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teramed

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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

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QM Arztpraxis Vorlagen

Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed

  1. Erklärung Schweigepflicht

    Verpflichtungserklärung auf die Schweigepflicht
    Es ist sinnvoll diese Erklärung zur Schweigepflicht von neuen Mitarbeiter (MFA, Ärzte) also auch Personen ausfüllen zu lassen, die für Fremdfirmen (EDV-Firmen) arbeiten. 
    Ich bin heute von meinen Praxisinhabern über den Umfang meiner Verschwiegenheitspflicht belehrt worden. Mir sind die anhängend abgedruckten Bestimmungen bekannt gegeben worden. Es wurde mir erläutert, dass ein Verstoß gegen das ärztliche Berufsgeheimnis nicht nur eine Berufspflichtverletzung darstellt, sondern auch eine strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.
    Mir ist bekannt, dass
    sich meine Schweigepflicht auf alles, was mir in Ausübung oder aus Anlass meiner Tätigkeit anvertraut oder bekannt geworden ist, erstreckt; sich die Verschwiegenheitspflicht auch auf schriftliche Mitteilungen des Patienten, Aufzeichnungen über den Patienten, Röntgenaufnahmen und sonstige Untersuchungsbefunde bezieht sich meine Verschwiegenheitspflicht auch erstreckt auf die internen Praxisverhältnisse sowie die mir bei meiner Tätigkeit bekannt gewordenen persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse der Ärzte und der anderen Mitarbeiter; die Verschwiegenheitspflicht gegenüber jedermann besteht, so auchgegenüber meinen eigenen Familienangehörigen gegenüber Familienangehörigen des Patienten gegenüber anderen Ärzten gegenüber Arbeitskollegen, soweit eine Mitteilung nicht aus dienstlichen Gründen erfolgt gegenüber demjenigen, der von der betreffenden Tatsache bereits Kenntnis erlangt hat meine Verschwiegenheitspflicht auch nach dem Tode des Patienten weiterbesteht; meine Verschwiegenheitspflicht auch nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses fortbesteht. Über die gesetzlichen Bestimmungen zum Zeugnisverweigerungsrecht bin ich belehrt worden. Ich werde bei Gericht und Behörden über Tatsachen, die mir bei meiner Tätigkeit bekannt werden, ohne vorherige Genehmigung der Ärzte nicht aussagen oder sonst Auskunft erteilen.
    Ein Exemplar dieser Erklärung ist mir ausgehändigt worden
     
    .........................., den ...............
     
                                                      (Unterschrift Mitarbeiterin)
     
    Bestätigt: .............................................................................
                     (Praxisinhaber)
     

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    Aktualisiert

  2. Fragebogen vor Gesundheitsuntersuchung (GU)

    Anamnesebogen vor der Gesundheitsuntersuchung (Check-up)
    Eine Vorlage eines Anamnese-Fragebogen, den die Patienten vor der Gesundheitsuntersuchung bzw. Check-up ausfüllen.

    1.103 Abrufe

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    Aktualisiert

  3. Patientenumfrage

    Eine Patientenfragebogen für die Patientenumfrage mit Bewertung nach Schulnoten.

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    Aktualisiert

  4. Bewegungstagebuch

    Mit Hilfe eines Bewegungstagebuch kann die körperliche Aktivität der Patienten sachlich dokumentiert werden. Diese können damit eine objektive Übersicht erarbeiten und selbst erkennen, welche Bewegung wann sinnvoll ist und wie diese den Schmerz beeinflusst.
    Für den Arzt in der Praxis sind diese Informationen sehr hilfreich, um gemeinsam mit den Patienten einen Behandlungsplan zu erarbeiten und gegebenenfalls weitere Diagnostik zu veranlassen. Auch der Physiotherapeut kann hierdurch abschätzen, ob bestimmte Bewegungsmuster zu vermehrten Schmerzen führen, weil Strukturen verkürzt oder blockiert sind.
    Dieses Muster lässt sich auch leicht zu einem allgemeinen Bewegungsprotokoll für Diabetiker oder zur Gewichtsreduktion abändern. Wichtig hierbei sind auch die Besprechung und Dokumentation von konkreten Zielen, zum Beispiel 3 mal wöchentlich eine Stunde spazieren oder innerhalb von 8 Wochen 2 kg Gewichtsreduktion.
    Information für den Patienten
    Bei Ihrem Ziel tragen Sie bitte konkret ein, wie oft Sie üben und trainieren wollen (zum Beispiel 2 mal wöchentlich 45 Minuten spazieren gehen). Auch die Art der Bewegung sollten Sie festhalten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten bekommt. Dann vermerken Sie, wie lange und wie häufig Sie aktiv waren. In das Protokoll gehört auch, wie sich die Bewegung auf Schmerzen und Befinden auswirkt, um dies später dem Arzt oder Physiotherapeuten mitzuteilen.. Und natürlich sollten Sie Ihre Belohnung nicht vergessen!

