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  1. Version 1.0.0

    378 Abrufe

    Mustervorlage für die Einladung zu den Diseasemanagement-Programme (DMP).
  2. Version 1.0.0

    374 Abrufe

    Mustertext und Vorlage für die Einladung zur Gesundheitsvorsorge (Check-up). Je nach Teilnahme am Selektivvertrag (Hausarztvertrag) bzw. privater Versicherung können auch mehr Laboruntersuchungen angeboten / beinhaltet sein.
  3. Version 1.0.0

    879 Abrufe

    Beschaffung, Lagerung und Umgang mit Impfstoffen
  4. Version 1.0.0

    762 Abrufe

    Umgang mit Betäubungsmittelrezepten und der Nachweis des Betäubungsmittelbestandes gemäß Betäubungsmittel – Verschreibungsverordnung
  5. Version 1.0.0

    572 Abrufe

    Arbeitsanweisung über die Instrumentenreinigung für das Qualitätsmanagement
  6. Version 1.0.0

    1.296 Abrufe

    Einarbeitungsplan für neue Medizinische Fachangestellte (MFA) für die Anmeldung, Büro, Geräte, Assistenz und Labor / OP.
  7. Hallo ich arbeite in einer Allgemeinarztpraxis mit 4 Ärzten und 7 MFA's. In unserem Haus ist auch eine Hauskrankenpflege, welche letzte Woche Begehung einer Gefährdungsbeurteilung hatte. Der Chef hatte online über die BGW ein Protokoll (knapp 70 Seiten) ausgefüllt. Die BGW bietet das leider nicht für Arztpraxen an und ich wollte mal fragen, wie ihr das so handhabt. Meine Chefin möchte gern, dass wir für unsere Praxis auch so ein Protokoll anfertigen. Habt ihr euch Software dafür besorgt oder habt ihr euch selber Protokolle (z.B. mit Exel) erstellt. LG JUlia
  8. Hallo ! Ich plane einen Umstieg auf eine neues Arztinformationssystem. Von den drei vorgestellten gefällt mir Medatixx am Besten. Hat jemand Erfahrung mit Medatixx und kann diese mit mir teilen?! Danke im Voraus!
  9. Hallo zusammen, ich wollte mich mal umhören, inwieweit ihr eine Software für euer QM nutzt. Wir haben vom Vorgänger eine QMSoftware geerbt. Ich bin nicht ganz so glücklich mit der Handhabung und überlege ggfs. ein anderes System zu testen oder das QM als reine Dokumentenform auf dem Praxisserver zu lassen. Gibt es Erfahrungen von eurer Seite oder Tipps , auf was man noch achten sollte? Vielen Dank lemontree77
  10. Hallo zusammen! Mich würde interessieren, wie Ihr die sachgerechte Aktenvernichtung so durchführt. Bei der Umstellung auf eine papierlose Praxis und auch im laufenden Betrieb fallen ja allerhand eingescannte Akten/Faxe/Arztbriefe etc. an. Die Möglichkeit eines Aktenvernichters (der für medizinische Daten und Röntgenbilder mindestens P-4 sein sollte) erscheint erstmal die kostengünstigste Variante der Aktenvernichtung. Allerdings macht das Ding viel Krach und das ganze Papier will ja auch entsorgt werden. Dann ist er oft heißgelaufen, muss pausieren, kurz: er nervt oft. Die andere Möglichkeit erscheint die Entsorgung der Akten über einen Dienstleister. Es werden da Kisten angeboten (ich habe einen Anbieter gefunden, dessen Kisten das Volumen von etwa 3 Aktenordern schlucken und deren Entsorgung 22 Euro kostet), die in der Praxis verschlossen abgeholt und (hoffentlich) sachgerecht und datensicher entsorgt werden. Diese Methode finde ich sehr interessant. Hat jemand schon mit einem Anbieter gute Erfahrungen gemacht? Wenn ja, mit welchem? Vielen Dank für Eure Hilfe!
  11. Hallo alle zusammen kann mir jemand sagen wo und wann man eine Fortbildung zum QM machen kann. Ich müßte mein QM mal wieder etwas erneuern und suche im Raum Ennepe(Dortmund /Bochum) eine geeignete Fortbildung. Vielleicht hat ja mal jemand etwas gehört Danke schon mal für Eure Hilfe LG Regina
  12. bomi

