpraxis

Ob niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager: in der ambulanten Medizin: Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis, bringt Qualitätsmanagement Struktur und Erfolg. Dabei muss nicht immer ein vorgefertigte QM-System, wie QEP / KTQ oder nach DIN ISO verwendet werden.

  • Checklisten
  • Muster und Vorlagen
  • Arbeitsanweisungen

101 Vorlagen

  1. EKG anlegen und schreiben - Arbeitsanweisung

    Einfach ein 12 Kanal EKG anlegen und schreiben: schrittweise Anleitung mit bildlicher Darstellung der Anlage von EKG-Elektroden und Ableitungen am Patienten als Arbeitsanweisung für das Qualitätsmanagement.
    Arbeitsanweisung 12 Kanal EKG anlegen und schreiben
    Beschreibung der einzelnen Schritte
    Ruhe EKG wird auf Anordnung des Arztes von der MFA durchgeführt, Terminabstimmung nicht erforderlich Patient bitten, Oberkörper und Bein zu entkleiden und sich auf Behandlungsliege zu legen, ggf. Hilfestellung anbieten (EKG-Raum) Sauganlage anschalten Extremitäten-Ableitungen an Armgelenken und Fußfesseln anlegen: rechter Arm: R (rot), linker Arm: L (gelb), linkes Bein: F (grün), rechts Bein: N (schwarz) Brustwandableitungen (V1-V6) werden angebracht: V1 und V2: von der Clavicula (Schlüsselbein) zählend tastet man bis zur 4. Rippe, Saugnäpfe in Intercostalraum (Zwischenrippenraum) rechts (V1) u. links vom Sternum (Brustbein) zwischen der 4. und 5. Rippe anbringen (V2) V3: auf die 5. Rippe zwischen V2 und V4 V4: in 5. Intercostalraum der Medioclavicularlinie (senkrechte Verlängerung der linken Claviculamitte) V5: in gleicher Höhe wie V4, auf der vorderen linken Axillarlinie V6: auf mittlerer Axillarlinie, gleiche Höhe wie V4 und V5 An die Saugnäpfe farblich markierte Kabel der Brustwandableitungen in folgender Reihenfolge anstecken: V1: rot, V2: gelb, V3: grün, V4: braun, V5: schwarz, V6: violett Bei Fehlermeldung: Überprüfung der Saugnäpfe, eventuell Kontakt z. B. durch zu trockene Haut oder Stoff behindert Wenn EKG-Ableitung okay, EKG schreiben (in der EKG-Software „EKG schreiben“ auswählen) Wenn EKG fertig, Saugnäpfe, Ableitungen und Fußfesseln entfernen, Patienten dürfen sich wieder anziehen, ggf. Hilfestellung geben In der EKG-Software „EKG speichern“ auswählen Blutdruck messen und Eintrag in das Praxisprogramm zur Vorlage des Arztes, um das EKG zu lesen

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  2. Patientenbefragung

    Eine übersichtliche Patientenbefragung im Rahmen einer Neueröffnung einer Zweigstelle.

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  3. QM-Checkliste Anforderung Hausbesuch

    Eine QMCheckliste für die annehmenden medizinischen Fachangestellten, um strukturierter mit den telefonischen Anfragen für Hausbesuche umzugehen.
     
    QM-Checkliste zur Hausbesuchsanforderung
    Hausbesuchsanforderungen
    Wer ruft an? (Name, Vorname, Geb.-Datum)
     
    Datum / Uhrzeit :
     
    Rückruftelefonnummer:
     
    Wer ist krank?
    (Nachname, Vorname, Geburtsdatum des Patienten)
     
    Warum ist ein Hausbesuch erforderlich? (Beschwerden, Dauer)
     
     
    Traten die Beschwerden früher schon einmal auf?       □ Ja        □ Nein
     
    Bei Schmerzen (Lokalisation, Ausprägung, Dauer):
     
    Hat der Patient Fieber?               □ Ja         □ Nein
     
    Was hat der Patient selbst schon unternommen?
    (z. B. Schmerzmittel eingenommen)
     
    Warum kann der Patient nicht in die Praxis kommen (kein Auto ist kein Grund):
     
     
    Besonderheiten:
     
     
    Als wie dringlich wird der Besuch vom Anrufer angesehen?
     
