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Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

Kostenlose QM-Vorlagen für die Arztpraxis

Ob niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager: in der ambulanten Medizin: Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis, bringt Qualitätsmanagement Struktur und Erfolg. Dabei muss nicht immer ein vorgefertigte QM-System, wie QEP / KTQ oder nach DIN ISO verwendet werden.

  • Checklisten
  • Muster und Vorlagen
  • Arbeitsanweisungen

101 Vorlagen

  1. Vorbereitung Abrechnung

    Anleitung zur Vorbereitung der Abrechnung nach EBM / GOÄ und HZV.

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  2. Arbeitsplatzbeschreibung: Sprechstundenleitung

    Eine Arbeitsplatz- und Aufgabenbeschreibung der Sprechstundenleitung, in der Regel an der Anmeldung.

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  3. Patientenfragebogen Muster

    Zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit und um ein mögliches Verbesserungspotential in der Arztpraxis zu erkennen, können regelmäßig anonyme Patientenbefragungen im Rahmen des Qualitätsmanagement mittel diesem Muster-Fragebogen durchgeführt werden.
    Hier finden Sie einen Patientenzufriedenheitsfragebogen als Muster für die Arztpraxis zum Ausdrucken als PDF oder Word-Dokument.

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  4. Checkliste für die Urlaubsvorbereitung

    Eine kleine Hilfe vor dem Urlaub, mit der Bitte um Ergänzung.

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  5. Beschwerdebogen Beschwerdemanagement

    Beschwerdebogen zur anonymen Patientenbeschwerde im Rahmen des Fehler- und Beschwerdemanagement in der Arztpraxis.
    Es kann der Grund der Beschwerde angegeben und in einem Freifeld weitere Ausführungen durch den Patienten eingetragen werden:
    Freundlichkeit Wartezeit Behandlung Rechnung Anmeldung Sauberkeit Ärzte Personal Telefon Sonstiges

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  6. QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung

    QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung in der Arztpraxis, so können auch MFA die Voruntersuchung im Rahmen des DMP Daibetes mellitus übernehmen.

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  7. Muster Organigramm Einzelpraxis

    In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.

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  8. Vorgehen bei Übermittlung der Laborwerte

    QM-Arbeitsanweisung
    Vorgehen bei Übermittlung der Laborwerte
    Wer ruft an? Patientenname und Geburtsdatum abgleichen Zuerst im Praxisprogramm nachsehen, warum eine Blutuntersuchung durchgeführt wurde: Routineuntersuchung? (z.B. im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge / DMP / Medikamenteneinnahme / Präoperativ) oder Anlassbezogene Untersuchung? (z.B. akute Erkrankung, fieberhafter Infekt) Entscheidung, ob die MFA die Laborwerte im Zusammenhang mit dem Grund der Laboruntersuchung treffen kann oder ob dies ärztlich gesehen werden muss. Anlassbezogene Untersuchung: Rücksprache mit dem Arzt erforderlich: Info an den Patienten, dass sich hier der Arzt persönlich das Labor zuerst ansehen muss. Info an Patienten, dass die MFA persönlich dem Arzt die Blutwerte vorlegen wird. Falls nötig, wird er sich selbst persönlich melden, oder die MFA wird zurückrufen. Rückfragen, wie man den Patienten am besten telefonisch erreichen kann: evtl. Handy-Nr.? Info an Patienten, dass es evtl. 1-2 Stunden dauern kann, bis ein Rückruf erfolgt. Routineuntersuchung: Laborbogen im Praxisprogramm aufrufen Auffälligkeiten? Mehr dazu:
     
     

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  9. Medizinische Notfälle Grey Flags

