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Inhalte für "'qualitätsmanagement (qm) arztpraxis'".

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  • Medizinische Fachangestellte (MFA / Praxismanagerin)
  • Ärzte (Arztpraxis / MVZ)

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  • GOÄ Abschnitt "B": Grundleistungen und allgemeine Leistungen
    • Zuschläge zu Nummer 1, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8
    • Zuschläge zu den Leistungen nach den Nummern 45 bis 62
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  1. 522 Abrufe

    Vorlage für die Planung der Instrumentenaufbereitung im Rahmen des Qualitätsmanagements am Beispiel Urologie / Cystoskopie
  2. 537 Abrufe

    Arbeitsanweisung für die Wareneingangsprüfung in der Arztpraxis. Die Medizinischen Fachangestellten prüfen bei Eingang von neuen Waren, wie z.B. Praxisbedarf oder Sprechstundenmaterialien, ob: eine Bestellung vorliegt die Menge und die Artikel übereinstimmen die Praxismaterialien unbeschädigt sind eine Rechnung vorliegt
  3. 2.538 Abrufe

    Was soll der Notfallkoffer für die Arztpraxis und ärztlichen Bereitschaftsdienst (Notdienst) enthalten? Materialien, Diagnostik, Venenzugang, Beatmung Verbandsmaterial, Arzneimittel Inhalt Notfallkoffer Materialien Diagnostik Stethoskop Blutdruckmessgerät Pupillenleuchte Venenzugang Venenverweilkanülen unterschiedliche Größe und Fixierpflaster Stauschlauch Beatmung: Beatmungsmasken Handbeatmungsbeutel mit Ventilen und Sauerstoffschlauch Guedel-Tuben ,Wendel-Tuben Absaugpumpe Verbandsmaterialien : Sterile Pflaster Verbandsschere Weiteres : Einmalhandschuhe Desinfektionsspray, Abwurfbehälter für spitze Sachen Sterile Einmalspritzen versch. Größe, Aufziehkanülen Infusionssystem Arzneimittel Medikamente Ampullen Verwendung Haltbarkeit Adrenalin (Suprarenin) 1mg /1ml Reanimation alle 3 min, bei allergischen Schock auf 100ml verdünnt milimeterweise geben. 11/15 Amiodaron 150mg/3ml Reanimation nach dem 3. Schock 06/16 Aspirin 500mg/5ml+(Löser) Bei ACS 500mg i.v oder p.o 10/15 Atropin (Atropinsulfat) 0,5mg/1ml Bei Bradykardie 1 Amp. i.v 07/16 Diazepam 10mg/2ml Bei Krampfanfall 10mg rektal 02/17 Furosemid 20mg/2ml Bei Lungenödem 20-60mg i.v 07/19 Glucose (G20) Untersch. Größen Bei Hypoglykämie, titrieren bis Patient aufklart. 01/16 Heparin 25000IE/5ml Bei Myokardinfarkt 5000 IE i.v 03/17 Kristalloide (z.B Ringer) 500ml Bei Volumenmangel 09/16 MCP 10mg/2ml Antiemetikum , 1 Ampulle i.v 06/19 NaCl 0,9% 100ml/50ML Flaschen Zum Aufziehen, Verdünnen von Medikamenten 05/16 Nitroglyceroltrinitrat (Nitrolingual ) 1 Hub= 0,4mg Bei ACS, Lungenödem 2 Hübe s.l 05/15 Novaminsulfon 1g/2ml Bei Schmerzen langsam i.v 08/18 Prednisolon ( Solu-Decortin) 250mg/5m( +Löser) Bei Asthmaanfall, allergischer Reaktion/Schock 100-250 mg i.v 06/16 Ranitidin 50mg/5ml Bei allergischer Reaktion/ Schock 1 Amp. i.v 06/16 Salbutamol Spray 1Hub = 0,1mg Bei Asthmaanfall 2-4 Hübe 09/16 Tavegil 2mg /5ml Bei allergischer Reaktion /Schock 1 Amp. i.v 05/17
  4. 948 Abrufe

