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Inhalte für "'qualitätsmanagement (qm) arztpraxis'".

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  • Medizinische Fachangestellte (MFA / Praxismanagerin)
  • Ärzte (Arztpraxis / MVZ)

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  • GOÄ Abschnitt "D": Anästhesieleistungen
  • GOAE Abschnitt "E": Physikalisch-medizinische LeistungeÄ
  • GOÄ Abschnitt "F": Innere Medizin, Kinderheilkunde, Dermatologie
  • GOÄ Abschnitt "G": Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
  • GOÄ Abschnitt "H": Geburtshilfe und Gynäkologie
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  1. Version 1.0.0

    814 Abrufe

    Muster Verfahrensverzeichnis für den Datenschutz in der Arztpraxis.
  2. Version 1.0.0

    292 Abrufe

    Vorlage für die Bestellung eines (internen) Datenschutzbeauftragten
  3. Ein uns bekannte Arztpraxis muss bzgl. der Einhaltung des Datenschutzes Rechenschaft ablegen und sind jetzt natürlich ganz schön gefordert. Es wurde zwar immer wieder über die Benennung eines Datenschutzbeauftragten gesprochen, aber so richtig wusste niemand, was man dann auch tun muss. Einen Datenschutzbeauftragten muss man benennen, wenn mehr als neun Mitarbeiter regelhaft mit personenbezogenen Daten umgehen. Das dürfte zwischenzeitlich einen Großteil der Arztpraxen betreffen, zumal sich viele Einzelpraxen zu Gemeinschaftspraxen zusammenschließen. Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/Schweigepflicht_2014.pdf Weiterhin darf der Datenschutzbeauftragte nicht der Praxisinhaber selbst sein und muss qualitative Mindestvoraussetzungen erfüllen: Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/Schweigepflicht_2014.pdf So weit so gut: wenn eine MFA eine Fortbildung zur Datenschutzbeauftragten macht, wie sieht dann die praktische Umsetzung aus? Muss im Rahmen des Qualitätsmanagement dann alles einfach dokumentiert werden? Und welche Punkte genau?
  4. Version 1.0.0

    477 Abrufe

    Aufklärung und Einverständniserklärung für die Abrechnung der Infusion nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als IGEL.
  5. Brauchen wir eine Hygienebeauftragte und was soll die dann genau machen? Muss diese bestimmte Fortbildungen gemacht haben? Anonym beigetragen
  6. Version 1.0.0

    641 Abrufe

    Beschwerdebogen zur anonymen Patientenbeschwerde im Rahmen des Fehler- und Beschwerdemanagement in der Arztpraxis. Es kann der Grund der Beschwerde angegeben und in einem Freifeld weitere Ausführungen durch den Patienten eingetragen werden: Freundlichkeit Wartezeit Behandlung Rechnung Anmeldung Sauberkeit Ärzte Personal Telefon Sonstiges
  7. Version 1.0.0

    845 Abrufe

    Arbeitsanweisung Infusion vorbereiten fürs QM
  8. Version 1.0.0

    813 Abrufe

    Kommen neue Patienten in die Praxis ist es meist sinnvoll einen Anamnesebogen ausfüllen zu lassen. Hier können relevante Erhebungen über chronische Erkrankungen schnell erfasst und dann in die Praxis-EDV der Arztpraxis übernommen werden.
  9. Basic Life Support für medizinisches Fachpersonal der American Heart Association und Workshopreihe Atemwegsmanagement am 05.12.2015 ab 09:00 Uhr in 59519 Möhnesee- Körbecke Seminar Basic Life Support (AHA) incl. Zertifizierung, Workshopreihe Atemwegsmanagement und umfassendes Catering (Zur Zertifizierung ist eine theoretische und praktische Leistungsüberprüfung zu bestehen) Weitere Informationen unter http://www.medicaleducationservice.de/#!basic-life-support-f-r-med--fachpersonal/ma73l
  10. InnovaPrax

