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Inhalte für "'medizinische fachangestellte (mfa / arzthelferin)'".

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Über mich

  1. Es mangelt an den MFA. Selbst der bisher zweimalige Versuch, den Nachwuchs selbst auszubilden, scheiterte kläglich. Azubine Nr. 1 (17 Jahre) glänzte durch Lügen ohne rot zu werden, gepaart mit einer unerträglich kindischen Art (lacht sich schlapp beim minutenlangen Versuch die Kappe einer Kanüle abzuziehen und heult los, als der Versuch endlich "glückte" mit dem Pech, sich besagte Kanüle dabei in den Finger zu hauen. Den Finger im Mund heulte sie gleich noch mehr, weil sie sich dann auch noch auf den Finger beißt... 3 Krankenscheine in 3 Monaten usw...) Azubine 2 (23 Jahre!) meldet sich in Woche 2 bei unserer Famulantin via Facebook krank. Famulantin, oder auch unsere "externe Krankmeldestelle" war zu dem Zeitpunkt ebenfalls die 2. Woche da... Kein Anruf in der Praxis o.ä. auch nicht am 2. Fehltag, keine Reaktion auf Anrufe meinerseits, also fristlose Kündigung. MFA 50 Jahre, angeblich in alter Praxis Ausbildungsverantwortlichen, nach dem ersten Tag incl. Blutentnahme, Beschwerden von Patienten. Unzureichende Desinfektion, übermäßig langes Anstauen, stochern auf der Suche nach venösem Blut. Hinzu kamen Beratungsresistenz, konsequentes Ignorieren von Anweisungen usw... Von dem Versuch einer Kauffrau im Gesundheitswesen die essentiell wichtige GOP 03000 einzutrichtern, fang ich lieber nicht an. Neuester Trend: bewerben, Gespräch, Probearbeiten, maximales Interesse heucheln, mit dem Vertrag zum eigentlichen Arbeitgeber gehen, vermutlich Gehaltsverhandlungen führen, uns absagen. So geschehen erst wieder letzte Woche. Ich bedauere inzwischen jede einzelne Minute der verschwendeten Zeit, die ich eigentlich nicht habe. Aber das soll an der Stelle nicht das Thema sein. Sollte vielleicht dazu noch ein neues eröffnen. Jedoch, wenn jemand hier den ultimativen Tipp hat, wie und wo man eine motivierte und fähige Mitarbeiterin ködert, immer her damit. PS: am Geld kann's nicht liegen. Die Gehaltsvorschläge waren selbst für Nicht-MFA weit über Tarif...
  2. Hallo alle zusammen, ich bin neu hier und habe auch gleich eine Frage Ich wurde dazu auserwählt die VERAH Fortbildung zu machen Ich habe zwar schon recheriert, fühle mich aber nicht ausreichend informiert..... An welche Organisationen/ Einrichtungen kann ich mich für Niedersachsen wenden? Wie ist der Ablauf? Lieben Dank an Euch
  3. Wir sind alle interessiert: Verdienst Du nach Tarifvertrag der medizinischen Fachangestellten oder erhälst Du ein individuelles Gehalt? Oder erhältst Du einen individuellen Bonus auf den Tarifvertrag? Ist der Tarifvertrag gerecht?
  4. Hallo mich würde mal interessieren ob hier einige die Ausbildung bzw. Weiterbildung zur Fachwirtin für Medizinische Ambulante Versorgung abgeschlossen hat. Bringt es Vorteile? würdet ihr davon abraten? oder eher raten die Ausbildung zu machen? wie zufrieden seit ihr? danke für eure Antworten.
  5. Hallo, ich bin neu hier und hoffe hier auf meine Fragen Tips und Antworten zu erhalten. Ich bin gelernte Arzthelferin , seit über 20 Jahren im Beruf. Derzeit Teilzeit mit gut 30 Wochenstunden und auch deutlich qualifiziert . Bisher habe ich meine Bezahlung immer hingenommen ohne groß zu verhandeln. Doch nun hat sich einiges in der Praxis verändert und ich möchte mein Gehalt ganz neu verhandeln. Meine Frage daher, ich es durchaus üblich dass nach Tarif bzw. Tätigkeitsgruppen bezahlt wird oder werden immer noch außertarifliche Verträge geschlossen ? Wie ist es bei Euch ? Danke schon mal. Anonym beigetragen
  6. Hallo, wer kann mir bitte sagen wo ich Auskunft über die Ausbildung zur NäPa finde und was diese kostet. Hab mich schon ein bisschen im Web umgeschaut aber dieses nur im Zusammenhang mit der VERAH gefunden. Anonym beigetragen
  7. Version 1.0.0