    Aufbewahrungsfristen in der Arztpraxis für der verschiedenen Dokumentation im Rahmen des QM: Auszug: Kassenabrechnung mit der KV mittels EDV (Sicherungskopie der Quartals-Abrechnung)Abrechnungsunterlagen /Privatrechnungen nach GOÄArztbriefe ( eigene und fremde ) Ärztliche Aufzeichnungen, Behandlungsunterlagen und Untersuchungsbefunde z.B : •    Karteikarten und andere ärztliche Aufzeichnungen, einschl. gesonderter Untersuchungsbefunde, Durchschriften von Arztbriefen, etc. ( auch bei verstorbenen Patienten) •    Dokumentation ambulantes Operieren •    Sonographische Untersuchungen •    EEG Oszillogramme u. EKG-Streifen sowie CTG-Streifen •    Langzeit-EKG ( Computerauswertungen /keine Tapes )  •    Lungenfunktionsdiagnosik ( Diagramme) •    Laborbefunde ( evtl. auch durch Eintrag in Kartei/PC) •    Durchschläge für vertretenden Arzt Notfall /Vertreterschein ( Muster 19) •    Gutachten  Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen  Häusliche Krankenpflege Heilmittelverordnungen Karteikarten (einschließlich ärztlicher Aufzeichnungen und Untersuchungsbefunde, auch bei verstorbenen Patienten ) Kinder- Krankheitsfrüherkennung U1 – U10 (Aufzeichnung in Kartei) Koloskopie   (Teil B des Berichtsvordrucks) Kontrollkarten über interne Qualitätssicherung und Zertifikate über erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen KrankenhausberichteKrankenhausbehandlung ( Verordnung, Krankenhauseinweisung ) Krankenkassenanfragen ( Durchschriften) KrebsfrüherkennungsuntersuchungenBerichtsvordrucke ( Durchschrift )Durchschrift ärztlicher Aufzeichnungen Labor-Befunde / Labor-BuchLabor- externe Qualitätssicherung ( Zertifikate ) Labor- interne Qualitätssicherung  (Kontrollkarten)Labor ( Zertifikate von Ringversuchen)Langzeit-EKG ( Computerauswertung, keine Tapes)Lungenfunktionsdiagnosik ( Diagramme) Notfall- und Vertreterscheine ( Durschrift  Muster 19)Patientenunterlagen (s. unter A/ Ärztliche Aufzeichnungen) Psychotherapie ( Mitteilung an Krankenkasse)Röntgen ( Konstanzprüfungen, auch Filmverarbeitung von Prüffilmen) Röntgenbehandlungen/-therapie ( Aufzeichnungen über Röntgenbehandlungen nach der letzten Behandlung) Röntgendiagnostik /-untersuchungen/-aufnahmenRöntgenaufnahmen und  Aufzeichnungen im Sinne von §28 Abs. 1 S. 2 Röntgenverordnung über Röntgenuntersuchungen von Patienten über 18 Jahre. Die 10 Jährige  Aufbewahrungsfrist beginnt erst mit dem 18. Lebensjahr des Patienten, sodass alle Röntgenbilder von Kindern und Jugendlichen mindestens bis zur Vollendung des 28. Lebensjahres aufbewahrt werden müssen. Sonographische Untersuchungen   (Aufzeichnungen, Fotos, Disketten, Prints, Befunde, Tapes ) Strahlenbehandlung /-therapie (Aufzeichnungen, Berechnungen nach der letzten Behandlung ) Überweisungsscheine  Nach den Gesetzen: Röntgen-Verordnung Strahlenschutz-Verordnung Berufsgenossenschaftliche Verletzungsverfahren Durchgangsarzt- Verfahren  Transfusions-Gesetz  ( Anwendung von Blutprodukten)  Kürzere Aufbewahrungsfristen ergeben sich aus folgenden Vorschriften:  Verordnung zur Durchführung des Gesetztes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten Richtlinien zur Krebsfrüherkennungs-und Gesundheitsuntersuchung  Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung Bundesmantelverträge Daten verarbeitendes Abrechnungsverfahren Erläuterung zur Vordruck- Vereinbarung- Nr. 1 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen 
  5. 257 Abrufe

    Urologie: Hausbesuche QM-Arbeitsanweisung Vorbereitung Titel: Urologische Hausbesuche vorbereiten Geltungsbereich: Anmeldung Zuständigkeit: Arzthelferin / MFA Ziel: Korrekte Durchführung der Vorbereitung der Hausbesuche Arbeitsmaterial: Telefon Hausbesuchstasche Laufzettel Ablauf: Patienten einen Tag vor dem Hausbesuchstermin anrufen und Termin bestätigen/durchgeben. Laufzettel ausfüllen mit: Nachname+ Vorname Geburtsdatum Krankenkasse ankreuzen (Privat oder Kasse) Bei heutiges Datum--> Datum des Hausbesuches Bei Bemerkung: AdresseAngabe des Katheters (welche Größe) Hausbesuchstasche packen /kontrollieren. Inhalt: Katheter Verschiedene Größen, je nach Bedarf und Patient. Kodan 1x Abwurfbehälter 1x Xylocain Gel Je 3x Instillagel Je nach Bedarf Abstriche Orange /blau Je 4x Spritzen 10x Uromed Füllmediumspritze 10x Handschuhe 10x Gefäße für Urin 10x Katheterstöpsel 5x Stifte 2x Visitenkarten 10x Kartenlesegerät 1x Blutabnahmezubehör ( Butterfly+Adapter, Röhrchen etc.) Je 3x
  6. 1.251 Abrufe

