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  1. Kennt ihr das? Ein(e) MFA, Arzt oder Praxismanagerin macht die gesamte Abrechnung kurz vor Quartalsende. Diese(r) ist dann völlig genervt und durch den Wind. Die Praxis-EDV macht nicht das, was man will, die Patienten haben ein Quartal übersprungen und sowieso haben alle anderen die Ziffer nicht richtig eingetragen. Wir haben angefangen, die KV- und Privatabrechnung zu verteilen: die MFA an der Anmeldung tragen die Ordinationsgebühren und bei geplanten Terminen, z.B. Gesundheitsvorsorgen, sofort eindie Ärzte tragen die Ziffern sofort bei einem Patientenkontakt einfehlen wiederholt Ziffern, werden diese konsequent darauf hingewiesenwährend den Fallbesprechungen mit den Ärzten in Weiterbildung werden eventuell fehlende Ziffern nachgetragen und erläutert. Das gehört einfach zur Ausbildung dazu.eine MFA kümmert sich jeden Monat um die Kontrolle der DMP-Zifferneine Praxismanagerin macht einmal pro Monat die GOÄ-Abrechnungdie Abrechnungs-Kontroll-Listen werden auf mehrere Personen verteilt, die diese jeden Monat erledigen müssen:Geriatrie-ZiffernChroniker-ZiffernHausbesuchs-ZiffernVERAHs und NäPas tragen selbst ihre Ziffern ein und müssen diese auch mit einer Liste kontrollierendie Fehlerlisten werden jede Woche von einer MFA bearbeitet, abwechselndevtl. fehlende Diagnosen werden an die entsprechenden Ärzte weitergeleitetschließlich wird die Gesamtabrechnung am Quartalsende von einer Person überprüft und versendetDadurch stellen wir sicher, dass die Abrechnung nicht an einer Person "hängenbleibt" und bei Urlaub / Krankheit effizient durchgeführt werden kann. In einem solchen Konzept ist es wichtig, dass man dokumentiert, wie die jeweilige Aufgabe zu erledigen (QM-Checkliste) ist und welche häufigen Ziffern man für die Abrechnung benötigt. Klar, man muss das Vertrauen haben, dass alle ihre Aufgaben nach Besten Wissen und Gewissen erfüllen. Das ist aber nur dann möglich, wenn der Praxisinhaber auch den MFA, Praxismanagerinnen und angestellten Ärzten diese Möglichkeit bietet. Anfangs wird es sicherlich zu einigen Fehlern und vergessenen Ziffern kommen. Aber unsere Erfahrungen zeigen, dass diese Fehler deutlich weniger wirtschaftliche Auswirkungen haben, als wenn eine Person (meistens der Praxisinhaber) denkt, nur sie / er könne die Abrechnung korrekt durchführen. Wie ist das bei euch? Macht der Praxisinhaber oder die Praxismanagerin / Erstkraft die Abrechnung alleine?
  2. Version 1.0.0

    363 Abrufe

    Eine Vorlage mit Textbausteinen von Turbomed für die präoperative Untersuchung und Diagnostik.
  3. Version 1.0.0

    706 Abrufe

    Geriatrisches Basisassessment als Word Dokument für Turbomed: Diese Vorlage lässt sich in das Praxis-Programm von Turbomed einbinden, die Patientendaten werden dadurch automatisch ausgefüllt.
  4. Version 1.0.0

    1.869 Abrufe

    Für das Mitarbeitergespräch mit den Medizinischen Fachangestellten (MFA): Informationen Ausführlicher Vorbereitungsbogen
  5. Version 1.0.0

    216 Abrufe

    Hygienemanagement: Tabelle für die Dokumentation der Sterilisation als Tagesprotokoll.
  6. Wie oft sollten denn eigentlich Teamsitzungen sein: einmal im Monat, einmal im Quartal?
  7. Version 1.0.0

