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Polarlys

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QM Arztpraxis Vorlagen

Alle erstellten Inhalte von Polarlys

  1. Einmal im Quartal reicht. Meines Wissens sind dann in diesem Quartal alle Laboruntersuchungen des Patienten (z.B. nicht nur die INR-Messungen) ausserhalb des Laborbudgets. Also immer schön Ausnahmeziffern wo irgend möglich - dann freut sich der Chef. Liebe Grüße!
  2. Als interessante und günstige Möglichkeit der Einführung eines elektronischen QM-Systems möchte ich auf die Installation eines DokuWiki-Systems auf einen lokalen Webserver (z.B. auf ein Synology-NAS) in der Praxis verweisen. DokuWiki ist OpenSource und ganz einfach zu installieren. Es bietet passwortgeschützten Zugang, ein Rechtesystem und kann mit Plugins z.B. zur Versionierung von einzelnen Seiten, die dann nach Bearbeitung vom admin freigeschaltet werden müssen aufgebohrt werden. Ich habe mithilfe des Buches "Qualitätsmanagement in der Arztpraxis" (Thieme) für einmalig 99 Euro, welches alle Dokumente als Word-Dateien enthält, auf diese Weise ein funktionierendes QM-System aufgebaut, auf das alle Mitarbeiter von jedem Arbeitsplatz Zugriff haben. Wenn gewünscht ist ein Zugriff aus von Zu Hause auch leicht umsetzbar. Backups des Systems laufen automatisch und wenn gewünscht auch verschlüsselt Offsite. Fazit: Nichts für absolute Netzwerk-Neulinge, aber trotzdem nicht schwer umsetzbar.
  3. Da gibt es nicht viele Ziffern leider: Ziffer 50 + Wegegeld + Zeitzuschläge. Evtl. anderer Steigerungsfaktor für die 50 (z.B. erschwerte Bedingungen bei bereits eingetretener Leichenstarre etc.). Im übrigen sieh mal unter dem oben zitierten Link nach, da steht alles sehr gut beschrieben.
  4. Vielen Dank an alle Drei für die guten Tipps. Die Sache mit dem "Auto-Schredder" klingt für mich schon mal interessant. Vielleicht finde ich auch hier noch einen lokalen Dienstanbieter.
  5. Hallo zusammen! Mich würde interessieren, wie Ihr die sachgerechte Aktenvernichtung so durchführt. Bei der Umstellung auf eine papierlose Praxis und auch im laufenden Betrieb fallen ja allerhand eingescannte Akten/Faxe/Arztbriefe etc. an. Die Möglichkeit eines Aktenvernichters (der für medizinische Daten und Röntgenbilder mindestens P-4 sein sollte) erscheint erstmal die kostengünstigste Variante der Aktenvernichtung. Allerdings macht das Ding viel Krach und das ganze Papier will ja auch entsorgt werden. Dann ist er oft heißgelaufen, muss pausieren, kurz: er nervt oft. Die andere Möglichkeit erscheint die Entsorgung der Akten über einen Dienstleister. Es werden da Kisten angeboten (ich habe einen Anbieter gefunden, dessen Kisten das Volumen von etwa 3 Aktenordern schlucken und deren Entsorgung 22 Euro kostet), die in der Praxis verschlossen abgeholt und (hoffentlich) sachgerecht und datensicher entsorgt werden. Diese Methode finde ich sehr interessant. Hat jemand schon mit einem Anbieter gute Erfahrungen gemacht? Wenn ja, mit welchem? Vielen Dank für Eure Hilfe!
  6. Hallo Alex, das kam bei uns noch nie vor. Ich würde allerdings Rezepte und Überweisungen nur direkt an den Patienten, oder seine Apotheke verschicken. Bei Drohungen würde ich den Behandlungsvertrag nach einem Gespräch mit dem Patienten als beendet betrachten - soll sich doch jemand anderes rumärgern. LG
  7. Ziffer 50+100 geht leider nicht. Einen guten Überblick über die Abrechnung der Leichenschau gibt es zB hier: http://www.iww.de/aaa/privatliquidation/goae-ein-dauerthema-abrechnung-der-leichenschau-f86650 Dort wird zB die Möglichkeit der Abrechnung der Ziffer 4A zusammen mit Zuschlägen diskutiert. LG!