    Erkennnen von medizinischen Notfällen: Grey-Flags
    Grey-Flags sind Angaben aus der persönlichen Anamnese, Risikofaktoren oder Risikosituationen, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können:
    Alter >65 Jahre (evtl. realistischer > 70LJ) Schwangerschaft Diabetes mellitus (v.a. bei Insulintherapie und/oder HbA1c > 7 mg/dl) Relevantes Trauma in den letzten 14 Tagen Chirurgischer oder medizinischer Eingriff (Operation, Punktion, Infiltration) in den letzten 14 Tagen Schwere chronische Grunderkrankung: Organversagen (z.B. Nieren-, Leberinsuffizienz) Tumorleiden und Tumortherapie Autoimmunerkrankung Herzleiden, chronische Herzinsuffizienz, generalisierte Arteriosklerose Atemwegserkrankung (z.B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung/COPD, zystische Fibrose, interstitielle Lungenfibrose) Neurologisches Leiden (z.B. fortgeschrittene Demenz, Multiple Sklerose, Parkinsonerkrankung) Sichelzellerkrankung Chronisches infektiöses Leiden (z.B. Tuberkulose, Hepatitis) Immunsuppression: Z.n. Splenektomie Z.n. Organtransplantation, Stammzelltransplantation Zytostatika, Kortison, Radio-/Chemotherapie HIV-Infektion/AIDS NNR-Insuffizienz Prothesenträger: Gelenksprothese Herzklappen oder Gefäßprothese Alkohol, Drogen oder Medikamentenmissbrauch Hämorrhagische Diathese Reiserückkehrer Incompliance Liegen diese Risikofaktoren vor, sollte auch bei einer scheinbar harmloseren Symptomatik ein frühzeitiger Termin (bestenfalls Taggleich) vereinbart werden.
    Mehr dazu:
     
     

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  10. Arbeitsanweisung Manuelle Reinigung Instrumente

    QM – Arbeitsanweisung
    Manuellen Aufbereitung und Reinigung von Instrumenten und Arbeitsmitteln
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    Freigeg. am:
     
    Erstellt am: 
     
    Gültig bis:
    Doku. Nr.:            
    Art: Arbeitsanweisung                          
     
    Geltungsbereich:  Aufbereitungsraum
    Zuständigkeit:  Medizinische Fachangestellte / Arzthelferin
    Ziel: Korrekte Durchführung der Reinigung
     
    Arbeitsmaterialien:
     
    Benutzte chirurgische Instrumente Instrumentenwanne mit Reinigungslösung Cleaner N Instrumentenwanne mit Wasser Schutzkleidung ( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Einwegkittel ) Bürste Handschuhe Eieruhr  
     
    Durchführung:
     
    Manuelle Reinigung:
    Zuerst wird eine Händedesinfektion durchgeführt. Schutzkleidung anlegen( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Kittel und Handschuhe ) Reinigungslösung Cleaner N  nach Gebrauchsanweisung herstellen (20ml Cleaner auf 1980ml Wasser, Konzentration 1% ) Lösung wird nach jeder Anwendung gewechselt. Beim Wechsel der Lösung wird die Reinigungswanne desinfiziert und gründlich gereinigt. Instrumente werden vollständig in die Reinigungslösung eingelegt. Um ein Verspritzen von kontaminierter Flüssigkeit zu vermeiden, sind alle weiteren Reinigungsschritte unter der Flüssigkeitsoberfläche auszuführen. Einwirkzeit beträgt 15 min. Äußere Oberfläche der Instrumente wird mit einer Bürste gereinigt. Bei Instrumenten mit Hohlräumen wird die Reinigungslösung mittels einer Einmalspritze durch alle zugänglichen Kanäle und Lumina gespritzt.  
    Abspülen der Reinigungslösung
    Die Instrumente werden aus der Reinigungslösung entnommen und in die saubere und desinfizierte Wasserwanne gelegt. Um die Reinigungsmittelrückstände und Resteverunreinigungen zu entfernen, werden die Instrumente gründlich mit Wasser abgespült. Bei vorhandenen Hohlräumen werden diese mit einer Einmalspritze durchgespült. Um Spülwasserreste zu entfernen werden abschließend alle Kanäle mit einer Einmalspritze frei und trocken geblasen. Die benutzen Reinigungsbürsten werden nach jeder Benutzung gereinigt und anschließend in der Instrumenten-Desinfektionsmittellösung desinfiziert. Die Reinigungsbürsten werden regelmäßigt durch neue Bürsten ersetzt. Wasserwanne wird nach Entnahme der Instrumente gründlich ausgespült, gereinigt und desinfiziert.  
     
