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Kostenlose Vorlagen Arztpraxis

Kostenlose Vorlagen für die Arztpraxis:  niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager in der ambulanten Medizin. Ob im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis tätig, für das Praxismanagement  werden immer Muster und Beispiele benötigt.

49 Vorlagen

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  2. Kinder und Jugenduntersuchungen

    Eine tabellarische Übersicht der Vorbereitungsmaßnahmen, sowie Abrechnugsziffern nach EBM der Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
     
    Kinder- und Jugenduntersuchungen (U1-J2 und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen)
    Untersuchung
    Alter
    Vorbereitung durch MFA
    Besonderheiten
    Abrechnungsziffer
    U1
    Unmittelbar nach Geburt
    Toleranz: 1. Tag
    --
     01711
    U2
    3-10 Tage nach Geburt
    Toleranz: 3.-14. Tag
    --
     01712
    U3
    4-6 Lebenswoche
    Toleranz: 3.-8. LW
    Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
    Hüftsonographie durch Facharzt
    01713
    U4
    3. -4. Lebenswoche
    Toleranz: 2.-4 ½. LM
    Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
     01714
    U5
    6. -7. Lebensmonat
    Toleranz: 5.-8. LM
    Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
     01715
    U6
    10.-12. Lebensmonat
    Toleranz: 9.-14- LM
    Kinderwaage und Kinderstetoskop bereitlegen
    Lesestart mitgeben
    01716
    U7
    21.-24. Lebensmonat
    Toleranz: 20.-27. LM
    Größe, Gewicht und Kopfumfang
     01717
    U7a
    34.-36. Lebensmonat
    Toleranz: 33.-38.LM
    Größe, Gewicht und Kopfumfang
    Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
    01723
    U8
    46.-48 Lebensmonat
    (kurz vor dem 4. Geburtstag) Toleranz: 43.-50. LM
    Größe, Gewicht, Kopfumfang und Sehtest (E) wird versucht
     01718
    U9
    60.-64. Lebensmonat
    (nach dem 5. Geburtstag) Toleranz: 58.-66. LM
    Größe, Gewicht, Sehtest (E), Malen(Haus, Mann, Baum)
     01719
    U10
    6-7 Jahre
     Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
    Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
    U11
    8-9 Jahre
     Mannheimer Elternfragebogen von Eltern ausfüllen lassen*
    Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
    J1
    12-14 Jahre
    Toleranz: 12.-15. LJ
    Größe, Gewicht, Urin, RR und Puls, Impfstatus prüfen
    Mannheimer Jugendlichenfragebogen vom Jugendlichem ausfüllen lassen*
    01720
    J2
    15-17 Jahre
     Mannheimer Jugendlicherfragebogen von Jugendlichem ausfüllen lassen
    Darf nur von Kinder- und Jugendärzten durchgeführt werden, Erstattung vorher mit KK abklären
    Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Erstuntersuchung
    Bis 18 Jahre, bei Beginn einer Ausbildung
    Urin, Hörtest, Sehtest (mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
     Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
    Jugendarbeitsschutz-Untersuchung Nachuntersuchung
    Bis 18 Jahre, wenn an der Zwischenprüfung noch keine Volljährigkeit besteht
    Urin, Hörtest, Sehtest(mit Kreisen), Farbtest, Größe, Gewicht und Fragebogen mit Patient ausfüllen
     Untersuchungs-Berechtigungsschein von Patient ggf. Eltern unterschreiben lassen und an das Regierungspräsidium Tübingen schicken
     

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  3. Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte (MFA)

    Vorlage eines Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte (MFA) in der Arztpraxis (word/pdf).

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  4. Flyer Hausarztprogramm / HZV

    Mit dem ansprechenden Flyer das Hausarztprogramm / die hausarztzentrierte Versorgung leicht erklärt!
    Konkrete Vorteile des Hausarztprogramms
    Mehr Zeit für den Patienten durch verringerten Verwaltungsaufwand Erweiterte Gesundheitsuntersuchung (jährlich, erweiterte Laborwerte, je nach Kasse) Viele rabattierte Arzneimittel sind zuzahlungsfrei, die Rezeptgebühr entfällt (je nach Kasse) Qualitätsgesicherte hausärztliche Versorgung, Behandlung nach medizinischen Leitlinien auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand In der Regel Wartezeit von max. 30 Minuten in der Terminsprechstunde Mindestens eine Früh-, Abend- oder Samstagsterminsprechstunde pro Woche für Berufstätige Der Hausarzt kann den gesamten Behandlungsablauf abstimmen Erhalt der Arztpraxis durch weniger Bürokratie Rahmenbedingungen im HZV
    Bei einer Teilnahme des Patienten an der hausarztzentrierten Versorgung sollte folgendes beachtet werden:
    Teilnahme freiwillig, keine zusätzlichen Kosten Verbindliche Wahl eines Hausarzt für mindestens 12 Monate, natürlich weiterhin freie Arztwahl innerhalb der Gemeinschaftspraxis Abstimmung der notwendigen Facharzttermine mit dem Hausarzt, außer im Notfall, sowie Gynäkologen, Augenärzte und ärztliche Notfalldienste Kündigung des Hausarztprogramm
    Eine Kündigung des Hausarztprogramms ist aus verschiedenen Gründen möglich, dieser sollte der Krankenkasse mitgeteilt werden.
    Frühestens nach Ablauf eines Teilnahmejahres und fallses zur einer Störung des Arzt-Patienten-Verhältnis kommt der Hausarzt nicht mehr am Hausarztprogramm teilnimmt die Entfernung zur Praxis für Sie nicht zumutbar ist

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  5. Plan für Desinfektionsbad-Wechsel

    Plan unserer Praxis für den Desinfektionsbad-Wechsel.

