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teramed

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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

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QM Arztpraxis Vorlagen

Arztpraxis QM-Vorlagen erstellt von teramed

  1. Abrechnung und Leitfaden für den Notdienst

    EBook: Praktischer Schnelleinstieg und Abrechnung im ärztlichen Bereitschaftsdienst

    Musst Du auch immer die EBM-Ziffern für den Notdienst nachschlagen?

    Bei der Privatabrechnung geht es dann weiter: wie waren die Zuschlagsziffern und wie rechne ich noch einmal die Leichenschau korrekt ab?

    Spare Dir die Zeit im Internet nach den EBM- und GOÄ-Ziffern für den Notdienst zu suchen und hole Dir das EBook für den Notdienst.

    Ich habe die wichtigsten Abrechnungsziffern für Kassenpatienten (EBM) und GOÄ übersichtlich aufgeführt.
    Handlich zum mitnehmen.

    Zusätzlich kannst Du direkt diese Bonusmaterial herunterladen:
    Musterrechnung GOÄ Hausbesuch Musterrechnung GOÄ Todesfeststellung / Leichenschau Musterabrechnung für die Vertretung Muster für die Auflistung der Patienten Checkliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst
     
    Ein Praxisleitfaden für den ärztlichen Notdienst
    Wie funktioniert der ärztliche Notfalldienst? Wie steige ich in die Notdienstvertetung ein? Wie rechne ich die Notfallleistungen für Kassen- (EBM) und Privatpatienten (GOÄ) ab? Wie führe ich die ärztliche Leichenschau durch? Mit Bonusmaterial
    Übersicht Abrechnungsziffern EBM / Notdienstziffern Übersicht Abrechnungsziffern GOÄ im ärztlichen Bereitschaftsdienst Musterrechnung GOÄ Hausbesuch Musterrechnung GOÄ Todesfeststellung / Leichenschau Musterabrechnung für die Vertretung Muster für die Auflistung der Patienten Checkliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst

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    Aktualisiert

  2. Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation

    Ärztliche Stellungnahme zum Widerspruch gegen die Ablehnung ihres Antrags auf medizinische Rehabilitation (Reha)

    10.964 Abrufe

    Aktualisiert

  3. Gesundheitsvorsorge und Ziffern

    Für die Einarbeitung der Weiterbildungsassistenten eignet sich diese Vorlage als Übersicht der grundlegenden Abrechnungsziffern (EBM) im Rahmen des ersten halben Jahres.

    702 Abrufe

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    Eingestellt

  4. EBM-Ziffern Neurologie

    Übersicht der neurologischen Abrechnungsziffern nach EBM für die Kassenabrechnung.
    Übersicht der neurologischen EBM-Ziffern Stand 01/2015
     
    EBM-Ziffer
     
    Anmerkung
    16210-16212
    Ordinationskomplex
    für Versicherte bis zum vollendeten 5. Lebensjahr                                               24,65 € 240 Punkte
    für Versicherte ab Beginn des 6. bis zum vollendeten 59. Lebensjahr            23,42 € 228 Punkte
    für Versicherte ab Beginn des 60. Lebensjahres                                                    23,63 € 230 Punkte
    16215
    Zuschlag für die neurologische Grundversorgung
    4,01 € 39 Punkte
     
    (16217 Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16215:durch KV zugesetzt: 1,03 €)
    16220
    Neurologisches Gespräch / Behandlung
    9,24 € 90 Punkte
    16232
    Diagnostik und/oder Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule
    15,41 € 150 Punkte
    16310
    Elektroenzephalographische Untersuchung (EEG)
    25,78 € 251 Punkte
    16320
    Elektronystagmo-/Okulographie, Blinkreflexprüfung
    12,94 € 126 Punkte
    16321
    Neurophysiologische Untersuchung (SEP, VEP, AEP, MEP)
    27,01 € 263 Punkte
    16322
    Zusatzpauschale Abklärung einer peripheren neuromuskulären Erkrankung
    18,90 € 184 Punkte
     