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  5. Fehlermeldung

    Zwei Mustervorlagen "Fehlermeldebogen" für die Fehlerdokumentation im Rahmen des Risiko- und Fehlermanagements in der Arztpraxis.
    Zum konstruktiven Umgang mit der Meldung von Fehlern:
     

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    Aktualisiert

  6. Teambesprechung Protokoll

    Protokoll für die Teambesprechung  im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis.

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    Aktualisiert

  7. Arbeitsplatzbeschreibung: Sprechstundenleitung

    Eine Arbeitsplatz- und Aufgabenbeschreibung der Sprechstundenleitung, in der Regel an der Anmeldung.

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  8. Organigramm ÜBAG / Zweigstellen

    Ein Beispielorganigramm für Arztpraxen mit mehreren Standorten zum Beispiel im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.

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    Aktualisiert

  9. Fehler- und Beschwerdemanagement

    Eine Muster-Vorlage für das Fehler- und Beschwerdemanagement im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis als PDF/Word finden Sie hier.
    Praxen müssen künftig entsprechend der QM-Richtlinie des GBA ein Risikomanagement einführen. Ein erster Schritt ist dazu die (anonyme) Dokumentation der Mitarbeiter- und Patientenbeschwerden zum Beispiel mit Hilfe dieser Beschwerdevorlage. Diese sollten von einer benannten Mitarbeiter gesammelt, regelmäßig ausgewertet und in Teambesprechungen diskutiert werden.
     

    835 Abrufe

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    Aktualisiert

  10. Infoblatt J1 für Jugendliche

    Eine kurze Information der Jugendvorsorgeuntersuchung J1 und dessen Ablauf in der Praxis.

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  11. Zimmerpaten

    Wer ist für welchen Funktionsbereich / Zimmer verantwortlich?

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  12. ToDo-Liste vor dem Urlaub

    Eine beispielhafte Todo-Liste vor dem Praxisurlaub.

    429 Abrufe

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  13. Anamnesebogen Neupatient

    Anamnesebogen für neue Patienten in der Arztpraxis
    Diese Vorlage für das Qualitätsmanagement ist ein Anamnese-Fragebogen für neue Patienten, in der in einem kurzen Überblick die wichtigsten Daten erhoben werden: Stammdaten, Gesundheitszustand, Behandlungsdaten.

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    Aktualisiert

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    Aktualisiert

  15. QM-Checkliste Anforderung Hausbesuch

    Eine QMCheckliste für die annehmenden medizinischen Fachangestellten, um strukturierter mit den telefonischen Anfragen für Hausbesuche umzugehen.
     
    QM-Checkliste zur Hausbesuchsanforderung
    Hausbesuchsanforderungen
    Wer ruft an? (Name, Vorname, Geb.-Datum)
     
    Datum / Uhrzeit :
     
    Rückruftelefonnummer:
     
    Wer ist krank?
    (Nachname, Vorname, Geburtsdatum des Patienten)
     
    Warum ist ein Hausbesuch erforderlich? (Beschwerden, Dauer)
     
     
    Traten die Beschwerden früher schon einmal auf?       □ Ja        □ Nein
     
    Bei Schmerzen (Lokalisation, Ausprägung, Dauer):
     
    Hat der Patient Fieber?               □ Ja         □ Nein
     
    Was hat der Patient selbst schon unternommen?
    (z. B. Schmerzmittel eingenommen)
     
    Warum kann der Patient nicht in die Praxis kommen (kein Auto ist kein Grund):
     
     
    Besonderheiten:
     
     
    Als wie dringlich wird der Besuch vom Anrufer angesehen?
     
     □ Sofort              □ Heute noch   □ Morgen          □ diese Woche
     
    Bei „Sofort“ den Anrufer informieren, dass der Rettungsdienst informiert werden sollte.
     
    Wo wohnt der Patient genau?
     