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  6. LZ-EKG Protokoll

    Vorlage für die Protokollierung der Langzeit-EKG-Aufzeichnung (24 Stunden EKG Protokoll)

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  7. Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin

    Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
    Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
    6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
    Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
    Nach den 7 Tagen:
    Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen.  Dann bei der Insulindosierung blieben und  ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
    Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
    Bei Blutzucker unter 80 morgens:  wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin  reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
    Wichtige Hinweise
    Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen

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  8. Infoblatt J1 für Jugendliche

    Eine kurze Information der Jugendvorsorgeuntersuchung J1 und dessen Ablauf in der Praxis.

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  9. Coronavirus - Infos für die Arztpraxis und für Patienten

    Aktuelles Infomaterial für die Arztpraxis und für die Patienten zum Thema COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
    Stand: 10.03.2020

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  10. Entnahme einer Stuhlprobe

    Ist als Patienteninformation gedacht, wenn die Patienten zuhause eine Stuhlprobe entnehmen soll. Eine genaue Anweisung und Informationen wie diese funktioniert

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  11. Belastungs-EKG-Protokoll

    Protokollvorlage für die Ergometrie / Belastungs-EKG
    Mittels der Ergometrie erhält man Hinweise auf Herzgefäßerkrankungen und das Verhalten des Blutdrucks während einer definierten Belastung.

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  12. Arbeitsanweisung Sterilisation

    Arbeitsanweisung zu unserem Steri

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  13. Ergometrieprotokoll / Belastungs-EKG

    Protokoll für die Ergometrie / Belastungs-EKG

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  14. Rehabilitationsantrag in Word-Format

    Der Rehabilitationsantrag in Word-Format zur Einbindung in das Praxisverwaltungsprogramm. Somit lassen sich die Patientenstammdaten und Diagnosen aus vielen Praxisprogrammen direkt übernehmen.

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  15. Tagesprotokoll Sterilisation

    Hygienemanagement: Tabelle für die Dokumentation der Sterilisation als Tagesprotokoll.

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  16. Hausbesuchsliste in Excel

    wir organisieren unsere Hausbesuche durch eine Hausbesuchsliste, welche als Excel-Datei vorliegt. Die Helferinnen überprüfen einmal wöchentlich die Angaben zu den letzten Besuchen und ob es spezielle Anforderungen z.B. DMP oder Blutabnahmen gibt. Unterteilt ist diese Liste in “Touren”, welche man dann abfahren kann.
    Eine Weiterentwicklung dieser Hausbesuchsliste wäre sicherlich sinnvoll. Im Besonderen da zwischenzeitlich z.B. unsere Verah’s viele Hausbesuche erledigen und diese die Spalte “Impfungen” und “KK-Karte” eingeführt haben.

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  17. Arbeitsanweisung Vakuumtest Steri

    Unsere Arbeitsanweisung für den Vakuumtest einmal wöchentlich:
    Geltungsbereich:  Aufbereitungsraum
    Zuständigkeit:  Medizinische Fachangestellte / Arzt
    Ziel:  Korrekte Durchführung des Vakuumtestes
    Durchführung jeden Montag !
    Arbeitsmaterial:
    Melag Vacuklav 24 B Drucker Destilliertes Wasser Durchführung:
    Prüfen ob genug Destilliertes Wasser vorhanden ist Steri einschalten Drucker anschließen Programm auswählen -> Vakuumtest Start drücken Steri piept sobald er fertig ist. Drucker druckt das Ergebnis. Wenn das Ergebnis in Ordnung ist, kann der Steri aus und der Beleg wird abgeheftet. Wenn das Ergebnis nicht in Ordnung ist – auf den Fehler achten (steht auf dem Beleg) und Vorgang wiederholen. Bei wiederholter Fehlermeldung Arzt verständigen oder den Elektro xxxxx Kundendienst (Tel. xxxxxxxx ). Steri ausmachen ( am unteren Schalter) Drucker abschließen Strom ausmachen. Fertigen Beleg in den Steriordner heften und Sterilisationsprozess in das entsprechende Chargenkontrollblatt eintragen.   

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  18. LZ-RR-Protokoll

    Patientenprotokoll für die die Langzeitblutdruckmessung.
    Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein automatisches Blutdruckmessgerät angelegt, das mindestens 18 bis 24 Stunden lang getragen wird. In Abständen von 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten, erfolgt eine Messung.
    Der große Vorteil dieser Messung ist die nächtliche Messungen. Diese sind zwar störend, aber sehr wichtig, um eine sogenannten "Nachtabsenkung" zu erkennen: Der Blutdruck sollte in der Nacht niedrigere Werte aufweisen.
    Durch das Langezeitblutdruckmessprotokoll kann man nachvollziehen, ob "Ausreißer" in der Messung mit Aktivitäten zusammenhängen.

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  19. Bewegungstagebuch

    Das Bewegungstagebuch als Vorlage für Patienten mit Schmerzen, dem Wunsch zur Gewichtsreduktion oder Depressionen.

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  20. Laufzettel Dermatologie Din A 6

    Laufzettel für die meisten Dermatologischen Untersuchungen und Therapien.

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  21. Patienteninformation der KBV zur neuen eGK

    Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
    elektronische Gesundheitskarte

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  22. Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

    Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

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  23. Inhalt Hausbesuchstasche Urologie

    Inhalt unsere Hausbesuchstasche für die Urologie

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  24. Kontakttagebuch-Pandemie.pdf

    Kontakttagebuch.pdf

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