    611 Abrufe

    QM – Arbeitsanweisung Manuellen Aufbereitung und Reinigung von Instrumenten und Arbeitsmitteln Erstellt von: Freigeg. am: Erstellt am: Gültig bis: Doku. Nr.: Art: Arbeitsanweisung Geltungsbereich: Aufbereitungsraum Zuständigkeit: Medizinische Fachangestellte / Arzthelferin Ziel: Korrekte Durchführung der Reinigung Arbeitsmaterialien: Benutzte chirurgische InstrumenteInstrumentenwanne mit Reinigungslösung Cleaner NInstrumentenwanne mit WasserSchutzkleidung ( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Einwegkittel )BürsteHandschuheEieruhr Durchführung: Manuelle Reinigung: Zuerst wird eine Händedesinfektion durchgeführt.Schutzkleidung anlegen( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Kittel und Handschuhe )Reinigungslösung Cleaner N nach Gebrauchsanweisung herstellen (20ml Cleaner auf 1980ml Wasser, Konzentration 1% )Lösung wird nach jeder Anwendung gewechselt. Beim Wechsel der Lösung wird die Reinigungswanne desinfiziert und gründlich gereinigt.Instrumente werden vollständig in die Reinigungslösung eingelegt.Um ein Verspritzen von kontaminierter Flüssigkeit zu vermeiden, sind alle weiteren Reinigungsschritte unter der Flüssigkeitsoberfläche auszuführen.Einwirkzeit beträgt 15 min.Äußere Oberfläche der Instrumente wird mit einer Bürste gereinigt.Bei Instrumenten mit Hohlräumen wird die Reinigungslösung mittels einer Einmalspritze durch alle zugänglichen Kanäle und Lumina gespritzt. Abspülen der Reinigungslösung Die Instrumente werden aus der Reinigungslösung entnommen und in die saubere und desinfizierte Wasserwanne gelegt.Um die Reinigungsmittelrückstände und Resteverunreinigungen zu entfernen, werden die Instrumente gründlich mit Wasser abgespült. Bei vorhandenen Hohlräumen werden diese mit einer Einmalspritze durchgespült.Um Spülwasserreste zu entfernen werden abschließend alle Kanäle mit einer Einmalspritze frei und trocken geblasen.Die benutzen Reinigungsbürsten werden nach jeder Benutzung gereinigt und anschließend in der Instrumenten-Desinfektionsmittellösung desinfiziert.Die Reinigungsbürsten werden regelmäßigt durch neue Bürsten ersetzt.Wasserwanne wird nach Entnahme der Instrumente gründlich ausgespült, gereinigt und desinfiziert.
  8. Hallo zusammen, Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner medical plus haben wir kostengünstige und praxisrelevante Seminare in Köln für Sie vorbereitet. Kurzfristig haben wir noch wenige freie Plätze bei folgenden Seminaren: 1. Qualitäts- und Risikomanagement In diesem Seminar erhalten Sie eine kurze und praxisnahe Schulung im Qualitätsmanagement - am Bespiel des Fehler- und Beschwerdemanagements. Die Inhalte sind spezifisch auf Arztpraxen ausgerichtet. Darüber hinaus wird das Risikomanagement als Baustein des QM in den Vordergrund gestellt. Dieses Seminat findet statt am: Mittwoch, den 27.05.2015, 13:00 - 15.00 Uhr Mittwoch, den 10.06.2015, 15:30 17.30 Uhr 2. Hygienemanagement und Patientensicherheit Neben den Grundlagen der Hygiene und deb dazugehörigen aktuellen Erkenntnisse wird die Patientensicherheit im Praxisalltag Themenschwerpunkt sein. Dieses Seminar findet statt am: Mittwoch, den 27.05.2015, 15:30 17.30 Uhr Mittwoch, den 10.06.2015, 13:00 15.00 Uhr Referenten: Christian Jager, Caroline Jager und Johannes Schillings Zielgruppe: Ärzte/-innen und Medizinische Fachangestellte Ort: Dürenerstrasse 401, 50858 Köln-Junkersdorf Kostenbeitrag: 25 € pro Teilnehmer inkl. MwSt. Weitere Infos und Anmeldungen bitte unter Seminare@InnovaPrax.de oder telefonisch unter 0221/ 7900 2439, im Anhang finden Sie eine Anmeldungsvorlage, die Sie uns über Fax zusenden köennen. Wir freuen uns auf die spannenden Tage mit Ihnen! medical_plus_2015_einladung_k1.pdf