    Bitte über folgendes den Anrufer informieren:
    Hausbesuche können erst nach der Sprechstunde durchgeführt werden, es könnte sein, dass dies erst sehr spät abends wird (oft nach 20:00 Uhr). Es werden keine Medikamente in Form von „Spritzen“ oder Notfalltabletten vorbeigebracht Der Anrufer muss sich im Klaren sein, dass nach dem Hausbesuch jemand dennoch in die Apotheke fahren muss (für die Medikamente) Durch die Vorhaltung einer Akutsprechstunde in der Praxis kann der Patient am gleichen Tag einen Akuttermin beim Arzt erhalten mit wesentlich mehr und besseren Untersuchungsmöglichkeiten  
     
    Unterschrift / Handzeichen   _______________________

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    Aktualisiert

  16. Belastungs-EKG-Protokoll

    Protokollvorlage für die Ergometrie / Belastungs-EKG
    Mittels der Ergometrie erhält man Hinweise auf Herzgefäßerkrankungen und das Verhalten des Blutdrucks während einer definierten Belastung.

    285 Abrufe

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    Aktualisiert

  17. Befundübermittlung per fax

    Standardbrief mit der Bitte um Befundübermittlung per FAX.
    Ein großer Aufwand in einer Arztpraxis sind die eingehenden Befunde. Die Briefe müssen geöffnet, von Medizinischen Fachangestellten vorsiertiert und schließlich ärztlich eingesehen werden. Erfolgt eine elektronische Befundarchivierung über das Praxisverwaltungsprogramm müssen diese Befunde eingescannt werden.
    Eine Erleichterung schafft die Übermittlung der Befunde per FAX, die dann direkt elektronisch in das Praxisprogramm eingespielt werden können.
     
    Datenübermittlung über digitalen Weg (Fax)
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    bitte übersenden Sie uns künftig alle Patientenbefunde – wenn für Sie die Möglichkeit besteht – per Fax an unsere Praxis.
    Unsere Faxnummer lautet:
                       xxxxx / xxxxxxx (Fax)
    Über eine kurze Rückantwort - gerne auch per E-Mail - würden wir uns freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
     
    Ihr Praxisteam
     
     

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    Aktualisiert

  18. Patientenbefragung

    Eine übersichtliche Patientenbefragung im Rahmen einer Neueröffnung einer Zweigstelle.

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    Aktualisiert

  19. EKG anlegen und schreiben - Arbeitsanweisung

    Einfach ein 12 Kanal EKG anlegen und schreiben: schrittweise Anleitung mit bildlicher Darstellung der Anlage von EKG-Elektroden und Ableitungen am Patienten als Arbeitsanweisung für das Qualitätsmanagement.
    Arbeitsanweisung 12 Kanal EKG anlegen und schreiben
    Beschreibung der einzelnen Schritte
    Ruhe EKG wird auf Anordnung des Arztes von der MFA durchgeführt, Terminabstimmung nicht erforderlich Patient bitten, Oberkörper und Bein zu entkleiden und sich auf Behandlungsliege zu legen, ggf. Hilfestellung anbieten (EKG-Raum) Sauganlage anschalten Extremitäten-Ableitungen an Armgelenken und Fußfesseln anlegen: rechter Arm: R (rot), linker Arm: L (gelb), linkes Bein: F (grün), rechts Bein: N (schwarz) Brustwandableitungen (V1-V6) werden angebracht: V1 und V2: von der Clavicula (Schlüsselbein) zählend tastet man bis zur 4. Rippe, Saugnäpfe in Intercostalraum (Zwischenrippenraum) rechts (V1) u. links vom Sternum (Brustbein) zwischen der 4. und 5. Rippe anbringen (V2) V3: auf die 5. Rippe zwischen V2 und V4 V4: in 5. Intercostalraum der Medioclavicularlinie (senkrechte Verlängerung der linken Claviculamitte) V5: in gleicher Höhe wie V4, auf der vorderen linken Axillarlinie V6: auf mittlerer Axillarlinie, gleiche Höhe wie V4 und V5 An die Saugnäpfe farblich markierte Kabel der Brustwandableitungen in folgender Reihenfolge anstecken: V1: rot, V2: gelb, V3: grün, V4: braun, V5: schwarz, V6: violett Bei Fehlermeldung: Überprüfung der Saugnäpfe, eventuell Kontakt z. B. durch zu trockene Haut oder Stoff behindert Wenn EKG-Ableitung okay, EKG schreiben (in der EKG-Software „EKG schreiben“ auswählen) Wenn EKG fertig, Saugnäpfe, Ableitungen und Fußfesseln entfernen, Patienten dürfen sich wieder anziehen, ggf. Hilfestellung geben In der EKG-Software „EKG speichern“ auswählen Blutdruck messen und Eintrag in das Praxisprogramm zur Vorlage des Arztes, um das EKG zu lesen

    2.025 Abrufe

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  20. Anamnesebogen Gesundheitsvorsorgeuntersuchung (Check-up)

    Für die Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung (GU oder Check-up ab 35) ist es sinnvoll einen Teil der Anamnese vor dem Arzt-Patienten-Kontakt schriftlich zu erheben. Hier finden Sie eine QM-Vorlage eines Anamnesebogen für den Check-Up ab 35.

