Die alternative Praxisphilosophie ähnelt sehr der meinen. Sie wirkt auf den Ein oder Anderen vielleicht initial irritierend, aber sie hat einen ganz wichtigen und wahren Kern.
In Zeiten, in denen selbsternannte "Spezialisten" aus Bereichen der Politik, Krankenkassen, Medizinkonzernen, (Kfz-) Qualitätsmanagement, Medizinjournalismus, Internetforen etc.etc. sich in unreflektierter Ärzteschelte einig sind, müssen wir unser Selbstbewusstsein gegen (oft völlig haltlose) Angriffe permanent verteidigen. Dies kostet viel Kraft. Diese Art des Leitbildes kann helfen, uns an unsere Stärke zu erinnern.
Wir, die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger mit ihren Teams sind die, die täglich beweisen, dass sie es können und dass sie die einzigen sind, die es können während in weichen Bürosesseln vor allem Papier und viel heiße Luft produziert wird. Die Beispiele dafür würden Bibliotheken füllen und die Folgen erkennt jeder, der den Anspruch der Medizin an den Auftrag der ganzheitlichen Heilung jetzt und vor 30 Jahren vergleichen kann.
Der Mensch muss wieder zurück in den Mittelpunkt rücken: der Mensch als Patient und der Mensch als Behandelnder gleichermaßen. Übertriebener Technokratismus und Shareholder Value haben in einer humanistisch geprägten Medizin nichts (!) zu suchen.
alternative Praxisphilosophie
in Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
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Die alternative Praxisphilosophie ähnelt sehr der meinen. Sie wirkt auf den Ein oder Anderen vielleicht initial irritierend, aber sie hat einen ganz wichtigen und wahren Kern.
In Zeiten, in denen selbsternannte "Spezialisten" aus Bereichen der Politik, Krankenkassen, Medizinkonzernen, (Kfz-) Qualitätsmanagement, Medizinjournalismus, Internetforen etc.etc. sich in unreflektierter Ärzteschelte einig sind, müssen wir unser Selbstbewusstsein gegen (oft völlig haltlose) Angriffe permanent verteidigen. Dies kostet viel Kraft. Diese Art des Leitbildes kann helfen, uns an unsere Stärke zu erinnern.
Wir, die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger mit ihren Teams sind die, die täglich beweisen, dass sie es können und dass sie die einzigen sind, die es können während in weichen Bürosesseln vor allem Papier und viel heiße Luft produziert wird. Die Beispiele dafür würden Bibliotheken füllen und die Folgen erkennt jeder, der den Anspruch der Medizin an den Auftrag der ganzheitlichen Heilung jetzt und vor 30 Jahren vergleichen kann.
Der Mensch muss wieder zurück in den Mittelpunkt rücken: der Mensch als Patient und der Mensch als Behandelnder gleichermaßen. Übertriebener Technokratismus und Shareholder Value haben in einer humanistisch geprägten Medizin nichts (!) zu suchen.