  9. Der Grundsatz „Der Kunde ist König“ gilt in vielen Branchen – vor allem aber im Dienstleistungsbereich hängt der Erfolg maßgeblich von diesem gelebten Ideal ab. Auch die Arztpraxis ist ein Dienstleistungsunternehmen und lebt von Patienten, die Dienstleistungen in Anspruch nehmen und bezahlen. Letzteres geschieht zumindest im GKV-Bereich zwar nur indirekt, dennoch hat der Patient durch die freie Arztwahl ein außerordentliches Mitspracherecht und bestimmt damit unmittelbar die Erlössituation der Arztpraxis. Entwickelt sich in einer Arztpraxis eine positive Patientenzufriedenheit führt dies schließlich zu einer verbesserten Arbeitszufriedenheit für Ärzte und Medizinische Fachangestellte. Patientenbefragung noch zu selten genutzt In den Dienstleistungsunternehmen werden regelmäßig die Kunden befragt, wie zufrieden sie mit den Angeboten sind. Die Unternehmen versuchen sich damit am Kundenbedarf zu orientieren. Aufgrund der Rahmenbedingungen im ambulanten Gesundheitswesen lohnt es, sich auch in der Arztpraxis mit dem Thema der Patientenzufriedenheit zu beschäftigen. Das machen laut einer aktuellen med2day-Umfrage, die gemeinsam Anfang 2015 mit Teramed.de (vormals Update-Arztpraxis.de) erfolgte, allerdings nur ca. 30% der deutschen Praxen. 70% führen keine regelmäßigen Patientenzufriedenheitsbefragungen durch. Individuelle Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit Ohne eine individuelle Erhebung der Patientenzufriedenheit anhand von regelmäßigen Patientenbefragungen werden neben den weiter unten aufgeführten Einflussfaktoren oft individuelle Aspekte übersehen. Wir selbst mussten in unserer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft mit 3 Standorten lernen, dass die Parkplatzsituation trotz vorhandener Stellflächen aus Sicht der Patienten an allen Standorten nicht zufriedenstellend war. Auf der Suche nach der Ursache stellte sich heraus, dass die Parkplätze nicht ausreichend ausgeschildert waren und die medizinischen Fachangestellten und Ärzte die Parkplätze selbst belegten. Durch ein verbessertes Informationsangebot im Praxisflyer, auf den Internetseiten, eine optimierte Beschilderung und die klare Anweisung, dass nur Patienten auf Patientenparklätzen parken dürfen, konnte dieser vormals negative Faktor in einen positiven Faktor umgewandelt werden. Einfluss der Kommunikation der Ärzte auf die Patientenzufriedenheit Hat man selbst noch keine Patientenbefragung durchgeführt oder möchte einen allgemeinen Vergleich, sollte man sich ansehen, zu welchen Ergebnissen breiter durchgeführte Untersuchungen gekommen sind. Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung durch Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit aus dem Jahr 2014 in Schleswig-Holstein ergab folgende Kritikpunkte der Patienten: der Arzt hat sich zu wenig Zeit genommen hat (20 %) der Arzt führt die Untersuchung nicht gründlich genug durch (13%) es erfolgte keine ausreichende Aufklärung über Risiken oder mögliche alternative Behandlungsmethoden (12%) unzureichende Aufklärung durch den Arzt über die Behandlung (10%) unzureichende Informationen über weitere Nachbehandlung (9%) Den Einfluss der Kommunikation der Ärzte auf die Patientenzufriedenheit wird durch die Auswertung aus dem Jahr 2013 der Weissen Liste der Bertelsmann Stiftung mit Versicherten der AOK, BARMER GEK und Techniker Krankenkasse bestätigt. Vor allem die Tatsache, dass Ärzte und medizinische Fachangestellte auf Fragen, Ängste und Sorgen des Patienten einfühlsam eingehen und gut zuhören hat Relevanz. Die Zeit, die der Arzt sich nimmt, spielt ebenso wie die wahrgenommene Gründlichkeit der Untersuchungen eine große Rolle. Es zeigt sich in dieser Untersuchung das manche Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Praxisgestaltung als von geringerer Wichtigkeit empfunden werden. Schon 2008 wurde in der Studie „EUROPEP“ festgestellt, dass unter anderem die Faktoren Wartezeiten und Umgang mit Gefühlen des Patienten am schlechtesten bewertet wurden. Die Techniker Krankenkasse konnte in einer eigenen Untersuchung feststellen, dass die Patientenzufriedenheit vor allem vom dem Aspekt der menschlichen „Interaktion“ abhängig ist (Beate Bestmann, Frank Verheyen. Patientenzufriedenheit. Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung. WINEG Wissen 01. Hamburg: Techniker Krankenkasse 2010). Unter Interaktion werden in der Studie diese Aspekte zusammengefasst Verständnis Einfühlungsvermögen Menschlichkeit Zeit für den Patienten Ernstnehmen Zuspruch und Unterstützung Geduld als Mensch und nicht als Nummer behandelt werden Unterstützend wirken auf diese Interaktion vor allem die aktive Einbeziehung des Patienten in Entscheidungsprozesse Fachliche Kompetenz (regelmäßige Weiterbildung) Dauer des Arzt-Patienten-Verhältnisses und Kontakt Optimierte Praxisorganisation Das IFABS Institut hat 2011 die Entwicklung der Patientenzufriedenheit innerhalb von 10 Jahren untersucht und kam zum Ergebnis, dass sich zwischen 2000 und 2010 