    Fortbildung in der Arztpraxis

    „Fortbildung, Seminar, Workshop….. Das auch noch?!“ Fragt man nach der Sinnhaftigkeit einer Fortbildung, von Seminaren oder Workshops, wird einem jeder Anbieter den Mehrwert seiner Veranstaltungen sicher gerne erläutern. Aber wer sagt einem, was wirklich Sinn macht? Welche Inhalte braucht man denn auch wirklich? Das Gesundheitswesen unterliegt einem ständigen Wandel und neben alltäglichen Aufgaben ist es eine Kunst für sich, immer auf dem aktuellen Stand zu sein und keine Neuerung zu verpassen. An dieser Stelle können Fortbildungen, Seminare und auch Workshops helfen, Schritt zu halten und so eine hohe Fachlichkeit und Qualität sicherzustellen. Denn auch Patienten und Kunden informieren sich über neue Methoden und Strategien und – ehrlich gesagt – möchte doch keiner, dass sie einem mit Wissen oder Ideen zuvorkommen. Die Nutzung neuer Methoden und das angewendete Spezialwissen sind daher enorm wichtig für die Unternehmensentwicklung, aber auch für die Außenwirkung einer Arztpraxis. Neben dem stressigen Arbeitsalltag ist es viel verlangt, nachmittags oder abends noch eine Fortbildungsveranstaltung zu besuchen. Das gilt für die Mitarbeiter, aber auch für die Ärzte selbst. Umso wichtiger ist es, genau zu überlegen, welche Pflichtveranstaltungen nötig sind und was darüber hinaus auch wirklich einen Mehrwert für die Teilnehmenden bringt. Es macht Sinn, die Mitarbeiter nach Fortbildungsinteressen zu fragen und bei entsprechendem Bedarf sogar etwas bedarfsgerecht und intern zu organisieren. Ein sinnvoll ausgewählter Inhalt hilft dann jedem einzelnen den Herausforderungen im Alltag zu begegnen und kann frischen Wind und neue Ideen in die Praxis bringen. Darüber hinaus profitiert natürlich der einzelne Mitarbeiter: Die berufliche Weiterentwicklung ist sehr wichtig, aber auch „Updates“ zu bekannten Themen sind manches Mal notwendig. Erhebungen zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer haben gezeigt, dass Zufriedenheit und Motivation durch regelmäßige Fortbildung gesteigert werden können. Aber was macht nun die passende Fortbildung / das passende Seminar aus? Neben einigen Pflichtunterweisungen (Hygiene, Brandschutz, MPG etc.) sollten für die weiteren Fortbildungsstunden Inhalte mit einer hohen Nähe zum realen Arbeitsfeld gewählt werden. Auch ein guter Ansatz ist es, Dinge miteinander zu verknüpfen: Die lästige Geräteeinweisung zum Defibrillator mit einer praktischen Übung von erste Hilfemaßnahmen und der Schulung von organisatorischen Elementen des Notfallmanagements. Wenn man es nämlich ganz pragmatisch ausdrücken will, dann sollen die vermittelten Inhalte doch eine Hilfestellung im Alltag sein. Kleinere Seminare können dann sinnhaft sein, wenn Raum für Fragen, persönliche Gespräche und Tipps vom Experten gewünscht und zweckmäßig sind. Bei Großveranstaltungen geht diese persönliche Note häufig verloren. Dem gegenüber steht der Vorteil, bei größeren Events Kollegen und Experten zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Es lässt sich also zusammenfassend, dass man nicht jede Fortbildung mitnehmen muss. Kosten und Nutzen sind mit besonderem Blick auf die spezifischen Bedürfnisse der Fachrichtung und des Teams abzuwägen. Zum Abschluss möchte ich an dieser Stelle auf unsere Seminarreihe zu den Themen Qualitäts- und Risikomanagement, Hygienemanagement und Patientensicherheit, Arbeitssicherheit und Notfallmanagement aufmerksam machen. Wenn Sie zu diesen praxisnahen Themen Fortbildungsbedarf sehen, finden Sie weitere Informationen bei Ihrem kompetenten Praxisberater Innovaprax mehr Informationen: Wir bieten praxisnahe Seminare für Ärzte, Medizinische Fachangestellte und andere Gesundheitsfachberufe an. „Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“ Herbert Spencer (Britischer Philosoph; 1820 - 1903)
  11. Version 1.0.0

    1.220 Abrufe

    Eine hilfreiche Checkliste für die medizinischen Fachangestellten (MFA), die die DMP-Untersuchung KHK vorbereiten. Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  12. Version 1.0.0

    2.260 Abrufe

    Eine hilfreiche Checkliste für die medizinischen Fachangestellten (MFA), die die DMP-Untersuchung Diabetes mellitus vorbereiten. Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  13. Version 1.0.0

    801 Abrufe

    Eine hilfreiche Checkliste für die medizinischen Fachangestellten (MFA), die die DMP-Untersuchung COPD vorbereiten. Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  14. Version 1.0.0

    848 Abrufe

    Eine hilfreiche Checkliste für die medizinischen Fachangestellten (MFA), die die DMP-Untersuchung Asthma vorbereiten. Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  15. Version 1.0.0

    370 Abrufe

    Leitfaden Dokumentation DMP KHK (Koronare Herzerkrankung) für das Praxisprogramm Medistar Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  16. Version 1.0.0

    475 Abrufe

    Leitfaden Dokumentation DMP Diabetes mellitus (DM) für das Praxisprogramm Medistar Mit freundlicher Unterstützung von Dr. Carsten Köber
  17. Version 1.0.0

    339 Abrufe

    Leitfaden Dokumentation DMP COPD für das Praxisprogramm Medistar mit freundlicher Unterstützung durch Dr. Carsten Köber
  18. Version 1.0.0

    236 Abrufe

    Leitfaden Dokumentation DMP Asthma für das Praxisprogramm Medistar mit freundlicher Unterstützung durch Dr. Carsten Köber
  19. ich bin neugierig: was denkt ihr, was jeder Neueinsteiger unbedingt zum Thema Qualitätsmanagement wissen sollte? Teile Deine 3 wichtigsten Tipps für Neulinge im Bereich QM.
  20. Hallo, wie macht Ihr das, wenn sich Patienten beschweren? Macht das jeder, wie er gerade kann oder nutzt ein einheitliches Vorgehen? Habt ihr einen Beschwerde-/Feedbackbriefkasten z.B. im Wartezimmer oder ein Formular auf der Website?
  21. Version 1.0.0

    759 Abrufe

    Fragebogen vor dem Termin zum Antrag auf Schwerbehinderung
  22. Version 1.0.0

    555 Abrufe

    aus versorgungstechnischen Gründen ist es nicht immer möglich neue Patienten anzunehmen. Ein Leitfaden für die MFA am Telefon/ Empfang erleichtert die Einstufung des Anrufers.
  23. Version 1.0.0

    1.278 Abrufe

    Anamnesebogen zur Erhebung der Krankenvorgeschichte vor der Erstkonsultation in der Arztpraxis.
  24. Version 1.0.0

    501 Abrufe

    Unser Praxisleitbild in der Version für Patienten
  25. Version 1.0.0

    566 Abrufe

    Praxisleitbild mit Wertvorstellungen für die Mitarbeiter: MFA, Praxismanager und Ärzte
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