Immer wieder erhalten wir von der Krankenkasse eine Rückforderung (Retaxe) für verordnete / rezeptierte Medikamente. Bekannt sind ja in letzter Zeit schein-zugelassene Medikamente. Jetzt möchte die Krankenkasse die Rezepte nicht erstatten, da auf diesen eine falsche IK-Nummer aufgedruckt ist. Allerdings ist auf der KV-Karte des Patienten eine völlig andere IK-Nummer gespeichert (Kontrolle mit mobilen KVK-Lesegerät) und in den von der KV zu Verfügung gestellten Stammdaten ist auch eine falsch IK-Nummer notiert. Geht es andere Praxen auch so?