entscheidende Veränderungen ergeben haben. Auffallend war, dass die Patientenzufriedenheit z.B. hinsichtlich der Länge des Arzt-Patienten-Kontaktes oder der Betreuung nicht verändert haben. Im Gegensatz dazu sind Aspekte wie Freundlichkeit bzw. Informationen deutlich wichtiger geworden. Die Zufriedenheit der Patienten hat hier deutlich abgenommen. Neu oder deutlich stärker als in 2010 wurden in den offenen Rückmeldungen Faktoren wie Ambiente, Beratung, Bedienung, Kundenfreundlichkeit und Service genannt. Dies wird als Beleg dafür gewertet, dass Arztpraxen immer stärker als Dienstleistungsunternehmen wahrgenommen werden. Was denkt das Praxisteam über die Patientenzufriedenheit In unserer med2day-Analyse 2015 befragten wir die medizinischen Fachangestellten deutscher Arztpraxen, wie ihre Sichtweise auf den Einfluss der Patientenzufriedenheit ist. Festhalten lässt sich, dass die Mehrzahl der Befragten folgende Aspekte als größte Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit sehen: Optimierte Arbeitsabläufe in der Arztpraxis zeitnahe Terminvergabe Wartezeit telefonischer Erreichbarkeit Kommunikation und Auftreten der medizinischen Fachangestellten und Ärzte Freundlichkeit respektvolles Verhalten Einfühlungsvermögen Das Gefühl, als Mensch ernst genommen zu werden, erscheint den medizinischen Fachangestellten wichtiger als Faktoren wie äußeres Erscheinungsbild, Ambiente und andere Serviceleistungen. Dieses Selbstbild der medizinischen Fachangestellten in der Arztpraxis – die an der med2day-Analyse teilgenommen haben - damit von sich selbst haben, ist sehr gut reflektiert und deckt sich mit den bisherigen Studien. Was kann die Arztpraxis tun, um die Patientenzufriedenheit zu erhöhen? Unseres Erachtens stehen vor allem zwei Bereiche im Vordergrund: Kommunikative Kompetenz Am wichtigsten ist der Ausbau der kommunikativen Kompetenz und der sozialen Interaktion im Team und mit dem Patienten: Ärzte haben das im Studium nicht gelernt und auch die medizinischen Fachangestellten haben oft Schwierigkeiten mit einer professionellen Kommunikation mit Patienten. Hier können zusätzliches Methodenwissen, Kommunikationsmodelle und gezielte Sensibilisierung in Richtung Empathie, Einfühlungsvermögen und Grundeinstellungen deutliche Erfolge mit sich bringen. Ein Beispiel, die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern, ist das im angloamerikanischen Raum gebräuchliche Practical-Konzept der patientenzentrierten Konsultation anzuwenden. Das Practical-Konzept Patientenfokussierter Gesprächsabschnitt P => Prior to consultation / the patient’s story (Hintergründe des Patienten) R => Relationship (Begrüßung) A => Anxieties / Ideas / Concerns of patient (Ängste, Ideen Vorstellungen des Patienten) C => Common language / Summarize (Zusammenfassung in verständlicher Sprache) Ärztlicher Gesprächsabschnitt T => Translating from lifeworld to world of medicine (Anamnese, körperliche Untersuchung) Gemeinsamer Gesprächsabschnitt I => Interaction (weiteres Vorgehen prinzipiell besprechen) C => Converting insight into action (realistischen Behandlungsplan aufstellen) A => Agreement check / Safety netting (Einvernehmen überprüfen) L => Leave from consultation (Verabschiedung, Nachbereitung) Möglich sind solche Patientenorientierte Gesprächstechniken für Ärzte und auch medizinische Fachangestellte entweder im Selbststudium durch geeignete Fachliteratur oder durch externe Unterstützung zu erlernen. (med2day bietet verschiedene Seminare zu diesem Themen an, mehr Infos hier) Optimierung des Praxismanagements Unterstützend wirken Optimierungen der Praxisabläufe. Zeitnahe Terminvergabe, und telefonische Erreichbarkeit sind hier am wichtigsten, dicht gefolgt von der Wartezeit. Optimierungsmöglichkeiten hier sind optimierte Sprechstundenplanung, strukturierte Terminvergabe und die professionelle Implementierung des Telefonarbeitsplatzes in die Organisationsstruktur der jeweiligen Arztpraxis. Dadurch wird Wartezeit in der Praxis reduziert, die telefonische Erreichbarkeit erhöht und durch ein professionelleres Praxismanagement bleiben mehr Freiräume für weitere Termine. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Punkte schlecht selbst verbessern, und es ist die Unterstützung eines Praxisberaters sinnvoll (med2day hat auch hier spezielle Angebote, mehr Infos hier)
  10. Version 1.0.0