    DMP / QM

    Hallo, mein Name ist Michaela und ich lese seit einiger Zeit aktiv hier mit. Habe auch schon einige der tollen Vorlagen hier nutzen können. Ich bin seit 2 Jahren VERAH und seit 10 Jahren in der aktuellen Praxis beschäftigt. Mehr oder weniger habe ich auch die Aufgaben einer Praxismanagerin übernommen, wobei ich keine Ausbildung hierzu habe. Nun zu meinem Problem...Die Praxis besteht seit 10 Jahren und in der letzten Zeit wird immer deutlicher, daß wir dringend etwas in Sachen QM und Organisation der Praxis unternehmen müssen. Es läuft zwar alles, für meine Begriffe aber oft suboptimal. Fehlende Zuständigkeiten, unerledigte Arbeiten bzw. Weiterschieben von Arbeit usw. Das nervt natürlich. Meine Frage: Wie habt ihr bei euch in der Praxis die "Abwicklung" der DMP-Untersuchungen organisiert? Wir haben sehr viele DMP-Pat., diese bekommen in der normalen Sprechstundenzeit einen Termin und killen so oft den reibungslosen Ablauf. Wie läuft es bei euch, oder habt ihr Verbesserungsvorschläge für mich?
  13. Version 1.0.0

    1.391 Abrufe

    Checkliste für die täglichen Aufgaben in der Arztpraxis
  14. Version 1.0.0

    1.129 Abrufe

    Checkliste für die hygienische Reinigung und Desinfektion in der Arztpraxis
  15. 827 Abrufe

    Diese grafisch / tabellarisch gestaltete Checkliste soll helfen, die wiederkehrenden in der Praxis erforderlichen Kontrollen im Blick zu behalten. Die Tabelle bezieht sich insgesamt auf ein Jahr. Unterteilungen sind vorgenommen in 4x große Quartalskästchen, 3x Monatskästchen und 12x Wochenkästchen. Exemplarisch für unsere Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten und diabetologischem Schwerpunkt, sind die erforderlichen Kontrollen bereits eingepflegt und können nach eigenen Erfordernissen ergänzt bzw. entfernt werden. Die ausführende MFA quittiert die erfolgte Kontrolle mit Kürzel und Datum. Die leitende MFA kann so mit einem Blick erkennen, ob alles erledigt wurde.
  16. 323 Abrufe

    Operationsaufklärung und Einwilligungsformular für kleine chirurgische Eingriffe in der (allgemeinmedizinischen) Arztpraxis. Spezielle Komplikationen und Verfahren werden für die Entfernung eines Nävus (Muttermal) und Nagelkeilexzision (Emmert-Plastik) aufgeführt.
  17. Hallo liebes Teramed Forum, wir sind eine Allgemeinarztpraxis in Bayern. Nun stellt sich folgendes Problem. Wir haben keinen wirklich geeigneten Aufklärungsbogen für Patienten für kleine Eingriffe, die in unserer Praxis gemacht werden. Egal wen man anspricht, sei es die KV, die Ärztekammer, den Hausaerzteverband, Fachverlage... es scheint niemanden zu geben, der hier etwas zu bieten hat. Hier scheint es eine Grauzone zu geben im Dschungel der gesetzlichen Vorschriften. Denn aufgeklaert soll der Patient ja werden. Wie lösen diese Fragestellung andere Allgemeinarztpraxen?Haben sie sich selber einen Text zusammen gestellt oder gibt es doch irgendwo schon Vordrucke für Klein OPs die die Praxis absichern? Auf Antworten freue ich mich und danke schon jetzt herzlichst für alle Ideen in diesem Bereich
  18. Version 1.0.0

