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11 Ergebnisse gefunden

  1. Warum stehen die Patienten eigentlich immer eine halbe Stunde vor Praxisbeginn vor der Tür???? Mir würde es nie einfallen 30 min vor Ladenbeginn vor dem Lidl zu stehen und zu warten..........
  2. Version 1.0.0

    748 Abrufe

    Kostenlose Vorlage Terminzettel zum Ausdrucken in der Arztpraxis oder online in der Druckerei.
  3. Unser Telefon ist total überlastet, nachdem wir auf Termine umgestellt haben. Ich weiß nicht, ob das jetzt besser ist. Eigentlich haben wir an der Anmeldung jetzt noch mehr Stress, weil jemand immer zum Telefonhörer greifen muss. Die Patienten beschweren sich, dass sie nicht mehr durchkommen, um sich anzumelden. Was machen wir falsch?
  4. 768 Abrufe

    Bei der Einführung der Terminsprechstunde hat es sich als nützlich erwiesen, die Patienten über die neue Organisation in der Arztpraxis zu informieren. Hier ein beispielhafter Aushang für das Wartezimmer zur Information über die Terminsprechstunde als Vorlage. Dr. med. XXXXXXX Dr. med. XXXXX     Facharzt für Allgemeinmedizin Fachärztin für Allgemeinmedizin       Tätigkeitsschwerpunkt:       Chirotherapie Diabetologie         Akupunktur           Betriebsmedizin                                                          Die Terminpraxis Damit es für Sie schneller geht... ...rufen Sie uns bitte vorher an, wenn Sie akut erkrankt sind... Wir möchten unsere Praxisorganisation für Sie regeln:  Akutsprechstunde   Krankheiten lassen sich nicht planen. Deshalb haben wir für die ”kleinen Erkrankungen des Alltags” in unserem Terminkalender ausreichend Zeit freigehalten! Rufen Sie uns am Morgen bis 9 Uhr an. Wir nennen Ihnen dann einen günstigen Zeitpunkt, zu dem Sie mit geringer Wartezeit behandelt werden können.     Terminsprechstunde   Wir möchten uns mehr Zeit für Sie und Ihre individuelle Betreuung nehmen. Das klappt nur, wenn wir die Behandlungszeit planen können. Daher bitten wir Sie um eine vorherige telefonische oder persönliche Terminvereinbarung!   Übrigens: Terminpatienten haben in unserer Praxis immer Vorrang.   Notfälle werden selbstverständlich sofort behandelt.  
  5. Viele Praxen arbeiten mit einem Bestellsystem (Terminsprechstunde), vergeben also (meist telefonisch) Termine an Patienten, die dann zu den vorgemerkten Zeiten erscheinen. So einfach das Prinzip ist, so schnell kann es auch seine Tücken offenbaren, denn einige Patienten erscheinen dennoch ohne Termin und wer will diese schon wieder wegschicken? Eine offene Sprechstunde kann eine Lösung sein, die jedoch auch mit Vor- und Nachteilen verbunden ist.   Den ganzen Artikel lesen...  
  6. Hallo,   welche Tipps habt Ihr für einen reibungslosen Sprechstundenablauf?   In einer Fortbildung zum "Praxismanagement" von der Ärztekammer wurden diese grundlegenden Tipps gegeben: unterschiedliche Terminlängen je nach Untersuchung zwischen 10 Minuten und 30 Minuten zu jeder vollen Stunde einen Puffer mit 10 Minuten keine großen Untersuchungen zu Stoßzeiten Der Teufel sitzt aber im Detail. In unserer hausärztlichen Praxis haben mit folgendem gute Erfahrungen gemacht: melden sich Kinder unter 9 Jahren an, und sei es nur für eine Impfung, werden wahrscheinlich Geschwister, Eltern oder Freunde mitkommen => lieber gleich 30 Minuten einplanen weg mit dem festen Telefon an der Anmeldung. Lieber ein tragbares Telefon, dass dann auch mal jemand anderes in einem anderen Zimmer mitnehmen kann wir vergeben als Mindestlänge der Termin 15 Minuten und nicht, wie üblich, 10 Minuten. Das entspannt gehörig, die Patientenzahl leidet dennoch nicht (v.a. weil wir auch eine offen Akutsprechstunde anbieten) wir bieten eine Akutsprechstunde als offene Sprechstunde zweimal täglich mit Kurzterminen an: Patienten