    150 Abrufe

    QM-Vorlage für die Gastroenterologie zur Freigabe nach Aufbereitung der Endoskope.
  11. Unser Qualitätsmanagement ist derzeitig eine lose Sammlung von Anweisungen und Informationsblättern. Was für einen Vorteil bringen KTQ, QEP, DIN etc? Zertifizieren wollen wir uns nicht lassen.
  12. Version 1.0.0

    867 Abrufe

    Barthel-Index als PDF / Word für die Kassenabrechnung der geriatrischen EBM-Ziffern 03360 und 03362. Der Barthel-Index ist ein Verfahren zur systematischen Erfassung grundlegender Alltagsfunktionen (ADL-Score) - vor allem in der Geriatrie. Dabei werden vom Arzt oder von den medizinischen Fachangestellten zehn unterschiedliche Tätigkeitsbereiche mit Punkten bewertet. Es dient dem systematischen Erfassen von Selbständigkeit beziehungsweise Pflegebedürftigkeit. Aktivitäten des täglichen Lebens mit Gesamtpunktzahl von 100 Essen Baden Waschen An- und Auskleiden Stuhlkontrolle Urinkontrolle Toilettenbenutzung Bett-/(Roll-)Stuhltransfer Bewegung Treppensteigen
  13. Version 1.0.0

    401 Abrufe

    Vorlage für die Protokollierung der Langzeit-EKG-Aufzeichnung (24 Stunden EKG Protokoll)
  14. Version 1.0.0

    655 Abrufe

    Mit dieser QM-Vorlage für die Dokumentation der Aktivitäten des Patienten während der Langzeit-Blutruck-Messung können eventuelle Schwankungen während der Blutdruckmessung einer Bewegung oder Tätigkeit zugeordnet werden kann. Vielen Patienten ist nicht bewusst dass bestimmte Alltagsaktivitäten stärker zu Blutdruckveränderungen führen, wie zum Beispiel starke körperliche Aktivität. Dass kann schon allein durch eine stärkere psychische Anspannung in Konfliktsituationen sein. Die Führung eines Blutdrucktagebuches durch den Patienten selbst kann auch sinnvoll sein. Im Arzt-Patienten-Gespräch werden so später die Ergebnisse der 24-h-Blutdruckmessung unter Berücksichtigung der Aktivitäten besprochen.
  15. Gast

    Praxisleitbild

    Hallo, wir sollen ein Praxisleitbild für unsere Hausarztpraxis wegen dem QM erstellen. Meine Fragen: was ist der Unterschied zwischen Praxisleitbild und Praxisphilosophie?was gehört da alles rein?
  16. 10.957 Abrufe

    Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation (Reha)
  17. Version 1.0.0

