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  1. In Baden-Württemberg wurde das Konzept Pracman mit dem Hausärzteverband für Patientin, die an den Hausarztverträgen teilnehmen, eingeführt. Bekanntlich ist es ein Case-Management für chronisch kranke Patienten, die ein erhöhtes Risiko einer ungeplanten Krankenhauseinweisung haben.   Nach unseren ersten Versuchen, scheinen die Mehrheit der angesprochenen Patienten und Angehörigen dankbar für diese Art der strukturierten Patientenführung zu sein.   Nicht zu unterschätzen ist jedoch der Aufwand, der sich für die VERAH mit dem ausführlichen Patientengespräch und der Dokumentation ergeben. Einige Patienten haben auch nach Durchführung einer solchen Erörterung mit der VERAH nicht ganz verstanden, um was es sich handelt. Auch Angehörige fragen dann später noch einmal nach.   An sich allerdings konnten wir feststellen, dass die Auswahl der Patienten durch die AOK doch sehr treffsicher ist. Wir konnten selbst neue Besonderheiten über die Patienten erlernen, vor allem scheint oft nicht nur die medizinische Versorgung ausschlaggebend für eine geringere Krankenhauseinweisung zu sein, sondern auch eine gewisse "Führung": werden die Medikamente richtig eingenommen hat der Patient und die Angehörigen die Erkrankungen verstanden gibt es Hinweise auf Depressionen oder Vereinsamung ist die Versorgung sichergestellt gibt es Hinweise für eine dementielle Entwicklung   Wie sind eure Erfahrungen mit Pracman?   Schreibt ihr die Patienten zur Terminvereinbarung für eine Pracman-Sitzung an, wenn diese auf der Auswahlliste stehen, ruft ihr die Patienten an oder wartet ihr, bis diese das nächste Mal in der Praxis sind?
  2. Hallo Ihr, wollte mal fragen, was man als medizinische Fachangestellte in der Ausbildung verdient? Ich könnte eine Ausbildung anfangen, wollte aber nicht ewig bei meinen Eltern wohnen.
  3. Es steckt ziemlich viel Wissen und Arbeit in den QM-Dokumente. So sollte doch jeder Arzt und jede Medizinische Fachangestellte auf dieses Wissen verfürgen, am Besten mit einer Suche und von jedem Arbeitsplatz Wie macht Ihr dieses Praxiswissen verfügbar? Wir selbst haben verschiedene Varianten durchprobiert: Klassischer Ordner (Papier): der stand dann schön im Büro bzw. Sprechzimmer des "QM-Beauftragten", und keiner hat mehr rein gesehen oder etwas aktualisiert.Word/Office-Dokumente auf dem Server: wir haben die Struktur nach QEP verwendet und sogar eine serverseitige Suchfunktion installiert. Das war nicht schlecht, da man unter Windows direkt aus dem Startmenü nach QM-Dokumenten suchen konnte. Der Nachteil war, dass an jedem Arbeitsplatz ein vollständiges Office installiert sein musste und von zu Hause nur über Umwege der Zugriff erfolgen konnte. Durch die Etablierung von mehreren Standorten mussten dann auch auf die Dokumente entweder per Fernzugriff zugegriffen werden oder die Dateien gespiegelt werden.Wiki-/Kollaborationssoftware: zwischenzeitlich nutzen wir die Software Confluence von Atlassian. Es ist eine Kombination aus einem klassischem Wiki (wie Wikipedia) mit erweiterten Kommunikationsmöglichkeiten der Mitarbeiter (Facebook-Funktion). Das Programm kann entweder auf dem eigenen Server installiert werden oder als Cloud-Packet gemietet werden. Weitere mir bekannte Möglichkeiten: Drupal-Wiki: auch eine Wiki-orientiertes Dokumentemanagementsoftware die stärker an die Notwendigkeiten des Qualitätsmanagements ausgerichtet ist. Hier kann z.B. feiner gesteuert werden, welche Dokumente erst freigegeben werden müssen, bis alle diese einsehen können. Der Funktionsumfang ist sehr umfangreich. Zum Mieten (Cloud) oder auch zur Installation auf einem eigenen Server.freie Wiki Software: die freien Wiki Softwareangebote sind zwar sehr gut für ein reines Wiki, dennoch empfand ich persönlich den Aufwand übertrieben, nur um Dokumente damit zu verwalten.Sharepoint: Vorteil ist die vollständige Integration in das Windows-System, der Verwaltungsaufwand ist jedoch nicht zu verachten, die Preise ebensowenig. Wie macht Ihr das?