    16340
    Testverfahren bei Demenzverdacht
    1,95 € 19 Punkte                                                                                                      
    16371
    Anwendung und Auswertung des Aachener Aphasietests (AAT)
    34,54 € (391 Punkte)
    16222
    Zuschlag zur Versichertenpauschale für die
    palliativmedizinische Betreuung in der Arztpraxis
    16,11 € (113 Punkte)
     
    16222
    Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition 16220 bei Patienten mit schweren neuropsychologischen und verhaltensneurologischen Störungen
    11,61 € (113 Punkte)
    16230
    Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung
    38,52 € (375 Punkte)
    16231
    Zusatzpauschale kontinuierliche Mitbetreuung eines Patienten mit einer neurologischen Erkrankung in beschützenden Einrichtungen oder Pflege- und Altenheimen
    21,47 €  (209 Punkte)
    16233
    Zusatzpauschale Mitbetreuung eines Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems und/oder des peripheren Nervensystems in der häuslichen und/oder familiären Umgebung        
    30,71 €  (299 Punkte)
     
     

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    Aktualisiert

  5. Muster Widerspruch wegen der Ablehnung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme

    Bei Ablehnung des Reha-Antrages hilft Widerspruch
    Der häufigste Grund der Rentenversicherung oder Krankenkassen, um eine Reha– oder Vorsorgemaßnahmeabzulehnen (Kur), lautet:
    „Die wohnortnahen Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft“.
    Wird ein Reha-Antrag abgelehnt, lohnt sich in vielen Fällen der Widerspruch oder ein persönliches Vorsprechen bei der Kasse. Dazu hat man einen Monat Zeit. Eine erneute ärztliche Stellungnahme über Dringlichkeit und die medizinische Notwendigkeit der Reha erhöht die Aussicht auf Erfolg.

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    Aktualisiert

  6. Diagnoseliste Geriatrie mit ICD 10 Code

    Für die Abrechnung der EBM-Ziffern 03362 (geriatrischer Betreuungskomplex im Rahmen des Basisassessment) müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Neben der Altersvorgabe ist auch ein sogenannter geriatrischer Versorgungsbedarf notwendig. Dies kann in der Praxissoftware durch eine korrekte ICD-Diagnosenkodierung dokumentiert und an die zuständige KV übermittelt werden.
    Hier finden Sie Beispiele für mögliche geriatrische Diagnosen als PDF und Word.

    2.356 Abrufe

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    Aktualisiert

  7. EBM Hausarzt Hessen

    Für Hessen: Übersicht Hausarzt EBM in 3 Spalten inklusive DMP-, Wegegeld- und Impfziffern.
    Danke an Dr. Claus für diese praktische EBM-Vorlage.

    294 Abrufe

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    Aktualisiert

  8. Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen

    Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
     
    Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:  
    •  akutes Auftreten der Symptome 
    •  Heftigkeit der Symptome 
    •  deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
    •  rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte 
    •  kein Versuch der eigenen Diagnosestellung 
    •  im Zweifel für den Patienten 
    •  im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
     
    Symptome 
    Dringlichkeit 
     
    plötzliche Bewusstlosigkeit 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.  Klinikeinweisung 
    akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
    Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.    Klinikeinweisung 
    Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen 
    sofort 
    akute Atemnot 
    sofort 
    akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen 
    sofort 
    Fieber >39° C
    sofort 
    akute Blutung 
    sofort 
    Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck  >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden 
    sofort 
    schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe 
    sofort 
    psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.) 
    sofort 
    akuter Schwindel, Verwirrtheit 
    sofort 
    ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen 
    sofort 
     
    Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
     
    Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
     
    Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
     
     
     
     
     

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    Aktualisiert

  9. Einarbeitungsplan neuer Arzt

    Einarbeitungsplan für neue Ärzte
    Arbeitsmaterial bestellen
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Stethoskop
    PM Standort
     
