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teramed

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QM Arztpraxis Vorlagen

Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed

  1. Praxisleitbild für Patienten

    Unser Praxisleitbild in der Version für Patienten

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  2. ToDo-Liste vor dem Urlaub

    Eine beispielhafte Todo-Liste vor dem Praxisurlaub.

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  3. Gesundheitsvorsorge und Ziffern

    Für die Einarbeitung der Weiterbildungsassistenten eignet sich diese Vorlage als Übersicht der grundlegenden Abrechnungsziffern (EBM) im Rahmen des ersten halben Jahres.

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  4. EBM Hausarzt Hessen

    Für Hessen: Übersicht Hausarzt EBM in 3 Spalten inklusive DMP-, Wegegeld- und Impfziffern.
    Danke an Dr. Claus für diese praktische EBM-Vorlage.

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  5. Einladung Gesundheitsvorsorge

    Mustertext und Vorlage für die Einladung zur Gesundheitsvorsorge (Check-up).
    Je nach Teilnahme am Selektivvertrag (Hausarztvertrag) bzw. privater Versicherung können auch mehr Laboruntersuchungen angeboten / beinhaltet sein.

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  6. Blutzuckertagesprofil

    Formular als Praxisvorlage für die Eigendokumentation des Blutzuckertagesprofil für Patienten mit Diabetes mellitus Typ II in der Arztpraxis.
    Das Blutzuckertagesprofil gibt bei Diabetespatienten darüber Aufschluss, wie sich die Zuckerwerte im Blut im Tagesverlauf entwickeln.
    Anhand dessen lässt sich feststellen, wie sich bestimmte Tätigkeiten, etwa Bewegung oder die Ernährung auf den Blutzuckerspiegel auswirken.

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  7. Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

    Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

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  8. Arbeitsanweisung pathologisches Labor

    Vorgehen bei Auffälligkeiten im Labor
    Vergleichen: Blutparameter mit Voruntersuchungen vergleichen => schon einmal erhöht? War das von einem Arzt gesehen und mit dem Patienten besprochen? Gibt es eine Notiz hierzu in den medizinischen Daten des Praxisprogramms? Unterscheidung von Laborparametern im Routinelabor: die Interpretation von einzelnen Laborwerten ist etwas für erfahrene Medizinische Fachangestellte und auch nicht für alle Ärzte einfach. Hier lohnt es sich in den meisten Fällen auf das „Vergleichen“ zu besinnen. Anhaltspunkte für einzelne Laborwerte, bei denen ein Arzt informiert werden sollte: HB: höher als 14 mg/dl oder niedriger als 11mg/dl Leukozyten: höher als 11/nl oder niedriger als 3,5/nl MCV: kann mit einem Arzt im einem Termin besprochen werden Leberwerte (GOT/GPT) oder y-GT: höher als 80U/l Cholesterin: kann mit einem Arzt in einem geplanten Termin besprochen werden Creatinin: höher als 1,2 mg/dl Glukose: höher als 150 mg/dl (wenn nicht kurz davor gegessen) => evtl. gleich Hba1c-Bestimmung, niedriger als 50mg/dl Kalium / Natrium: immer Arzt informieren TSH: ft3 nachfordern und Arzt informieren (schwierige und sehr individuelle medizinische Interpretation) CRP (eigentlich nie im Routinelabor): höher als 20mg/l Mehr dazu:
     
     

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  9. alternative Praxisphilosophie

    Ein etwas anderer Ansatz einer Praxisphilosophie und Leitsätze für das QM, in der die Praxis als Gesamteinheit betrachtet wird. Es wird versucht, mit den täglichen Herausforderungen von einzelnen Anliegen bedarfsgerecht umzugehen.

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  10. Einladung DMP

    Mustervorlage für die Einladung zu den Diseasemanagement-Programme (DMP).

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  11. Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin

    Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
    Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
    6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
    Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
    Nach den 7 Tagen:
    Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen.  Dann bei der Insulindosierung blieben und  ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
    Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
    Bei Blutzucker unter 80 morgens:  wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin  reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
    Wichtige Hinweise
    Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen

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  12. Hausbesuchsliste in Excel

    wir organisieren unsere Hausbesuche durch eine Hausbesuchsliste, welche als Excel-Datei vorliegt. Die Helferinnen überprüfen einmal wöchentlich die Angaben zu den letzten Besuchen und ob es spezielle Anforderungen z.B. DMP oder Blutabnahmen gibt. Unterteilt ist diese Liste in “Touren”, welche man dann abfahren kann.
    Eine Weiterentwicklung dieser Hausbesuchsliste wäre sicherlich sinnvoll. Im Besonderen da zwischenzeitlich z.B. unsere Verah’s viele Hausbesuche erledigen und diese die Spalte “Impfungen” und “KK-Karte” eingeführt haben.

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  13. Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen

    Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.

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  14. Rehabilitationsantrag in Word-Format

    Der Rehabilitationsantrag in Word-Format zur Einbindung in das Praxisverwaltungsprogramm. Somit lassen sich die Patientenstammdaten und Diagnosen aus vielen Praxisprogrammen direkt übernehmen.

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  15. Checkliste 24h Urin

    Checkliste 24-Stunden-Urin
    Mittels dem 24-Stunden-Urin kann ein quantitativer Nachweis von Harnbestandteilen, die über 24 Stunden von den Nieren ausgeschieden worden sind, erfolgen.
    Die Zeitperiode erstreckt sich über einen Tag und eine Nacht und beginnt morgens. Vor dem ersten Sammeln des Urins sollte die Blase entleert werden.
    Vorbereitung und Patientenanweisung
    Patienten einen 3l-Urin-Behälter mitgeben
    dazu 1 Röhrchen mit 10 ml Salzsäure ca. 10 %ig
    und ein leeres 30-ml-Röhrchen f. die Urinprobe der erste Urin nach dem Aufstehen wird verworfen, die Uhrzeit wird notiert. alle nächsten Urine im Tagesverlauf und während der Nacht werden in dem 3 l-Behälter gesammelt beim ersten Einfüllen wird die 10 %ige Salzsäure als Stabilisator hinzugefügt und alles vermischt. Auch nach dem Weiterbefüllen mischen   Der letzte Urin wird zu der Uhrzeit, die am Vortag notiert wurde hinzugefügt Die Urinmenge sollte jetzt gemessen und notiert werden 30 ml der Gesamtmenge werden in der Praxis zur Untersuchung  abgegeben. Der Urin-Behälter kann dann entsorgt werden.

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  16. Zimmerpaten

    Wer ist für welchen Funktionsbereich / Zimmer verantwortlich?

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  17. Ausbildungskontrolle Weiterbildung Allgemeinmedizin

    Überblick und Kontrolle der medizinischen Weiterbildungsinhalte im ersten Halbjahr für die ärztliche Weiterbildung Allgemeinmedizin (Hausarzt).

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  19. Patienteninformation der KBV zur neuen eGK

    Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
    elektronische Gesundheitskarte

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