    Vorlage für die Kühlschrank Temperaturliste im Rahmen der Qualitätskontrolle
  7. 181 Abrufe

    Dies ist eine Arbeitsanweisung zur Assistenz bei dem Katheterwechsel.
  8. 1.400 Abrufe

    Muster eines Hygieneplan als PDF des Gesundheitsamt Frankfurt und als editierbare Version in Word.
  9. 694 Abrufe

    Anleitung zur Vorbereitung der Abrechnung nach EBM / GOÄ und HZV.
  10. 497 Abrufe

    Checkliste zum Abhacken Vorbereitung der Kassenabrechnung nach EBM
  11. 903 Abrufe

    Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome   Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:   •  akutes Auftreten der Symptome  •  Heftigkeit der Symptome  •  deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen) •  rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte  •  kein Versuch der eigenen Diagnosestellung  •  im Zweifel für den Patienten  •  im Zweifel unverzüglich Arzt fragen   Symptome  Dringlichkeit    plötzliche Bewusstlosigkeit  sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.  Klinikeinweisung  akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen, Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen  sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.    Klinikeinweisung  Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen  sofort  akute Atemnot  sofort  akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen  sofort  Fieber >39° C sofort  akute Blutung  sofort  Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck  >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden  sofort  schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe  sofort  psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.)  sofort  akuter Schwindel, Verwirrtheit  sofort  ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen  sofort    Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….   Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….   Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..          
  12. 1.092 Abrufe

    Um den Ablauf Gesundheitsuntersuchung (GU/Check-up) zu optimieren, kann die folgende QM-Arbeitsanweisung genutzt werden. Diese teilt sich in eine Vorbereitung durch die MFA und eine Untersuchung durch die Ärztin / den Arzt auf.
  13. 235 Abrufe

    Auch die Ärzte, im Besonderen, wenn diese geschäftsführend sind, sollten sich einer kritischen Bewertung unterziehen: z.B. von den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten. Dieser QM-Fragebogen gibt den medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzten die Möglichkeit, sich anonym zu den einzelnen (gesellschaftsführenden) Ärzte zu äußern.
  14. 530 Abrufe

    Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.
  15. 809 Abrufe

    Eine beispielhafte QM-Checkliste für den Tagesablauf in einer Arztpraxis.
  16. Es steckt ziemlich viel Wissen und Arbeit in den QM-Dokumente. So sollte doch jeder Arzt und jede Medizinische Fachangestellte auf dieses Wissen verfürgen, am Besten mit einer Suche und von jedem Arbeitsplatz Wie macht Ihr dieses Praxiswissen verfügbar? Wir selbst haben verschiedene Varianten durchprobiert: Klassischer Ordner (Papier): der stand dann schön im Büro bzw. Sprechzimmer des "QM-Beauftragten", und keiner hat mehr rein gesehen oder etwas aktualisiert.Word/Office-Dokumente auf dem Server: wir haben die Struktur nach QEP verwendet und sogar eine serverseitige Suchfunktion installiert. Das war nicht schlecht, da man unter Windows direkt aus dem Startmenü nach QM-Dokumenten suchen konnte. Der Nachteil war, dass an jedem Arbeitsplatz ein vollständiges Office installiert sein musste und von zu Hause nur über Umwege der Zugriff erfolgen konnte. Durch die Etablierung von mehreren Standorten mussten dann auch auf die Dokumente entweder per Fernzugriff zugegriffen werden oder die Dateien gespiegelt werden.Wiki-/Kollaborationssoftware: zwischenzeitlich nutzen wir die Software Confluence von Atlassian. Es ist eine Kombination aus einem klassischem Wiki (wie Wikipedia) mit erweiterten Kommunikationsmöglichkeiten der Mitarbeiter (Facebook-Funktion). Das Programm kann entweder auf dem eigenen Server installiert werden oder als Cloud-Packet gemietet werden. Weitere mir bekannte Möglichkeiten: Drupal-Wiki: auch eine Wiki-orientiertes Dokumentemanagementsoftware die stärker an die Notwendigkeiten des Qualitätsmanagements ausgerichtet ist. Hier kann z.B. feiner gesteuert werden, welche Dokumente erst freigegeben werden müssen, bis alle diese einsehen können. Der Funktionsumfang ist sehr umfangreich. Zum Mieten (Cloud) oder auch zur Installation auf einem eigenen Server.freie Wiki Software: die freien Wiki Softwareangebote sind zwar sehr gut für ein reines Wiki, dennoch empfand ich persönlich den Aufwand übertrieben, nur um Dokumente damit zu verwalten.Sharepoint: Vorteil ist die vollständige Integration in das Windows-System, der Verwaltungsaufwand ist jedoch nicht zu verachten, die Preise ebensowenig. Wie macht Ihr das?
  17. 1.103 Abrufe