    1.257 Abrufe

    Arbeitsanweisung zur intramuskulären (i.m.) Injektion von Medikamenten in der Arztpraxis durch Medizinische Fachangestellte. 1. Aufziehen der Medikamente nach Händedesinfektion unter sterilen Bedingungen. Als Aufziehkanüle wird die gelber Kanüle verwendet. Diese Kanüle wird dann verworfen. 2. Injektionskanüle wählen. Standard zur Injektion ist die schwarze Kanüle Impfungen mit der kleineren Kanüle, blau (oder orange) Für fettlösliche Medikamente (Testosteron, Haldol) muss man die gelbe Kanüle nehmen, weil sich die Flüssigkeit nicht durch die schwarze Kanüle pressen lässt. Desinfektion, trocknen lassen. 4. Injektionsstellen: Oberarm (M. deltoideus ) : 3 Querfinger unterhalb des Acromions wählt man die Einstichstelle, alternativ kann man sich die Höhe der Achselfalte wählen und seitlich in den M. deltoideus injizieren. Hüfte seitlich (M. gluteus medius und minimus): Seitlich am Körper oberhalb des Hüftgelenks. Man findet die Stelle folgendermaßen: Ein Schwurfinger (je nach Lage Zeige- oder Mittelfinger) liegt auf der Spina iliaca anterior superior, der zweite Schwurfinger gleitet nun ca. 5 cm an der Crista iliaca entlang. Bei schlanken Patienten kann dann das Tuberculum iliacum ertastet werden. Während der erste Schwurfinger auf der Spina liegen bleibt, wird der zweite (dorsale) wenige Zentimeter nach unten verschoben, sodass der Handballen auf dem Trochanter major zu liegen kommt. Die Injektion erfolgt in die untere Hälfte des Dreiecks zwischen den beiden Schwurfingern senkrecht zur Körperoberfläche. Vorteil dieser Stelle ist, dass eine Injektion zu tief nicht erfolgen kann, weil man auf den Knochen trifft (Darmbeinschaufel). Die früher häufig gebrauchte Injektionsstelle weiter dorsal im Gesäß wird nicht mehr als Standard empfohlen. Oberschenkel seitlich (M. quadruceps, M. vastus lateralis). In der Mitte des Oberschenkels wird die Spritze seitlich angesetzt. Die Injektionsmenge ist auf 5 ml begrenzt. Nicht injiziert werden sollten ölige oder kortikoidhaltige Lösungen sowie Antibiotika und Antirheumatika. Bei Patienten unter 2 Jahren ist dieser Muskel die erste Wahl. 5. Vor einer intramuskulären Injektion ist stets ein Aspirationsversuch durchzuführen, außer bei Impfungen. Wird dabei Blut aspiriert, muss der Eingriff abgebrochen, das Medikament mit neuer Spritze und neuer Kanüle neu aufgezogen und an anderer Stelle injiziert werden. Bei Impfungen in den Oberarm muss nicht mehr aspiriert werden.
  19. Version 1.0.0

    328 Abrufe

    Checkliste 24-Stunden-Urin Mittels dem 24-Stunden-Urin kann ein quantitativer Nachweis von Harnbestandteilen, die über 24 Stunden von den Nieren ausgeschieden worden sind, erfolgen. Die Zeitperiode erstreckt sich über einen Tag und eine Nacht und beginnt morgens. Vor dem ersten Sammeln des Urins sollte die Blase entleert werden. Vorbereitung und Patientenanweisung Patienten einen 3l-Urin-Behälter mitgeben dazu 1 Röhrchen mit 10 ml Salzsäure ca. 10 %ig und ein leeres 30-ml-Röhrchen f. die Urinprobe der erste Urin nach dem Aufstehen wird verworfen, die Uhrzeit wird notiert. alle nächsten Urine im Tagesverlauf und während der Nacht werden in dem 3 l-Behälter gesammelt beim ersten Einfüllen wird die 10 %ige Salzsäure als Stabilisator hinzugefügt und alles vermischt. Auch nach dem Weiterbefüllen mischen Der letzte Urin wird zu der Uhrzeit, die am Vortag notiert wurde hinzugefügt Die Urinmenge sollte jetzt gemessen und notiert werden 30 ml der Gesamtmenge werden in der Praxis zur Untersuchung abgegeben. Der Urin-Behälter kann dann entsorgt werden.
  20. Version 1.0.0