    235 Abrufe

    Protokoll für die Ergometrie / Belastungs-EKG
  18. Teamarbeit gelingt dann, wenn alle ein "Wir-Gefühl" verspüren und gemeinsam an den Zielen arbeiten. Die richtige Kommunikation ist eine Voraussetzung für ein wertvolles Miteinander. Eine effektive Teamsitzung ist dabei ein wichtiges Instrument und braucht ein paar Anhaltspunkte. Grundlegendes Ort: Nicht die Küche, nicht der Aufenthaltsraum der medizinischen Fachangestellten und Mitarbeiter Teamsitzungen sind Arbeitszeit! Keine Pausen dafür verwenden! Jeder braucht Erholungszeit für den nächsten Ansturm. Die Teamsitzung wird nicht zur Essenszeit um funktioniert! Es müssen einige Rollen festgelegt werden: Schriftführer, Moderator und Zeitmanager. Die Teamsitzung sollte regelmäßig stattfinden. Regelmäßig bedeutet aber nicht alle zwei Wochen sondern einfach nur in festgelegten Abständen. Eine Sitzung pro Quartal ist meist ausreichend. Die Dauer sollte 1,5-2 Stunden nicht überschreiten. Zu bestimmen Zeiten (Veränderungen, besondere Ereignisse usw.) können zusätzliche Termine angesetzt werden. Anwesenheit ist für alle Pflicht! Kommunikationsregeln (Ich-Botschaften, keine Anschuldigungen, Verbesserungsphilosophie statt Fehlerphilosophie) Den ganzen Artikel
  19. Teamarbeit gelingt dann, wenn alle ein "Wir-Gefühl" verspüren und gemeinsam auf Ziele hinarbeiten. Die richtige Kommunikation ist eine Voraussetzung für ein wertvolles Miteinander. Eine effektive Teamsitzung ist dabei ein wichtiges Instrument - benötigt jedoch ein paar Voraussetzungen, um zu einem Gewinn für das Team zu werden. Grundlegendes Ort: Nicht die Küche, nicht der Aufenthaltsraum der medizinischen Fachangestellten und Mitarbeiter. Teamsitzungen sind Arbeitszeit! Keine Pausen dafür verwenden! Jeder braucht Erholungszeit, um für den nächsten Ansturm gewappnet zu sein. Die Teamsitzung wird daher auch nicht zur Essenszeit umfunktioniert! Rollen müssen vorher festgelegt werden: Schriftführer, Moderator und Zeitmanager. Die Teamsitzung sollte regelmäßig stattfinden. Regelmäßig bedeutet aber nicht unbedingt alle zwei Wochen, sondern einfach nur in festgelegten Abständen. Eine Sitzung pro Quartal kann ausreichend sein, einmal pro Monat ist aber in vielen Praxen besser. Die Dauer sollte 1,5 bis 2 Stunden nicht überschreiten. Zu bestimmen Anlässen (zum Beispiel bei personellen Veränderungen oder besonderen Ereignissen) können zusätzliche Termine angesetzt werden. Anwesenheit ist für alle Pflicht! Kommunikationsregeln beachten: Ich-Botschaften, keine Anschuldigungen, Verbesserungsphilosophie statt Fehlerphilosophie. Vorbereitung und Rollen Moderator/in Sie/er bereitet die Struktur der Sitzung vor und schätzt ungefähr ab, wie viel Zeit für jeden Tagesordnungspunkt und für die Sitzung insgesamt benötigt wird. Sie/er erstellt einen Plan und hängt diesen für alle einsehbar etwa eine Woche vorher an einem vereinbarten Ort (Schwarzes Brett) aus. Dadurch kann sich jeder auf die zu besprechenden Themen vorbereiten und sich vorbereitende Gedanken machen. Wenn es dann so weit ist, führt der/die Moderator/in durch die Sitzung: Hauptaufgabe: das gerade aktuelle Thema im Auge zu behalten und etwaige Abschweifer sofort wieder auf den richtigen Weg zurückzubringen. Da kann manchmal auch ein resolutes Eingreifen gefragt sein. Der Moderator sollte also durchsetzungsfähig sein. Auch auf die Zeit sollte geachtet werden: Für jeden Tagespunkt sollte zwar ausreichend Raum zu Verfügung stehen, aber der Zeitrahmen der Sitzung nicht überschritten werden. In großen Teams kann es sogar sinnvoll sein, hierzu ein Mitglied extra als Zeitnehmer zu beauftragen. Schriftführer/in Sie/er besorgt sich das letzte Protokoll und alle schriftlichen Dokumente, die damit zusammenhängen. Dies ist wichtig, um festzustellen, ob die zu erledigenden Punkte auch tatsächlich bearbeitet worden sind. Dieser Schritt ist die Grundvoraussetzungen für den KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess), der ein wichtiger Bestandteil jedes Qualitätsmanagements darstellt. Teammitglieder Sie befassen sich mit den Punkten die ihnen besonders wichtig sind. Also es wäre hilfreich, wenn Sie vorher zumindest schon die wichtigsten Punkte gelesen hätten (Aushang am Schwarzen Brett in der Arztpraxis). Zusätzlich macht sich idealerweise jeder Gedanken über Punkte, die besprochen werden sollen, aber noch nicht auf der Besprechungsliste stehen. Während der Teamsitzung Die Sitzung wird vom Moderator eröffnet, die einzelnen Schritte werden vorher noch einmal vorgestellt. Der jeweilig anstehende Punkt wird vorgelesen und zur Besprechung freigegeben. Der Moderator sollte darauf achten, dass jeder zu Wort kommen kann und nicht unterbrochen wird. Sinnvoll ist es, dass jede Person eine Sprechzeit von 5 Minuten erhält und diese nicht überschritten wird. Fünf Minuten können sehr lang sein! Nach drei Minuten fängt man in den meisten Fällen an, sich zu wiederholen (probiere das ruhig einmal selbst aus). Die Zeitgrenze von fünf Minuten verhütet daher, dass regelrechte Monologe geführt werden. Diese können dazu führen, dass nach der Sitzung jeder unzufrieden ist und das Gefühl hat, er wurde nicht gehört und der jeweilige Punkt wurde nicht abgearbeitet, so dass man direkt nach der Sitzung eigentlich schon wieder eine Sitzung einberufen könnte. Wird die veranschlagte Zeit für einen Tagesordnungspunkt überschritten, muss im Team entschieden werden, ob der Punkt weiter diskutiert oder vertagt wird. Vielleicht fehlen wichtige Details und das Thema kann nicht abgeschlossen werden. Die Aufgabe des Schriftführers ist es während all diesen Vorgängen, die Einzelheiten und Entscheidungen schriftlich festzuhalten. Vor allem wichtig: Abschluss Der nächste Termin wird festgelegt, die neu erarbeiteten Aufgaben werden verteilt, das Protokoll wird ins Reine geschrieben und jedem zur Unterschrift vorgelegt. Die gute Teamsitzung: Diskutiere mit im Forum!
  20. Version 1.0.0