    Anamnesebogen vor der Gesundheitsuntersuchung (Check-up) Eine Vorlage eines Anamnese-Fragebogen, den die Patienten vor der Gesundheitsuntersuchung bzw. Check-up ausfüllen.
  18. 492 Abrufe

    Eine Patientenfragebogen für die Patientenumfrage mit Bewertung nach Schulnoten.
  19. Seit dem 17. April2014 sind die neuen Änderungen der Qualitätsmanagementrichtlinien des G-BAs (Gemeinsamer Bundesausschuss) für Arztpraxen in Kraft getreten. Die Hauptänderungen betreffen die Themen Risiko- und Fehlermanagement und die Patientensicherheit aus dem Paragraphen 4 - Instrumente des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements der Richtlinie. Die Begründungen hierfür liegen in den Neuerungen des Patientenrechtegesetz, das bereits am 26. Februar 2013 in Kraft getreten ist. Neben dem Fehlermanagement soll durch das Risikomanagement gewährleistet werden, dass mögliche Risiken im Vorfeld erkannt, ausgeschlossen oder verhindert werden. Es gibt einen neuen Blogbeitrag. Den ganzen Artikel lesen...
  20. 777 Abrufe

    Zwei Mustervorlagen "Fehlermeldebogen" für die Fehlerdokumentation im Rahmen des Risiko- und Fehlermanagements in der Arztpraxis. Zum konstruktiven Umgang mit der Meldung von Fehlern:
  21. Ein Gastbeitrag von Katja Saalfrank Seit dem 17. April2014 sind die neuen Änderungen der Qualitätsmanagementrichtlinien des G-BAs (Gemeinsamer Bundesausschuss) für Arztpraxen in Kraft getreten. Die Hauptänderungen betreffen die Themen Risiko- und Fehlermanagement und die Patientensicherheit aus dem Paragraphen 4 - Instrumente des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements der Richtlinie. Die Begründungen hierfür liegen in den Neuerungen des Patientenrechtegesetzes, das bereits am 26. Februar 2013 in Kraft getreten ist. Neben dem Fehlermanagement soll durch das Risikomanagement gewährleistet werden, dass mögliche Risiken im Vorfeld erkannt, ausgeschlossen oder verhindert werden. Wie lässt sich Risiko- und Fehlermanagement in der Arztpraxis konkret umsetzen? Wichtig ist hierzu, dass grundsätzlich eine positive Grundeinstellung zur Thematik besteht und Bereitschaft der Praxis vorhanden ist, sich damit auseinanderzusetzen. Dies kann nur gemeinsam im Team funktionieren. Die Delegation des gesamten Qualitätsmanagement auf eine einzelne Person, meistens eine medizinische Fachangestellte, befreit die restlichen Mitarbeiter nicht von einem aktiven Engagement. Alle sitzen in einem Boot (Praxis), von den Ärzten bis zu den Auszubildenden. Suche nach einer Lösung anstelle eines Schuldigen Die Aufgabenstellung eines Risiko- und Fehlermanagements bedeutet schrittweise vorzugehen: Risiko und Fehler identifizieren Ursache dieses Zustandes feststellen Lösungen für die Vermeidung festlegen Die Kür liegt darin, dass man diesen Prozess sachlich betrachtet und nicht Schuldige an den Pranger stellt. Fehler an anderen zu finden ist immer sehr leicht. Fehler und Risiken aber systematisch und sachlich aufzuarbeiten eine andere Grundeinstellung. Überlegen Sie selbst genau, wie mit Fehlern in Ihrer Praxis umgegangen wird. Wie gehen die Medizinischen Fachangestellte (Arzthelferin) und Ärzte mit Fehlern um? Einen praktischen Hinweis zu der Derzeiting Einstellung der MFA und Ärzte erhalten Sie, indem Sie spontan jemanden auf einen Fehler aufmerksam machen, den sie / er nicht zu verantworten hat: "Die Apotheke hat angerufen, das Rezept von Herrn XYZ ist wiederholt unleserlich" "Die Pflanzen in den Behandlungszimmern sind immer staubig" "Die Patienten beschweren sich, dass die Telefonleitung immer besetzt ist" Welche Antwort erhalten Sie: "Das habe ich nicht gemacht / Dafür bin ich nicht zuständig / Das kann nicht sein" oder "Soll ich das aufschreiben, so dass wir eine Lösung in der nächsten Teamsitzung finden?" Mustervorlage Fehler- und Risikomangement Hier finden Sie als Download eine Mustervorlage zum Thema Fehlermanagement und -dokumentation.
  22. 860 Abrufe

    Protokoll für die Teambesprechung im Rahmen des Qualitätsmanagement in der Arztpraxis.
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