     
    Otoskop
    PM Standort
     
     
    Namenschild
    PM Standort
     
     
    evtl. Hausbesuchstasche/Kartelesegerät
    PM Standort
     
     
    Arbeitskleidung
    PM Standort
     
     
    Pulsoxymeter
    PM Standort
     
     
    Erster Arbeitstag
     
     
     
    Personal vorstellen
    Gesellschafter
     
     
    Praxisräumlichkeiten zeigen
    ""
     
     
    Parkmöglichkeiten
    ""
     
     
    Sprechstundenablauf erklären (Kurzsprechstunde, Wartebereich, Terminkalender etc.)
    ""
     
     
    Bezugsperson/Ansprechpartner
    wird von Fall zu Fall geklärt
     
     
    Schweigepflichterklärung
    " "
     
     
    Schlüssel
    " "
     
     
    Checkliste fürs Steuerbüro
    " "
     
     
    PC-Kenntnisse
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Account für Praxisprogramm
       
     
    Account für Intranet
       
     
    Persönliche Arztliste anlegen
     
     
     
    Intranet erklären
       
     
    Zeiterfassung erklären
       
     
    Schichtplanung erklären
       
     
    Praxisprogramm erklären
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Wartezimmerliste
    Gesellschafter
     
     
    Abbrechung
    ""
     
     
    Patient aufrufen
    ""
     
     
    Rezepte erstellen
    ""
     
     
    Heilmittel erstellen
    ""
     
     
    Überweisung erstellen
    ""
     
     
    Anamnese/Befund/Diagnose/ ICD-Koodierung
    ""
     
     
    Formulare
    ""
     
     
    Persönliche Arztliste
    ""
     
     
    Messenger-Funktion
    ""
     
      Laborauftrag erklären
    ""
     
      HZV / Scheinverwaltung
    ""
     
     
    Sonstiges
    Zuständigkeit
    Erledigt am:
    durch:
    Steckbrief + Foto für Internetseite
     
        Arbeitsmedizinische Untersuchung
       
     
    Beantragung genehmigungspflichtiger Leistungen bei der KV
          wordicon.exe

    249 Abrufe

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    Aktualisiert

  10. Patienteninformation über Marcumar

    Eine allgemeine Patienteninformation über Marcumar, dessen Handhabung und Lebensmittel die Vitamin K enthalten.
    Ratschläge für Patienten unter Behandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen
    Sie werden zur Hemmung der Blutgerinnung mit dem Medikament Marcumar® (Wirkstoff=Phenprocoumon) behandelt. Über den Grund dieser Behandlung und die voraussichtliche Dauer haben wir Sie aufgeklärt.
    Marcumar® hemmt die Gerinnung indem es in Abhängigkeit vom Vitamin-K in der Leber die Neuproduktion von Gerinnungsstoffen stört und macht so ihr Blut „dünner“: Es gerinnt schlechter und sie bluten länger und stärker. Vitamin K ist ein zentraler Schlüssel zum Blutgrinnungssystem des Menschen und bei Knappheit wird das Blut „dünner“.
    Merksatz: Das natürliche „Gegenmittel“ von Marcumar® ist das in fast allen Nahrungsmitteln befindliche Vitamin K.
    Es ist generell nicht notwendig, dass die unter Marcumar® stehenden Patienten alle Vitamin-K-haltigen Speisen ängstlich meiden. Im Gegenteil: Wenn Sie ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen, indem Sie Vitamin K vermeiden, unterstützen Sie zwar die Bemühungen des Arztes, ihr Blut zu verdünnen, aber Sie erhöhen damit auch das Risiko von Blutungen! Zweckmäßig ist eine normale Mischkost ohne extreme Bevorzugung oder Vernachlässigung bestimmter Speisen. Wir raten davon ab, ohne ärztliches Anraten eigenmächtig sogenannte Obsttage o.ä. einzulegen. Dadurch wird dem Körper zu wenig Vitamin-K zugeführt und die vom Arzt festgelegte Dosis, die ja von ausgewogener Mischkost ausgeht, wirkt wie eine Überdosis und der INR steigt mit nachfolgender vermehrter Blutungsneigung. Eine Tabelle der Vitamin-K-haltigen Nahrungsmittel stellen wir Ihnen zur Verfügung. Wir bitten Sie, diese beim Einkauf und Kochen zu berücksichtigen. Alkohol in Übermaßen führt auch zu unerwünschten Schwankungen und Blutungsgefahr. Auch der Fettgehalt der Nahrung ist von Bedeutung, da Vitamin K im Beisein von Fett viel besser aufgenommen wird.
    Idealerweise ändern Sie Ihre Essgewohnheiten selten und essen relativ konstant die gleichen Nahrungsmittel. Dann ergibt sich automatisch ein Gleichgewicht in der Dosierung von Marcumar®. Wichtig sind für die unter Marcumar® stehenden Patienten eine möglichst gleichmäßige Lebensführung und die Vermeidung körperlicher und seelischer Stress-Situationen.
     