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  21. Blutzuckertagesprofil

    Formular als Praxisvorlage für die Eigendokumentation des Blutzuckertagesprofil für Patienten mit Diabetes mellitus Typ II in der Arztpraxis.
    Das Blutzuckertagesprofil gibt bei Diabetespatienten darüber Aufschluss, wie sich die Zuckerwerte im Blut im Tagesverlauf entwickeln.
    Anhand dessen lässt sich feststellen, wie sich bestimmte Tätigkeiten, etwa Bewegung oder die Ernährung auf den Blutzuckerspiegel auswirken.

    5.760 Abrufe

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  22. Anamnesefragebogen bei Neupatienten

    Mit diesem Anamnesefragebogen im Rahmen des Qualiätsmanagent in der Arztpraxis werden in einem kurzen Überblick die wichtigsten Daten von Neupatienten erhoben: Stammdaten, Gesundheitszustand, Behandlungsdaten.

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  23. Hausbesuchsliste in Excel

    wir organisieren unsere Hausbesuche durch eine Hausbesuchsliste, welche als Excel-Datei vorliegt. Die Helferinnen überprüfen einmal wöchentlich die Angaben zu den letzten Besuchen und ob es spezielle Anforderungen z.B. DMP oder Blutabnahmen gibt. Unterteilt ist diese Liste in “Touren”, welche man dann abfahren kann.
    Eine Weiterentwicklung dieser Hausbesuchsliste wäre sicherlich sinnvoll. Im Besonderen da zwischenzeitlich z.B. unsere Verah’s viele Hausbesuche erledigen und diese die Spalte “Impfungen” und “KK-Karte” eingeführt haben.

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  24. Vorlage Wartezimmeraushang Terminsprechstunde

    Bei der Einführung der Terminsprechstunde hat es sich als nützlich erwiesen, die Patienten über die neue Organisation in der Arztpraxis zu informieren.
    Hier ein beispielhafter Aushang für das Wartezimmer zur Information über die Terminsprechstunde als Vorlage.
    Dr. med. XXXXXXX
    Dr. med. XXXXX
     
     
    Facharzt für Allgemeinmedizin
    Fachärztin für Allgemeinmedizin
     
     
     
    Tätigkeitsschwerpunkt:
     
     
     
    Chirotherapie
    Diabetologie
     
     
     
     
    Akupunktur
     
     
     
     
     
    Betriebsmedizin
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
                                      
    Die Terminpraxis
    Damit es für Sie schneller geht...
    ...rufen Sie uns bitte vorher an, wenn Sie akut erkrankt sind...
    Wir möchten unsere Praxisorganisation
    für Sie regeln:
     Akutsprechstunde
     
    Krankheiten lassen sich nicht planen. Deshalb haben wir für die ”kleinen Erkrankungen des Alltags” in unserem Terminkalender
    ausreichend Zeit freigehalten!
    Rufen Sie uns am Morgen bis 9 Uhr an. Wir nennen Ihnen dann einen günstigen Zeitpunkt, zu dem Sie mit geringer Wartezeit behandelt werden können.
     
     
    Terminsprechstunde
     
    Wir möchten uns mehr Zeit für Sie und Ihre individuelle Betreuung nehmen. Das klappt nur, wenn wir die Behandlungszeit planen können.
    Daher bitten wir Sie um eine vorherige telefonische oder persönliche Terminvereinbarung!
     
    Übrigens:
    Terminpatienten haben in unserer Praxis immer Vorrang.
     
    Notfälle werden selbstverständlich sofort behandelt.
     

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  25. Abtretungserklärung

    Privatpatienten, welche aus verschiedensten Gründen ihre Rechnungen nur unregelmäßig oder nicht zeitnah begleichen, können eine sogenannte Abtretungserklärung unterschreiben. Dadurch kann die Arztpraxis die Rechnungen direkt an das private Versicherungsunternehmen versenden, diese zahlen dann auch in der Regel unproblematisch.

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