    881 Abrufe

    Word-Umsetzung einer Vorlage für das GBA. Kann einfach in die Praxis-Software integriert werden, wenn für die Patientendaten und das Datum entsprechende Platzhalter eingefügt werden. Alle passenden Felder mit einem "X" markieren. Dann den Barthel-Index ausfüllen, Rechtsklick auf die Gesamtsumme -> Felder aktualisieren - und schwups ist die Summe berechnet! Speichern, fertig. Viel Spaß damit!
  21. Version 1.0.1

    732 Abrufe

    Eine kurze Arbeitsanweisung für die INR-Messung in der Arztpraxis durch die MFA. Vorschlag für einen "Praxislaufzettel" für die Messwerte ist enthalten.
  22. Version 1.0.1

    731 Abrufe

    Kurze Arbeitsanweisung zum Blutzucker messen (Stix) in der Praxis fürs QM
  23. Version 1.0.0

    748 Abrufe

    Hilfreiche QM-Arbeitsanweisung für die MFA / NäPa / VERAH für die strukturierte Annahme von Hausbesuchsanforderung: Strukturierung der Hausbesuchsanforderung Um Interpretationen und Stress zu vermeiden, sollte folgendes festgelegt werden: 1. welche Informationen soll die MFA bei Hausbesuchsanforderungen abfragen? 2. welche Telefonate sollen direkt zum Arzt durchgestellt werden? 3. wie kann man die Hausbesuche in den Tages-/Wochenablauf einplanen? 4. wie erfährt der Patient / die Angehörigen, wann der Hausbesuch stattfindet? Qualitätsmanagement für Hausbesuche Und schon wieder das böse Wort: Qualitätsmanagement. Für diese Strukturierung eignen sich nun mal die Hilfsmittel Arbeitsanweisungen, Prozessbeschreibungen bzw. Verfahrensanweisung und Checklisten wunderbar. Wer es anders benennen möchte, soll sich so schöne Namen ausdenken wie: "Cheforder", "Offizielle Praxisinformation", "Leitlinie" oder ähnliches. Prozessbeschreibung oder Verfahrensanweisung Hier stehen generelle Informationen über Hausbesuche: 1. wer und wann führt Hausbesuche durch (welche Ärzte, welche Medizinische Fachangestellte (MFA)/ AGNES / VERAH oder NäPa)? 2. werden Hausbesuche durchgeführt oder nur in bestimmten Fällen? 3. welche Pflegeheime werden besucht, welche nicht? 4. wo finden sich spezifische Anweisung für das Vorgehen in dringlichen Anforderungen? 5. gibt es eine Struktur für regelmäßige Besuche, wer führt eine solche Hausbesuchsliste?
  24. 504 Abrufe

    Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung / Check-up ab 35 für medizinische Fachangestellte (MFA) inklusive Anamnesebogen und Anleitung der medizinischen Ausführung für die ärztliche Untersuchung.
  25. Hallo zusammen, ich heiße Pia und arbeite seit einigen Jahren als MFA. Seit 6 Monaten hab ich den Part der Praxismanagerin übernommen. Aber irgendwie gibt es immer wieder Sachen, bei denen ich mir unsicher bin und deshalb habe ich mich mal eine Weiterbildung rausgesucht. In Magdeburg könnte ich als Fernstudium so etwas machen und sogar noch meinen Bachelor :). Die Themen klingen auch voll interessant und da ist irgendwie alles drin, qm, abrechnung, personalmanagement, patientenbetreuung, marketing etc. Wie ist das denn bei euch, macht ihr das Praxismanagement einfach so oder habt ihr das gelernt? vlg
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