    836 Abrufe

    Vorlage für die Dokumentation eines Hausbesuches durch die NäPa oder Verah (Hausbesuchsprotokoll)
  8. Gast

    Gehaltsstufe VERAH

    Hallo, eine unserer MFAs ist bald mit der Ausbildung zur VERAH fertig. Wir diskutieren derzeitig eine Gehaltserhöhung. Gibt es da Anhaltspunkte?
  9. Das Berufsbild der Medizinischen Fachangestellten ist abwechslungsreich, selbständiges Arbeiten wird gefordert und die Perspektiven stimmen. Das Gehalt kann zwischen 1.300€ bis 4.000€ betragen, je nach Berufserfahrung und Tätigkeitsgruppe. Mit der früheren Bezeichnung "Arzthelferin" oder sogar "Sprechstundenhilfe" hat das heutige medizinische Berufsbild nur noch wenig gemeinsam: In modernen Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) übernimmt das medizinische Personal vielfältige eigenständige Aufgaben und arbeitet in einem Team mit den Ärzten, sowohl organisatorisch als auch medizinisch, zusammen. Dementsprechend werden auch besondere persönliche Voraussetzungen erwartet: Organisationstalent Teamfähigkeit gute kommunikative Fähigkeiten und professioneller Umgang mit den Patienten Empathie (Einfühlungsvermögen) Selbstmanagement Belastbarkeit Verschwiegenheit und Loyalität gewissenhaftes Arbeiten Abgrenzung und Durchsetzung gute PC-Kenntnisse Aufgaben der Medizinischen Fachangestellten Die Arbeitsplatzbeschreibung in der Arztpraxis ist umfassend und lässt sich in organisatorische, medizinische und verwaltungstechnische Aufgaben unterteilen. Organisatorisch Patienten empfangen und leiten Sprechstundenablauf koordinieren Vorbereitung des Arzt-Patienten-Kontaktes Umsetzung der ärztlichen Anordnungen Rezepte ausstellen (nach Anleitung oder Rücksprache mit den Ärzten) Terminmanagement Patientenbefragungen durchführen Qualitätsmanagement umsetzen Patienten an Termine, mögliche Gesundheitsleistungen (z.B. Vorsorgen, IGEL, DMP) erinnern (Recall) Patienteninformationen zu Verfügung stellen Bestellwesen für das Praxis-, Büro- und den Sprechstundenbedarf Teambesprechungen organisieren und leiten medizinische Instrumente, Geräte und Apparate anwenden, pflegen und warten Instrumente und Geräte desinfizieren, reinigen und sterilisieren Medizinisch bei Behandlung und Untersuchungen assistieren, Instrumente, Geräte und Apparaturen für die Behandlung bereitlegen bzw. vorbereiten Injektionen durchführen, Verbände anlegen Blut abnehmen, weitere Patientenproben aufarbeiten EKG schreiben, Lungenfunktionstestung (Lufu) durchführen (chronische) Wunden selbständig versorgen als VERAH, NäPa oder AGNES Patienten im häuslichen Umfeld betreuen Schulungen (z.B. Diabetes mellitus, Hypertonie) durchführen in Notfallsituationen assistieren und Hilfe leisten bzw. selbstständig erste Maßnahmen ergreifen Büro- und Verwaltungsarbeiten Qualitätsmanagement entwickeln Kassenabrechnung nach EBM und Privatabrechnung nach GOÄ vorbereiten und durchführen Schriftverkehr erledigen bzw. einscannen Rechnungen bezahlen und buchen oder an das Steuerbüro weiterleiten Befunde, Anträge und Krankheitsberichte schreiben und anfordern die Praxis-Homepage pflegen und aktualisieren (lassen) und Werbematerial bereitstellen Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Als Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung gilt eine abgeschlossene Schulausbildung. Empfehlenswert ist ein guter Realschulabschluss für die Bewerbung. Es wird im dualen System ausgebildet, das bedeutet, während der Tätigkeit z.B. in einer Arztpraxis wird praktisches Wissen vermittelt und theoretische Inhalte werden in der Berufsschule erlernt. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Inhalte der Ausbildung sind nach dem Ausbildungsrahmenplan Ausbildungsbetrieb (Rechtswesen, Gesetze, Umweltschutz) Gesundheitsschutz und Hygiene Kommunikation Patientenbetreuung und -beratung Betriebsorganisation und Qualitätsmanagement (Arbeitsabläufe, Zeitmanagement, Arbeiten im Team, Marketing) Verwaltung und Abrechnung, Materialwesen Information und Dokumentation (EDV, Datenschutz) Durchführen von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des Arztes Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Handeln bei Not- und Zwischenfällen Es ist sinnvoll, sich direkt mit einer Initiativbewerbung an Arztpraxen und medizinische Gesundheitszentren zu richten. Gehalt in der Ausbildung nach Tarifvertrag Zum 01. April 2018 wurden die MFA-Gehälter rückwirkend angehoben. Damit liegt das Einstiegsgehalt der MFA in der Tätigkeitsgruppe I nun bei rund 1.884,45 Euro im Monat. Die Vergütung der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ist in allen drei Jahren gestiegen. Das heißt, im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Azubis nun 805 Euro , im zweiten Jahr 850 Euro und im dritten Jahr 900 Euro pro Monat. Das Gehalt nach dem aktuellen Tarifvertrag orientiert sich an die Berufserfahrung (Berufsjahre) und der Einstufung in eine Tätigkeitsgruppe. Entscheidend ist, dass das Gehalt sich zwar auch mit den Berufsjahren erhöht, aber viel mehr von der Weiterbildung und den Tätigkeiten abhängt, die in der Arztpraxis ausgeübt wird. Fortbildungen und Berufsbildung, vor allem in medizinischen Themen, werden somit schnell mit einem höheren Verdienst honoriert. Weiterbildung Durch MFA-Fortbildungen eröffnen sich neue Berufsperspektiven. Spezialisierende Fortbildungen Verschiedene Fortbildungsangebote bieten eine Qualifizierung zum Beispiel in folgenden medizinischen Gebieten: Onkologie Ambulantes Operieren Gastroenterologische Endoskopie Pneumologie (Lungenheilkunde) Dialyse Strahlenschutz oder Arbeits- / Betriebsmedizin Prävention Fortbildung zur Praxismanagerin In modernen Arztpraxen übernimmt in leitender Position eine Praxismanagerin (früher leitende Arzthelferin / Erstkraft) folgende Aufgaben: die Organisation des Praxis- und Sprechstundenablaufs die Koordination der Verwaltung und die Anleitung des Personals und das Personalmanagement Die Fortbildung zur Praxismanagerin ist je nach Anbieter unterschiedlich und besteht aus mindestens 280 Stunden und kann entweder in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden. Fortbildung Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen Die Ausbildung zur Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen umfasst meist 800 Stunden und qualifiziert für Praxismanagement-, Personal- und Leitungsaufgaben. In besonderen in größeren Unternehmen des ambulanten Gesundheitswesen werden zunehmend Leitungs- und Führungsaufgaben von speziell weitergebildeten Medizinischen Fachangestellten übernommen. Mögliche Einsatzorte Die Tätigkeit ist nicht nur auf Arztpraxen aller Fachrichtungen und Medizinische Versorgungszentren beschränkt. Zunehmend ist die Ausbildung auch in Krankenhäusern im ambulanten und stationären Bereich, Reha-Kliniken, Krankenkassen, öffentlichen Gesundheitsdiensten, betriebsärztlichen Abteilungen, Institutionen und Organisationen des Gesundheitsdienstes gefragt.
  10. 1.951 Abrufe