     □ Sofort              □ Heute noch   □ Morgen          □ diese Woche
     
    Bei „Sofort“ den Anrufer informieren, dass der Rettungsdienst informiert werden sollte.
     
    Wo wohnt der Patient genau?
     
    Bitte über folgendes den Anrufer informieren:
    Hausbesuche können erst nach der Sprechstunde durchgeführt werden, es könnte sein, dass dies erst sehr spät abends wird (oft nach 20:00 Uhr). Es werden keine Medikamente in Form von „Spritzen“ oder Notfalltabletten vorbeigebracht Der Anrufer muss sich im Klaren sein, dass nach dem Hausbesuch jemand dennoch in die Apotheke fahren muss (für die Medikamente) Durch die Vorhaltung einer Akutsprechstunde in der Praxis kann der Patient am gleichen Tag einen Akuttermin beim Arzt erhalten mit wesentlich mehr und besseren Untersuchungsmöglichkeiten  
     
    Unterschrift / Handzeichen   _______________________

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    Aktualisiert

  4. Impfaufklärung

    Eine Mustervorlage zur Impfaufklärung

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  5. Anamnesebogen Neupatient

    Anamnesebogen für neue Patienten in der Arztpraxis
    Diese Vorlage für das Qualitätsmanagement ist ein Anamnese-Fragebogen für neue Patienten, in der in einem kurzen Überblick die wichtigsten Daten erhoben werden: Stammdaten, Gesundheitszustand, Behandlungsdaten.

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  6. Zimmerpaten

    Wer ist für welchen Funktionsbereich / Zimmer verantwortlich?

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  7. Fehler- und Beschwerdemanagement

    Eine Muster-Vorlage für das Fehler- und Beschwerdemanagement im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis als PDF/Word finden Sie hier.
    Praxen müssen künftig entsprechend der QM-Richtlinie des GBA ein Risikomanagement einführen. Ein erster Schritt ist dazu die (anonyme) Dokumentation der Mitarbeiter- und Patientenbeschwerden zum Beispiel mit Hilfe dieser Beschwerdevorlage. Diese sollten von einer benannten Mitarbeiter gesammelt, regelmäßig ausgewertet und in Teambesprechungen diskutiert werden.
     

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    Aktualisiert

  8. Organigramm ÜBAG / Zweigstellen

    Ein Beispielorganigramm für Arztpraxen mit mehreren Standorten zum Beispiel im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.

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  9. Arbeitsplatzbeschreibung: Sprechstundenleitung

    Eine Arbeitsplatz- und Aufgabenbeschreibung der Sprechstundenleitung, in der Regel an der Anmeldung.

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    Eingestellt

  10. Arbeitsanweisung Assistenz bei der Cystoskopie

    Arbeitsanweisung bei der Assistenz der Cystoskopie .

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  11. Teambesprechung Protokoll

    Protokoll für die Teambesprechung  im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis.

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    Aktualisiert

  12. Fehlermeldung

    Zwei Mustervorlagen "Fehlermeldebogen" für die Fehlerdokumentation im Rahmen des Risiko- und Fehlermanagements in der Arztpraxis.
    Zum konstruktiven Umgang mit der Meldung von Fehlern:
     

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    Aktualisiert

  13. Patientenumfrage

    Eine Patientenfragebogen für die Patientenumfrage mit Bewertung nach Schulnoten.

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    Aktualisiert

  14. Fragebogen vor Gesundheitsuntersuchung (GU)

    Anamnesebogen vor der Gesundheitsuntersuchung (Check-up)
    Eine Vorlage eines Anamnese-Fragebogen, den die Patienten vor der Gesundheitsuntersuchung bzw. Check-up ausfüllen.