  4. Nach rund 40 Jahren hat die Ausbildung eine neue Berufsbezeichnung bekommen. Aus der Arzthelferin wurde ab 2006 die Medizinische Fachangestellte (MFA). Auch die Lerninhalte der nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannten 3-jährigen Ausbildung haben sich teilweise verändert: Inhaltlich vertieft und breitgefächerter wird beispielsweise der Bereich Praxisorganisation unterrichtet. Dies soll den Auszubildenden umfassendes Rüstzeug zum eigenständigen Durchführen von pc-gestützten Verwaltungs- und Abrechnungstätigkeiten vermitteln. Nach rund 40 Jahren hat die Ausbildung eine neue Berufsbezeichnung bekommen. Aus der Arzthelferin wurde ab 2006 die Medizinische Fachangestellte (MFA). Auch die Lerninhalte der nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannten 3-jährigen Ausbildung haben sich teilweise verändert: Inhaltlich vertieft und breitgefächerter wird beispielsweise der Bereich Praxisorganisation unterrichtet. Dies soll den Auszubildenden umfassendes Rüstzeug zum eigenständigen Durchführen von pc-gestützten Verwaltungs- und Abrechnungstätigkeiten vermitteln. Den ganzen Artikel lesen...
  5. Wenn es darum geht, Atemwegserkrankungen wie etwa Asthma oder COPD zu diagnostizieren, leisten Spirometrien eine wertvolle Möglichkeit. Das ist genau der Grund, warum dieses ärztliche Instrument nicht nur in der Praxis von Lungenfachärzten eingesetzt, sondern auch vom Allgemeinmediziner entsprechend genutzt wird. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit, als vorwiegend stationäre Spirometer zum Einsatz kamen. Doch mittlerweile haben auch mobile Geräte den Markt erobert und werden wegen ihrer handlichen Größe und ihrer dennoch umfassenden Funktionalität gerne verwendet. Ein bewährtes Modell ist das Spirobank USB Spirometer von MIR, das in jeder Hinsicht überzeugt und bereits in vielen Arztpraxen verwendet wird. Wenn es darum geht, Atemwegserkrankungen wie etwa Asthma oder COPD zu diagnostizieren, leisten Spirometrien eine wertvolle Möglichkeit. Das ist genau der Grund, warum dieses ärztliche Instrument nicht nur in der Praxis von Lungenfachärzten eingesetzt, sondern auch vom Allgemeinmediziner entsprechend genutzt wird. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit, als vorwiegend stationäre Spirometer zum Einsatz kamen. Doch mittlerweile haben auch mobile Geräte den Markt erobert und werden wegen ihrer handlichen Größe und ihrer dennoch umfassenden Funktionalität gerne verwendet. Ein bewährtes Modell ist das Spirobank USB Spirometer von MIR, das in jeder Hinsicht überzeugt und bereits in vielen Arztpraxen verwendet wird. Den ganzen Artikel lesen...
  6. Einleitung und Koordination flankierender therapeutischer und sozialer Maßnahmen während der kontinuierlichen ambulanten Betreuung eines chronisch Kranken
  7. Untersuchung zur Erhebung des Ganzkörperstatus, gegebenenfalls einschließlich Dokumentation.
  8. Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: - das gesamte Hautorgan - die Stütz- und Bewegungsorgane - alle Brustorgane - alle Bauchorgane - der gesamte weibliche Genitaltrakt (gegebenenfalls einschließlich Nieren und ableitende Harnwege)- gegebenenfalls einschließlich Dokumentation -
  9. Erhebung der Fremdanamnese über einen Kranken und/oder Unterweisung und Führung der Bezugsperson(en) - im Zusammenhang mit der Behandlung eines Kranken -
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