    Kostenlose Vorlage als Muster für ein positives Zeugnis mit der Note 1 "Sehr gut" unter Aufführung der MFA-Tätigkeiten in der Arztpraxis für Allgemeinmedizin. Frau Mustermann, geboren am 01.01.1980, wohnhaft xxxxxxxx war vom xxx bis xxxx als Medizinische Fachangestellte in unserer Praxis beschäftigt. Die Praxis versorgt am Ort durchschnittlich 2500 Patienten pro Quartal der Gemeinde XXXXX hausärztlich. Zu den medizinischen Aufgaben von Frau Mustermann gehörten folgende Tätigkeiten: selbstständige Blutentnahmen, Aufbereitung von Laborproben und Erfassung von elektronischen Laboranforderungen Vorbereiten von Infusionen und selbständige Durchführung von i.m. Injektionen selbstständige Durchführung von EKG-Untersuchungen und Lungenfunktionsprüfungen Anlage und Auslesen des LZ-RR und LZ-EKG-Gerätes Assistenz bei der Versorgung chronischer und akuter Wunden Administrative Tätigkeiten von Mustermann waren Folgende: Aufgaben in der Anmeldung, insbesondere die Aufnahme von Patienten, die Terminplanung und die Koordination der Abläufe der Patientenbetreuung, z.B. eigenverantwortlich in Disease-Management-Programmen, zur Gesundheit- und Kindervorsorgeuntersuchungen die elektronische Befundarchivierung das Ausstellen von Folgerezepten und Überweisungsformularen das Verfassen kleinerer Schriftstücke wie Anwesenheitsbescheinigungen und anderen Attesten sowie die vorbereitenden Einträge in Impfpässe Betreuung von telefonischen Anfragen Frau Mustermann zeigte sich insbesondere in der Bedienung der Praxis-Software schon nach kurzer Einarbeitungszeit stets gut und sicher. Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse und beherrschte alle Ihr zugewiesenen Arbeitsgebiete sicher, umfassend und selbständig. Sie war jederzeit den zum Teil sehr hohen Anforderungen gewachsen und ihre Arbeit war stets von höchster Qualität. Sie überzeugte uns mit gewissenhafter und qualitätsbewusster Durchführung und besuchte regelmäßig Fortbildungen, die auch der Praxis zugutekamen. Frau Mustermann war für unsere Praxis eine wertvolle Mitarbeiterin, die stets verantwortungsvoll, vorbildlich und im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie unseren Patientinnen und Patienten einwandfrei war. Mit Ihren Leistungen waren wir stets vollstens zufrieden. Sie verlässt unsere Praxis vereinbarungsgemäß. Wir wünschen Ihr für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
  11. Hallo alle zusammmen, ich arbeite seit Jahren in einer internistischen Praxis und beginne ab Januar die Ausbildung zur Verah. Mein Chef hat jetzt meine Arbeitszeiten erhöht, damit ich alles schaffe. Mich würde mal interessieren, wie ihren euren Praxisalltag mit dem Verahalltag gestaltet. Liebe Grüße AnKo
  12. Hallo, eine Kollegin sagt, dass die Hausbesuche der VERAH ab Januar über die KV besser bezahlt werden. Wie sieht das aus, was muss ich abrechnen? Geht das einfach so? Reicht meine Ausbildung zur VERAH?
  13. 2.870 Abrufe