     

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  11. Instrumentenreinigung Arbeitsanweisung

    Arbeitsanweisung über die Instrumentenreinigung für das Qualitätsmanagement

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  12. Praxisleitbild

    Praxisleitbild mit Wertvorstellungen für die Mitarbeiter: MFA, Praxismanager und Ärzte

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  13. vorübergehender Annahmestopp

    aus versorgungstechnischen Gründen ist es nicht immer möglich neue Patienten anzunehmen. Ein Leitfaden für die MFA am Telefon/ Empfang erleichtert die Einstufung des Anrufers.

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  14. Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen

    Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.

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  15. Plan für Instrumentenaufbereitung

    Vorlage für die Planung der Instrumentenaufbereitung im Rahmen des Qualitätsmanagements am Beispiel Urologie / Cystoskopie

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  16. Gesundheitsuntersuchung - Check-up ab 35 Jahren

    Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung / Check-up ab 35 für medizinische Fachangestellte (MFA) inklusive Anamnesebogen und Anleitung der medizinischen Ausführung für die ärztliche Untersuchung.

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  17. Praxisleitbild für Patienten

    Unser Praxisleitbild in der Version für Patienten

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  18. Checkliste Abrechnungsvorbereitung

    Checkliste zum Abhacken Vorbereitung der Kassenabrechnung nach EBM

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  19. Patientenumfrage

    Eine Patientenfragebogen für die Patientenumfrage mit Bewertung nach Schulnoten.

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  20. Patientenbefragung

    Eine übersichtliche Patientenbefragung im Rahmen einer Neueröffnung einer Zweigstelle.

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  21. Anamnesebogen Gesundheitsvorsorgeuntersuchung (Check-up)

    Für die Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung (GU oder Check-up ab 35) ist es sinnvoll einen Teil der Anamnese vor dem Arzt-Patienten-Kontakt schriftlich zu erheben. Hier finden Sie eine QM-Vorlage eines Anamnesebogen für den Check-Up ab 35.

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  22. Leitfaden Dokumentation DMP Diabetes mellitus Medistar

    Leitfaden Dokumentation DMP Diabetes mellitus (DM) für das Praxisprogramm Medistar
    Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber

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  23. Arbeitsanweisung pathologisches Labor

    Vorgehen bei Auffälligkeiten im Labor
    Vergleichen: Blutparameter mit Voruntersuchungen vergleichen => schon einmal erhöht? War das von einem Arzt gesehen und mit dem Patienten besprochen? Gibt es eine Notiz hierzu in den medizinischen Daten des Praxisprogramms? Unterscheidung von Laborparametern im Routinelabor: die Interpretation von einzelnen Laborwerten ist etwas für erfahrene Medizinische Fachangestellte und auch nicht für alle Ärzte einfach. Hier lohnt es sich in den meisten Fällen auf das „Vergleichen“ zu besinnen. Anhaltspunkte für einzelne Laborwerte, bei denen ein Arzt informiert werden sollte: HB: höher als 14 mg/dl oder niedriger als 11mg/dl Leukozyten: höher als 11/nl oder niedriger als 3,5/nl MCV: kann mit einem Arzt im einem Termin besprochen werden Leberwerte (GOT/GPT) oder y-GT: höher als 80U/l Cholesterin: kann mit einem Arzt in einem geplanten Termin besprochen werden Creatinin: höher als 1,2 mg/dl Glukose: höher als 150 mg/dl (wenn nicht kurz davor gegessen) => evtl. gleich Hba1c-Bestimmung, niedriger als 50mg/dl Kalium / Natrium: immer Arzt informieren TSH: ft3 nachfordern und Arzt informieren (schwierige und sehr individuelle medizinische Interpretation) CRP (eigentlich nie im Routinelabor): höher als 20mg/l Mehr dazu:
     
     

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  25. Barthel_TUaG

    Habe in Anlehnung an den hier gefundenen Barthel-Index noch eine Erweiterung mit dem Timed "Up and Go"-Test gemacht. Dadurch ist für die  03360 Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment die geforderte
    Beurteilung der Selbstversorgungsfähigkeiten mittels standardisierter, wissenschaftlich validierter Testverfahren (z. B. Barthel-Index, PGBA, IADL nach Lawton/Brody, geriatrisches Screening nach LACHS), Beurteilung der Mobilität und Sturzgefahr durch standardisierte Testverfahren (z. B. Timed "up & go", Tandem-Stand, Esslinger Sturzrisikoassessment), erledigt.

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