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    Vorlage zur Eigendokumentation des Blutzuckertagesprofil: es gibt bei Diabetespatienten darüber Aufschluss, wie sich die Zuckerwerte im Blut im Tagesverlauf entwickeln. Patienten mit Diabetes Mellitus,ist die morgendliche, tägliche Blutzuckerselbstmessung für die Therapie nicht entscheidend. Sinnvoller ist die mehrfache Blutzuckermessung zu bestimmten Zeitpunkten an einzelnen Tagen. Es können auch direkte Zusammenhänge zu der Nahrungsaufnahme und Bewegung erkannt werden.
  21. Version 1.0.0

    12.012 Abrufe

    Eine kostenlose Vorlage eines ärztlichen Attest für den Auslandsaufenthalt in Deutsch, Englisch und Französisch zum Beispiel für ein Praktikum im Ausland
  22. teramed

    Teambildung? Gerne! Aber wie?

    Es gibt offizielle Definitionen zum Thema Team, ein Beispiel: ein Praxisteam ist eine Gruppe von Medizinischen Fachangestellten und Ärzten, die wechselseitig voneinander abhängig und gemeinsam verantwortlich sind für das Erreichen spezifischer Ziele für die Arztpraxis. Wie sieht es in Ihrer Praxis aus? Heißt es da nicht eher: Ihr Praxisteam ist eine individuelle Ansammlung von medizinischen Fachangestellten, die zum Erreichen ihrer eigenen Ziele nebeneinander ihre Tätigkeit verrichten? Aber es gibt tatsächlich einen Weg von einem Nebeneinander zu einem Miteinander. Ohne gemeinsame Praxisziele gibt es mit Sicherheit keine Teambildung Nicht nur das Qualitätsmanagement verlangt von Ihnen die Festlegung der Praxisziele. Ein gemeinsames und effektives Arbeiten ohne Ziele ist nicht wirklich möglich. Jedes Mitglied Ihres Praxisteams muss genau diese Ziele benennen und auch selbst dahinter stehen können. Ziele müssen messbar und realistisch sein. Bei jeder Teamsitzung gehören die Praxisziele mit auf die Besprechungsliste. Sie müssen sich regelmäßig die Fragen stellen: Wie sieht es bei uns aus, wissen wir alle, was wir erreichen wollen? Haben wir unsere Ziele schon erreicht? Befinden wir uns wenigstens auf einem guten Weg? Sind unsere festgelegten Ziele überhaupt noch aktuell? Ein schriftliche Fixierung kann oft in die Praxisphilosophie einfließen. Kommunikation auf der Basis "Ich bin o.k. - Du bist o.k." Ihr Team braucht Kommunikationsnormen an die sich alle halten müssen. Diese Normen sollten gemeinsam beschlossen werden und offen an einem hoch frequentierten Ort aushängen. Sinnvolle Beispiele für Ihre Normen sind zum Beispiel: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.": Der Leitsatz aus der Transaktionsanalyse von Eric Berne ist der Schlüssel zu einem respektvollen und anerkennenden Miteinander. "Du oder Sie": Wenn Sie sich für einen Weg entschieden haben, dann muss dies einheitlich passieren. Wenn sich eine Auszubildende bei ihren Kolleginnen das "Du" erst noch "verdienen" muss, dann ist sie von vornherein kein vollständiges Mitglied in Ihrem Team. Allgemeine Regeln für den gemeinsamen Praxiserfolg Alle Aufgaben in der Praxis sollten den Leistungen entsprechend auf wirklich sämtliche Mitglieder verteilt werden. Jeder kann sich dann Einbringen und wird auch bei entsprechender Rückkopplung motiviert ans Werk gehen. Wenn es Bereiche gibt, in denen Ihre Teammitglieder eigenverantwortlich arbeiten können, wird "soziales