  8. Hallo Silmaxim, über Pioglitazon findet mach beispielsweise folgendes im Netz: "Die Arzneimittel Actos ®/Pioglitazon sowie Competact ®/Pioglitazon und Metformin. Diese verschreibungspflichtigen Arzneimittel sind durch einen Beschluss des G-BA von der Verordnungsfähigkeit zu Lasten der GKV ausgeschlossen, weil ihre Verordnung unzweckmäßig bzw. unwirtschaftlich ist. Theoretisch gesehen lässt sich Pioglitazon in medizinisch begründeten Einzelfällen als letzte therapeutische Wahl verordnen, wenn definitiv keine anderen Behandlungsmöglichkeiten für den vorliegenden Diabetes mellitus bestehen. Dies muss entsprechend begründet werden und sollte vorab mit der zuständigen Krankenkasse geklärt werden." Quelle: Datei herunterladeninfopharm 1 2015 (pdf 241 KB ) - Kassenärztliche ... Eventuell läßt sich ja mit dem "medizinisch begründeten Einzelfall" was erreichen? Ich denke aber die Chancen sind gering... Schade auch, dass die Apotheke Euch nicht zumindest einmal auf das Problem hingewiesen hat. Liebe Grüße!
  9. Hallo zusammen! Kurz vor dem Weihnachtsfest eine kurze Frage an die Community: Welche Erfahrungen habt Ihr mit Preisangaben zu Privat-/IGeL-Leistungen auf Eurer Praxishomepage gemacht? Die meisten scheinen dort keine Preisangaben zu machen, obwohl dies ja für Patienten durchaus interessant sein dürfte. Eventuell erspart man sich ja dadurch Diskussionen über den Preis einer Leistung in der Praxis (z.B. Akupunktur, Reisemedizin, Laktat-Leistungsdiagnostik, Carotis-Duplexsonographie etc.), da Menschen, denen die Leistung zu teuer ist und sich auf der Praxishomepage informiert haben, von vornherein ausgesiebt werden. Auch die Platzierung von angepaßten IGeL-Verträgen zum Download, Ausfüllen im voraus und Mitbringen in die Praxis wäre dann eine denkbare Vereinfachung. Gegen die Angabe von Preisen auf der Praxishomepage könnten evtl. rechtliche Bedenken sprechen. Oder man will das "Geheimnis" um den individuellen Praxispreis (Steigerungsfaktor) einer Leistung nicht im Internet lüften und so umliegenden Kollegen zugänglich machen. Was ist Eure Meinung/Erfahrung hierzu? Ich bin gespannt!
  10. Hallo Frau Englberger, die Frage der Arztsoftware dürfte nicht zuletzt durch Ihre eigenen Vorlieben beantwortet werden. Viele (Haus-)Arztpraxen verwenden das windowsbasierte System Turbomed und fahren sicher gut damit. Als Freund der Apple-Hardware sehe ich mir gerade "Tomedo" näher an. Hierbei fällt kein initialer Kaufpreis an, jedoch monatliche "Mietgebühren" der Software, die wie bei den meisten Arztsoftwaren vom Umfang der benötigten Einzelfunktionalitäten und der Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Arbeitsplätze abhängt. Hier heißt es viel vergleichen, zumal Sie ja keine EBM-Abrechnung brauchen (außer Sie nehmen auch am organisierten Notdienst teil). Liebe Grüße!
  11. Vielen Dank für diesen schönen und detaillierten Reinigungsplan!
  12. Lieber Herr Jäger, danke für die Info. Wir haben das Originalformular mangels Praxisrelevanz bisher auch nicht verwendet und arbeiten mit Textbausteinen. Mir war aber nicht ganz klar, ob dieses Vorgehen auch EBM-konform ist. Da Sie es aber genauso handhaben beruhigt mich das schon mal. Liebe Grüße!
  13. Liebe Forumsleserinnen und -leser, mich würde interessieren, wie Ihr in der Praxis die Dokumentation der GU nach 01732 handhabt. Es gibt zwar den "Berichtsvordruck Gesundheitsuntersuchung" mit vielen zu setzenden Kreuzchen. Dieser ist meines Wissens aber nur ein "Kann-Formular" und sehr umständlich. Oder liege ich da falsch? Wie ausführlich dokumentiert Ihr die GU in der Praxissoftware (mal abgesehen von RR, Labor und Ustatus). Polarlys
  14. Version 1.0.0

    881 Abrufe

    Word-Umsetzung einer Vorlage für das GBA. Kann einfach in die Praxis-Software integriert werden, wenn für die Patientendaten und das Datum entsprechende Platzhalter eingefügt werden. Alle passenden Felder mit einem "X" markieren. Dann den Barthel-Index ausfüllen, Rechtsklick auf die Gesamtsumme -> Felder aktualisieren - und schwups ist die Summe berechnet! Speichern, fertig. Viel Spaß damit!
  15. Version 1.0.1

    732 Abrufe

    Eine kurze Arbeitsanweisung für die INR-Messung in der Arztpraxis durch die MFA. Vorschlag für einen "Praxislaufzettel" für die Messwerte ist enthalten.
  16. Version 1.0.1

    729 Abrufe

    Kurze Arbeitsanweisung zum Blutzucker messen (Stix) in der Praxis fürs QM
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