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Datenschutz Verfahrensverzeichnis Arztpraxis
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Bestellung eines internen Datenschutzbeauftragten
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Ein uns bekannte Arztpraxis muss bzgl. der Einhaltung des Datenschutzes Rechenschaft ablegen und sind jetzt natürlich ganz schön gefordert. Es wurde zwar immer wieder über die Benennung eines Datenschutzbeauftragten gesprochen, aber so richtig wusste niemand, was man dann auch tun muss. Einen Datenschutzbeauftragten muss man benennen, wenn mehr als neun Mitarbeiter regelhaft mit personenbezogenen Daten umgehen. Das dürfte zwischenzeitlich einen Großteil der Arztpraxen betreffen, zumal sich viele Einzelpraxen zu Gemeinschaftspraxen zusammenschließen. Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/Schweigepflicht_2014.pdf Weiterhin darf der Datenschutzbeauftragte nicht der Praxisinhaber selbst sein und muss qualitative Mindestvoraussetzungen erfüllen: Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/Schweigepflicht_2014.pdf So weit so gut: wenn eine MFA eine Fortbildung zur Datenschutzbeauftragten macht, wie sieht dann die praktische Umsetzung aus? Muss im Rahmen des Qualitätsmanagement dann alles einfach dokumentiert werden? Und welche Punkte genau?
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Brauchen wir eine Hygienebeauftragte und was soll die dann genau machen? Muss diese bestimmte Fortbildungen gemacht haben? Anonym beigetragen
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Beschwerdebogen Beschwerdemanagement
eine Datei hat NikaSie erstellt in: Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
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Beschwerdebogen zur anonymen Patientenbeschwerde im Rahmen des Fehler- und Beschwerdemanagement in der Arztpraxis. Es kann der Grund der Beschwerde angegeben und in einem Freifeld weitere Ausführungen durch den Patienten eingetragen werden: Freundlichkeit Wartezeit Behandlung Rechnung Anmeldung Sauberkeit Ärzte Personal Telefon Sonstiges -
Arbeitsanweisung Infusion vorbereiten
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Notfallkurs American Heart Association BLS und Atemwegsmanagement
ein Thema hat Gast erstellt in: Forum, Fragen & Antworten
Basic Life Support für medizinisches Fachpersonal der American Heart Association und Workshopreihe Atemwegsmanagement am 05.12.2015 ab 09:00 Uhr in 59519 Möhnesee- Körbecke Seminar Basic Life Support (AHA) incl. Zertifizierung, Workshopreihe Atemwegsmanagement und umfassendes Catering (Zur Zertifizierung ist eine theoretische und praktische Leistungsüberprüfung zu bestehen) Weitere Informationen unter http://www.medicaleducationservice.de/#!basic-life-support-f-r-med--fachpersonal/ma73l -
„Fortbildung, Seminar, Workshop….. Das auch noch?!“ Fragt man nach der Sinnhaftigkeit einer Fortbildung, von Seminaren oder Workshops, wird einem jeder Anbieter den Mehrwert seiner Veranstaltungen sicher gerne erläutern. Aber wer sagt einem, was wirklich Sinn macht? Welche Inhalte braucht man denn auch wirklich? Das Gesundheitswesen unterliegt einem ständigen Wandel und neben alltäglichen Aufgaben ist es eine Kunst für sich, immer auf dem aktuellen Stand zu sein und keine Neuerung zu verpassen. An dieser Stelle können Fortbildungen, Seminare und auch Workshops helfen, Schritt zu halten und so eine hohe Fachlichkeit und Qualität sicherzustellen. Denn auch Patienten und Kunden informieren sich über neue Methoden und Strategien und – ehrlich gesagt – möchte doch keiner, dass sie einem mit Wissen oder Ideen zuvorkommen. Die Nutzung neuer Methoden und das angewendete Spezialwissen sind daher enorm wichtig für die Unternehmensentwicklung, aber auch für die Außenwirkung einer Arztpraxis. Neben dem stressigen Arbeitsalltag ist es viel verlangt, nachmittags oder abends noch eine Fortbildungsveranstaltung zu besuchen. Das gilt für die Mitarbeiter, aber auch für die Ärzte selbst. Umso wichtiger ist es, genau zu überlegen, welche Pflichtveranstaltungen nötig sind und was darüber hinaus auch wirklich einen Mehrwert für die Teilnehmenden bringt. Es macht Sinn, die Mitarbeiter nach Fortbildungsinteressen zu fragen und bei entsprechendem