Faulenzen" verhindert und ungeahnte Kräfte geweckt. Leider gibt es oft "Nebenschauplätze" die ständig Konflikte heraufbeschwören. Überstunden und Freizeitausgleich kann dabei ein leidiges Thema sein. In vielen Arztpraxen häufen sich die Überstunden von besonders engagierten medizinischen Fachangestellten, ohne dass diese konkret notiert werden. Da sich Überstunden nie ganz verhindern lassen, dann sollten sich das Praxisteam überlegen, eine Zeiterfassung einzuführen und somit diese Konfliktpotential bezüglich der Arbeitszeiten zu reduzieren. Praxisausflug für die Teambildung Eine feste Regel kann auch sein, dass zumindest einmal im Jahr Ihre Praxis eine gezielte gemeinsame Aktivität als Praxisauflug durchführt. Weg von der Arbeit, weg von üblichen Aufgaben können Sie sich in einem ganz anderen Rahmen völlig neu kennen lernen. Kleine Launen in der Arbeitswelt verzeihen Sie Ihrem Gegenüber viel schneller, wenn Sie evtl. nachvollziehen können, warum das so ist. Konflikte gibt es überall Einen Konflikt können Sie nicht verhindern. Wichtiger ist, ihn schnellst möglichst zu erkennen und dann zu beheben. Jedes Mitglied in Ihrem Team geht mit Konflikten anders um. Grundsätzlich aber gibt es zwei Stile: ziel- oder beziehungsorientiert. Im besten Fall ist die Lösung eine Mischung aus beiden. Wenn so gar keine Lösung in Sicht ist, bietet sich eine Supervision von einem externen Berater an. Unabhängig von bestehenden Konflikten, wenn regelmäßig Gespräche mit neutralen Mentoren stattfinden, trägt dies zur Teambildung bei, es entsteht ein besseres Verständnis füreinander und brenzlige Situationen werden schon im Keim erstickt. Eine Teambildung ist perfekt geglückt, wenn sich ein "Wir" eingestellt hat und jede medizinische Fachangestellte und jeder Arzt sich als volles Mitglied fühlt.
  23. 794 Abrufe

    Einstufung Medizinprodukte für die Arztpraxis: Aufbereitungsart und Eingruppierung nach RKI für das QM.
  24. 637 Abrufe

    Kontrollliste im Rahmen der Hygienekontrolle für die Patiententoiletten im Rahmen des Qualitätsmanagement. Die regelmäßige Abzeichnung der durchgeführten Kontrollgänge ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Kontrollgänge.
  25. 203 Abrufe

    Unsere Arbeitsanweisung für den Vakuumtest einmal wöchentlich: Geltungsbereich: Aufbereitungsraum Zuständigkeit: Medizinische Fachangestellte / Arzt Ziel: Korrekte Durchführung des Vakuumtestes Durchführung jeden Montag ! Arbeitsmaterial: Melag Vacuklav 24 B Drucker Destilliertes Wasser Durchführung: Prüfen ob genug Destilliertes Wasser vorhanden ist Steri einschalten Drucker anschließen Programm auswählen -> Vakuumtest Start drücken Steri piept sobald er fertig ist. Drucker druckt das Ergebnis. Wenn das Ergebnis in Ordnung ist, kann der Steri aus und der Beleg wird abgeheftet. Wenn das Ergebnis nicht in Ordnung ist – auf den Fehler achten (steht auf dem Beleg) und Vorgang wiederholen. Bei wiederholter Fehlermeldung Arzt verständigen oder den Elektro xxxxx Kundendienst (Tel. xxxxxxxx ). Steri ausmachen ( am unteren Schalter) Drucker abschließen Strom ausmachen. Fertigen Beleg in den Steriordner heften und Sterilisationsprozess in das entsprechende Chargenkontrollblatt eintragen.
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