können ohne Termin z.B. für AU, Erkältung oder kurze Rückfragen kommen. Stellt sich heraus, dass es sich um eine längere Angelegenheit handelt, wir ein neuer fester Termin vereinbart Telefonate werden nur in lebensbedrohlichen Fällen in die Sprechzimmer durchgestellt. Alle Rückrufwünsche werden in die "Warteliste" eingetragen die Kommunikation zwischen MFA <-> Ärzten erfolgt über die medizinischen Daten der Patientenakten (bzw. über unseren eigenen "Messenger"): z.B. "bitte noch Termin für Gesundheitsvorsorgeuntersuchung vereinbaren" oder "Adresse Kardiologen mitgeben" Puffer können nicht verwendet werden: das Praxisprogramm ist so eingestellt, dass in den Puffern keine Termine vergeben werden können Akut/Labor im Terminplaner: es gibt eine extra Spalte des Terminplaners im Praxisprogramm für geplante Laboruntersuchungen, technische Vorbereitungen (EKG, LZ-RR) Patienten mit aufwändigeren Untersuchungen bzw. nötigen Vorbereitungen (z.B. bei Gesundheitsuntersuchungen) werden gebeten 15 Minuten früher zu erscheinen zumindest ich empfange keine Pharmareferenten. Kommt jemand wegen Wundauflagen, verweise ich auf die MFA. Fäden ziehen und kleinere Wunden versorgen können auch die MFA vor Brückentage keine aufwendigen Untersuchungen, da damit zu rechnen ist, dass viele Vertreterfälle kommen. Blutabnahmen müssen nur in seltensten Fällen morgens nüchtern erfolgen! Auch für den Check-Up kann man jederzeit Blut abnehmen. Folgetermine planen: ist ein Patient mit Medikamenten neu eingestellt oder nimmt sie/er am DMP teil, wird gleich ein Folgetermin zur Kontrolle vereinbart Termine nur durch die MFA vergeben lassen: anfangs wollten wir die MFA entlasten und Termine im Behandlungszimmer vergeben. Das führte nur zu Chaos! Hausbesuche einplanen: wir planen Termine für Hausbesuche und nicht "da kann man mal zwischendurch hin". Was sind eure Erfahrungen? Welche Tipps habt Ihr?
  7. Gibt es bei euch auch Wartezeiten, trotz einer Terminsprechstunde? Vor allem Montags ist die Hölle los, wir weisen auch immer wieder auf Termine hin. Aber die schneien einfach rein und der Chef sagt, wir sollen niemanden verärgern. Aber gerade durch die Notfälle müssen die geplanten Patienten warten und ärgern sich dann.
  8. Wie geht Ihr damit um, wenn ein Patient seinen Termin in der Sprechstunde nicht wahr nimmt; es gibt ja manche Kollegen, die da eine Art Gebühr in Rechnung stellen - macht das Sinn? Wie sind hier Eure Erfahrungen?
  9. Wir nutzen das Konzept der "Akutsprechstunde", um bei kurzen und dringenden Angelegenheiten ärztliche Kurzkontakte am gleichen Tag zu ermöglichen. Beratungsanlässe sind z.B.: GrippeAU-/Verlängerungkurzes Attest / Bescheinigung (nicht geIGELt, da zu aufwendig dann)Prüfung, kurze Anpassung der MedikationLabor- / Befundbesprechung, wenn es nicht zu komplex istWunden Wir bieten diese zweimal täglich zwischen 11:00 Uhr und 12:30 Uhr und von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr an. Der Patient muss in dieser "offenen" Sprechstunde mit dem "diensttuenden" Arzt (oft ein WBA oder angestellter Arzt) vorlieb nehmen, der allerdings einen Kollegen zu Rate ziehen kann. Meine Fragen sind: wer hat Erfahrungen mit einem ähnlichen oder besseren Konzept?sollte man die "offene Sprechstunde" in die "nicht-lukrativen" Zeiten, z.B. zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhr legen?
  10. Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: - alle Augenabschnitte - der gesamte HNO-Bereich - das stomatognathe System - die Nieren und ableitenden Harnwege (bei Männern auch gegebenenfalls einsschließlich der männlichen Geschlechtsorgane) - Untersuchung zur Erhebung eines vollständigen Gefäßstatus - gegebenenfalls einschließlich Dokumentation -
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