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    Aktualisiert

  15. Erklärung Schweigepflicht

    Verpflichtungserklärung auf die Schweigepflicht
    Es ist sinnvoll diese Erklärung zur Schweigepflicht von neuen Mitarbeiter (MFA, Ärzte) also auch Personen ausfüllen zu lassen, die für Fremdfirmen (EDV-Firmen) arbeiten. 
    Ich bin heute von meinen Praxisinhabern über den Umfang meiner Verschwiegenheitspflicht belehrt worden. Mir sind die anhängend abgedruckten Bestimmungen bekannt gegeben worden. Es wurde mir erläutert, dass ein Verstoß gegen das ärztliche Berufsgeheimnis nicht nur eine Berufspflichtverletzung darstellt, sondern auch eine strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.
    Mir ist bekannt, dass
    sich meine Schweigepflicht auf alles, was mir in Ausübung oder aus Anlass meiner Tätigkeit anvertraut oder bekannt geworden ist, erstreckt; sich die Verschwiegenheitspflicht auch auf schriftliche Mitteilungen des Patienten, Aufzeichnungen über den Patienten, Röntgenaufnahmen und sonstige Untersuchungsbefunde bezieht sich meine Verschwiegenheitspflicht auch erstreckt auf die internen Praxisverhältnisse sowie die mir bei meiner Tätigkeit bekannt gewordenen persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse der Ärzte und der anderen Mitarbeiter; die Verschwiegenheitspflicht gegenüber jedermann besteht, so auchgegenüber meinen eigenen Familienangehörigen gegenüber Familienangehörigen des Patienten gegenüber anderen Ärzten gegenüber Arbeitskollegen, soweit eine Mitteilung nicht aus dienstlichen Gründen erfolgt gegenüber demjenigen, der von der betreffenden Tatsache bereits Kenntnis erlangt hat meine Verschwiegenheitspflicht auch nach dem Tode des Patienten weiterbesteht; meine Verschwiegenheitspflicht auch nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses fortbesteht. Über die gesetzlichen Bestimmungen zum Zeugnisverweigerungsrecht bin ich belehrt worden. Ich werde bei Gericht und Behörden über Tatsachen, die mir bei meiner Tätigkeit bekannt werden, ohne vorherige Genehmigung der Ärzte nicht aussagen oder sonst Auskunft erteilen.
    Ein Exemplar dieser Erklärung ist mir ausgehändigt worden
     
    .........................., den ...............
     
                                                      (Unterschrift Mitarbeiterin)
     
    Bestätigt: .............................................................................
                     (Praxisinhaber)
     

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  16. Checkliste Tagesablauf

    Eine beispielhafte QM-Checkliste für den Tagesablauf in einer Arztpraxis.

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    Aktualisiert

  17. Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen

    Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.

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  18. Fragebogen zur Beurteilung der Ärzte / Gesellschafter (PDF)

    Auch die Ärzte, im Besonderen, wenn diese geschäftsführend sind, sollten sich einer kritischen Bewertung unterziehen: z.B. von den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten.
    Dieser QM-Fragebogen gibt den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten die Möglichkeit, sich anonym zu den einzelnen (gesellschaftsführenden) Ärzte zu äußern.

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  19. Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen

    Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
     
    Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:  
    •  akutes Auftreten der Symptome 
    •  Heftigkeit der Symptome 
    •  deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
    •  rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte 
    •  kein Versuch der eigenen Diagnosestellung 
    •  im Zweifel für den Patienten 
    •  im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
     
    Symptome 
    Dringlichkeit 
     
    plötzliche Bewusstlosigkeit 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.  Klinikeinweisung 
    akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
    Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.    Klinikeinweisung 
    Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen 
    sofort 
    akute Atemnot 
    sofort 
    akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen 
    sofort 
    Fieber >39° C
    sofort 
    akute Blutung 
    sofort 
    Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck  >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden 
    sofort 
    schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe 
    sofort 
    psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.) 
    sofort 
    akuter Schwindel, Verwirrtheit 
    sofort 
    ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen 
    sofort 
     
    Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
     
    Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
     
    Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
     
     
     
     
     

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  20. Einarbeitung Anmeldung MFA

    QM-Checkliste für die Einarbeitung von neuen MFA an der Anmeldung.

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  21. Checkliste Abrechnungsvorbereitung

    Checkliste zum Abhacken Vorbereitung der Kassenabrechnung nach EBM

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  22. Vorbereitung Abrechnung

    Anleitung zur Vorbereitung der Abrechnung nach EBM / GOÄ und HZV.

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  24. Arbeitsanweisung Prostatastanzbiopsie

    Dies ist eine Arbeitsanweisung zur Prostatastanzbiopsie.

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  25. Arbeitsanweisung Assistenz bei dem Katheterwechsel

    Dies ist eine Arbeitsanweisung zur Assistenz bei dem Katheterwechsel.

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