    Praktische Arbeitsanweisung der venösen Blutentnahme (Blut abnehmen) für Medizinische Fachangestellte. Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Ziele: Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr Vorbereitungen Bereitlegen: Staubinde, Staukissen, Sicherheitskanüle entsprechender Größe, benötigte Vakuumröhrchen, sterilisierte Tupfer, Desinfektionslösung, Wundpflaster, Handschuhe Patienten in der EDV aufrufen, Überprüfen ob weitere Anweisungen bezüglich der Blutentnahme vorliegen Laboranforderung mittels Online-Anforderung ausfüllen und Etiketten ausdrucken lassen oder Anforderungen mit Patientendaten versehen, Dokumentation in Patientenakte bzw. Laborbuch, Aufkleber beschriften bzw. Barcode bereitlegen Patient Platz nehmen lassen, Überprüfung der Identität, Arm frei machen Durchführung Staubinde oberhalb der Ellenbeuge anlegen Arm bleibt durchgestreckt und nach unten gerichtet Abtasten der Venen (Lage, Verlauf, Beschaffenheit) Falls die Venen weder sichtbar noch tastbar sind: - Arm nach unten hängen lassen - Punktionsgebiet mit Zeige- und Mittelfinger fest abklopfen - warmes Armbad - Blutentnahme am Unterarm, Handrücken oder am anderen Arm vorziehen Das „Pumpen“ und zu lange Stauen während der Blutentnahme sollte unterbleiben! (falsch hohe Kaliumwerte) Einstichstelle 2x desinfizieren, danach nicht mehr abtasten Desinfektion wie folgt: 1.) Punktionsstelle besprühen, nach 30 Sekunden mit sterilisiertem Tupfer ein Mal abwischen 2.) Punktionsstelle besprühen, lufttrocknen lassen Handschuhe anziehen Staubinde straffen Haut an der Einstichstelle straffen erleichtert Einstechen und fixiert die Vene Rollvenen: umfassen des Armes von hinten, Straffung der Haut nach den Seiten durch Daumen und Zeigefinger; Handrücken: Straffung der Haut über Mittelhandknöchel Gefäßpunktion, Aufsetzen der entsprechenden Entnahmeröhrchen Reihenfolge der Probenentnahme nach „Schef“-Regel: - Serumröhrchen - Citratröhrchen (Gerinnung, Blutsenkung) - Lithium-Heparin-Röhrchen - EDTA-Röhrchen (Antikoagulantien) - Natriumfluorid-Röhrchen Staubinde lockern, Probenröhrchen lösen, Kanüle entfernen und sofort mit Tupfer Punktionsstelle fest abdrücken Kanüle in Abfallbox entsorgen möglich ist auch das Anlegen des Staubandes als Druckverband; verhindert Hämatome und Gefäßvernarbungen Blutproben vorsichtig schwenken, nicht schütteln Einstichstelle nach Stillen der Blutung mit Wundpflaster abkleben Proben sofort beschriften und bis zur Abholung entsprechend lagern, Besonderheiten mit Kürzel bzw. Unterschrift in Patientenakte oder PC vermerken Beförderung der Proben nur in entsprechender Transportbox (dicht verschlossen, leicht zu reinigen)
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