Jump to content

Blog_Kommentar

Inaktives Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    58
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

 Inhaltstyp 

Profile

Blog

Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

Forum

QM Arztpraxis Vorlagen

Alle erstellten Inhalte von Blog_Kommentar

  1. Hallo, Herr Dr.Jäger, wie sind ihre Erfahrungen mit der VoIP Telefonanlage in Verbindung mit der Anbindung des Praxisnetzwerkes mittels typischerweise VPN Leitung über einen externen Anbieter (z.B. DGN mit Gusbox). Gibt es dadurch Störungen, Beeinträchtigungen, Leistungsverluste? Welche Bandbreite hat sich bei Ihnen bewährt, reichen 16000 Mbit/s für 4 parallele Telefonate plus Internet / Email? beste Grüße Norbert Helmig
  2. Hall Ralph, danke für Ihre schnelle Antwort. Das hört sich bzgl. der Nebenstelle ja kostenmäßig sehr gut an:) Bzgl. Fax meinte ich auch nur den Empfang über die Fax2Mail-Option: diese funktioniert bei uns ins 9 von 10 Fällen bislang nicht. Entweder signalisiert das Fax bei Placetel falsch (nach ca. 2 Sekunden bricht der Faxton dort für ca. 5 Sekunden weg, das versteht natürlich unser Fax nicht, d.h, das Handshaking funktioniert nicht) oder das Fax wird eben (leider nur selten) vollständig angenommen. Getestet habe ich das nicht nur über unsere Faxnummer, sondern auch über Webfax von Easybell- und Sipgate-Anschlüssen aus. Gibt es bei Ihnen beim Faxempfang über die Fax2Mail-Option keine Probleme?
  3. Danke zunächst für Ihren informativen Beitrag. Auch wir denken momentan über einen Wechsel zu Placetel nach, die Tests in der Probephase mit den Anrufen liefen ohne Probleme (allerdings werden die Faxe auf den Placetel-Testrufnummern nicht zuverlässig angenommen, nun ja, das gibt sich vielleicht noch, Placetel sieht bis dato die Probleme bei uns). Kann tatsächlich für 2,90 € (in der Profiversion pro Nebenstelle) GLEICHZEITIG mit derselben Rufnummer mit mehreren VoIP-Telefonen nach extern anrufen?
  4. Vielen Dank für die Schilderung dieser neuen Technik. Mir fehlt noch die Angabe zu den laufenden Kosten dieses Angebotes. Jan Kaitschick
  5. Lieber Herr Kollege Jäger, Ihr Update Arztpraxis ist absolut super. Ihre Informationen zur Organisation/Praxisführung sind pures Geld wert. Wenn man sich denn verändern will. Was hier oben im Norden (Hamburg) nicht bei jedem Kollegen gewollt wird. 2 Informationen möchte ich beisteuern: Ich bemühe mich nach Kräften eine hausärztliche Service-orientierte Praxis zu führen. Das Angebot hat zunächst dazu geführt, dass ich mehr Privatpatienten (!) bekommen habe, offenbar war die Neuausrichtung des Teams anziehend. Momentan habe ich übers Jahr ca 3500 verschiedene Patienten, davon 350 Privat und 400 Kassen-Patienten haben meine Angebote zur erweiterten Vorsorge angenommen. Damit will ich sagen, dass weiterhin ca 3/4 der Kassenpatienten in der -mühesparenden- Kassen-Basis-Medizin bleiben. Aber es sind nun klare Verhältnisse geschaffen. Die 2. Information bezieht sich auf mein momentanes Lieblingsbuch mit dem schrägen Titel: Das große 1x1 der Erfolgsstrategie, von Friedrich , Malik, Seiwert. Mit den Ideen werde ich weitermachen. Ich freue mich auf Ihre nächsten News Ihr H, Jaacks
  6. Hallo Herr Dr. Jäger, wir haben in unserer Beratungspraxis die Erfahrung gemacht, dass eine leitende Kraft ab ca. 7 Mitarbeiterinnen sinnvoll ist. Probleme und Lösungsmöglichkeiten: - Befugnisse der Praxismanagerin sind nicht klar geregelt: Arbeitsplatzbeschreibung ist entscheidend! Wir haben es in der Praxis oft erlebt, dass Praxismanagerinnen sich lt. Praxisleitung "erst einmal durchbeißen" bzw. sich "behaupten" sollten. Mobbing war nicht selten die Folge. - Rückzug ins "Schneckenhaus" von anderen guten Kräften - Bereichsleitungen als Unterebene einführen, z.B. Bereichsleitung Multifunktion, Anmeldung, Assistenz, auch Hilfsbereiche wie Materialwirtschaft, Marketing usw. nicht vergessen. Dann nehme ich die anderen guten Teamkräfte mit in die Struktur mit. Die Bereichsleitungen haben in ihren Bereichen Weisungsbefugnis. Die Praxismanagerin muss dann im Prinzip nur noch die Bereich koordinieren. Schöner Nebeneffekt: Teure Praxisbesprechungen können reduziert werden, da sich letztlich vor allem die Bereichsleitungen untereinander austauschen müssen. .- Wir arbeiten derzeit in einigen Praxen mit einem Online-Problemmeldedienst (wie ein Intranet), sinnvoll für Praxen ab 10 Mitarbeiterinnen. Da gibt es mehr Transparenz, was wo falsch läuft und wie weit die Korrekturmaßnahmen gediehen sind. - Ärzte bzw. Praxisleitungen missachten den "Dienstweg" und sprechen die nächst verfügbare Kraft an statt die Praxismanagerin - Wir haben gute Erfahrungen mit Leitungsteams gemacht: Hier teilen sich 2 Mitarbeiterinnen die Erstkraft- oder Praxismanagerinnenstelle. Die beiden sind gleichberechtigt, können sich austauschen und haben ein breiteres Kreuz, wenn auch einmal unangenehme Entscheidungen umzusetzen sind. - Regelmäßige Besprechungen Praxisleitung und Leitungsteam sind unabdinglich. Rückfragen jederzeit gerne :-) Viele Grüße, Joachim Deuser jdeuser@praxismanager.de www.praxismanager.de
  7. Stimmt, hier muss man auf die Führung und Leitung der Ärzte setzen. Auch hier gehts ja nur ums Patientenwohl. Die Umsetzung kann aber mitunter auch etwas schwierig oder holprig werden. Auch muss man hier Mitarbeiter ins Gebet nehmen.
  8. Sehr geehrter Herr Dr. Jäger, ich bin Dozentin und unterrichte Medizinische Fachangestellte in der ausbildung. Es gibt immer wieder Diskussionen um die Reihenfolge der Probenentnahme bei der Blutabnahme. Sie empfehlen hier die SCHEF-Regel. Die empfohlene Reihenfolge des Universitätsklinikum Frankfurt (Update war 01.2014) empfiehlt eine andere Reihenfolge: 1. Blutkulturen / 2. Nativblut / 3. EDTA-Blut / 4. Citratblut / 5. Heparin- / Serum / 6. Fluorid Was ist richtig? Ist beides in Ordnung? Kann die Uniklinik so falschliegen? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Antje Schwan
×
×
  • Neu erstellen...

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Datenschutzerklärung