Bedarf sogar etwas bedarfsgerecht und intern zu organisieren. Ein sinnvoll ausgewählter Inhalt hilft dann jedem einzelnen den Herausforderungen im Alltag zu begegnen und kann frischen Wind und neue Ideen in die Praxis bringen. Darüber hinaus profitiert natürlich der einzelne Mitarbeiter: Die berufliche Weiterentwicklung ist sehr wichtig, aber auch „Updates“ zu bekannten Themen sind manches Mal notwendig. Erhebungen zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer haben gezeigt, dass Zufriedenheit und Motivation durch regelmäßige Fortbildung gesteigert werden können. Aber was macht nun die passende Fortbildung / das passende Seminar aus? Neben einigen Pflichtunterweisungen (Hygiene, Brandschutz, MPG etc.) sollten für die weiteren Fortbildungsstunden Inhalte mit einer hohen Nähe zum realen Arbeitsfeld gewählt werden. Auch ein guter Ansatz ist es, Dinge miteinander zu verknüpfen: Die lästige Geräteeinweisung zum Defibrillator mit einer praktischen Übung von erste Hilfemaßnahmen und der Schulung von organisatorischen Elementen des Notfallmanagements. Wenn man es nämlich ganz pragmatisch ausdrücken will, dann sollen die vermittelten Inhalte doch eine Hilfestellung im Alltag sein. Kleinere Seminare können dann sinnhaft sein, wenn Raum für Fragen, persönliche Gespräche und Tipps vom Experten gewünscht und zweckmäßig sind. Bei Großveranstaltungen geht diese persönliche Note häufig verloren. Dem gegenüber steht der Vorteil, bei größeren Events Kollegen und Experten zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Es lässt sich also zusammenfassend, dass man nicht jede Fortbildung mitnehmen muss. Kosten und Nutzen sind mit besonderem Blick auf die spezifischen Bedürfnisse der Fachrichtung und des Teams abzuwägen. Zum Abschluss möchte ich an dieser Stelle auf unsere Seminarreihe zu den Themen Qualitäts- und Risikomanagement, Hygienemanagement und Patientensicherheit, Arbeitssicherheit und Notfallmanagement aufmerksam machen. Wenn Sie zu diesen praxisnahen Themen Fortbildungsbedarf sehen, finden Sie weitere Informationen bei Ihrem kompetenten Praxisberater Innovaprax mehr Informationen: Wir bieten praxisnahe Seminare für Ärzte, Medizinische Fachangestellte und andere Gesundheitsfachberufe an. „Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“ Herbert Spencer (Britischer Philosoph; 1820 - 1903)
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Checkliste MFA - DMP Diabetes mellitus
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Checkliste MFA - DMP Asthma
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Leitfaden Dokumentation DMP KHK (Koronare Herzerkrankung) Medistar
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Leitfaden Dokumentation DMP Diabetes mellitus Medistar
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Leitfaden Dokumentation DMP COPD Medistar
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Leitfaden Dokumentation DMP Asthma Medistar
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Was sollte jeder Neueinsteiger über das Qualitätsmanagement wissen?
ein Thema hat Ralph Jäger erstellt in: Forum, Fragen & Antworten
ich bin neugierig: was denkt ihr, was jeder Neueinsteiger unbedingt zum Thema Qualitätsmanagement wissen sollte? Teile Deine 3 wichtigsten Tipps für Neulinge im Bereich QM. -
Wie geht ihr mit Beschwerden von Patienten um?
ein Thema hat Ralph Jäger erstellt in: Forum, Fragen & Antworten
Hallo, wie macht Ihr das, wenn sich Patienten beschweren? Macht das jeder, wie er gerade kann oder nutzt ein einheitliches Vorgehen? Habt ihr einen Beschwerde-/Feedbackbriefkasten z.B. im Wartezimmer oder ein Formular auf der Website? -
Fragebogen Schwerbehinderung
eine Datei hat Praxis Gilgen erstellt in: Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
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vorübergehender Annahmestopp
eine Datei hat lemontree77 erstellt in: Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
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Anamnesebogen Ärztliche Fragen zur Krankengeschichte
eine Datei hat Sa erstellt in: Kostenlose Vorlagen Arztpraxis
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Praxisleitbild für Patienten
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