    Medikamente
    Zahlreiche Medikamente ändern die Blutgerinnung und damit die regelmäßig zu bestimmenden Quickwerte: Daher warnen wir davor, zusätzliche Arzneimittel zu Marcumar® ohne ausdrückliche Billigung des behandelnden Arztes einzunehmen; dies gilt auch für pflanzliche Substanzen (z.B. Johanniskraut, u.a.), ganz besonders jedoch für Schmerzmittel, Schlafmittel, Abführmittel, "Grippemittel" u. ä.
    Bitte berichten Sie anderen Ärzten von ihrer Medikation und informieren Sie den Hausarzt vor der Einnahme neuer verschriebener Medikamente. Es sind dann möglicherweise engmaschigere Kontrollen durchzuführen
     
    Beachten Sie bitte folgende Grundsätze:
     
    Gewissenhafte Einnahme der verordneten täglichen Dosis und regelmäßige Blut-Kontrollen Beachtung von Ernährung und Lebensstil: keine plötzlichen Änderungen! Vorsicht mit anderen Medikamenten und Pflanzenwirkstoffen, auch wenn sie nicht rezeptpflichtig sind (z.B. Togal, Aspirin, Kopfschmerztabletten, Schmerzmittel, Johanniskraut, Teufelskralle u.v.a.m.) . Bei längeren fieberhaften Erkrankungen muss der Arzt benachrichtigt werden, der den Quick-Wert kontrolliert, ebenso bei längerer Bettruhe. Jedem Arzt und Zahnarzt zu Beginn der Behandlung den Gerinnungsausweis vorlegen.  
    Lebensmitteltabelle VITAMIN K
     
    Vitamin K-Gehalt in ausgewählten Lebensmitteln in µg pro 100g:
     
    50µg/100g
    10 -100 µg/100g
    200µg/100g
    500µg/100g
    NIEDRIG
    MITTEL
    HOCH
    SEHR HOCH
    Apfel 5
    Dorschleber 100
    Algen, frisch 300
    Mohnöl 500
    Mais 2
    Eisbergsalat frisch 112
    Mangold frisch gegart 414
    Petersilienblatt frisch 790
    Bananen 2
    Rotkohl (Blaukraut) 103
    Blattgemüse 280
    Brennessel frisch 600
    Orangen 2
    Salat griechisch 123
    Blattsalat mit Dressing 153
    Frankfurter Grüne Soße 570
    Pfirsich 1
    Goabohnen reiffrisch 150
    Mohrrübe getrocknet 419
    Sauerampfer 600
    Erdbeeren 10
    Grießnockerln 145
    Blumenkohl 300
    Schnittlauch 570
    Fleisch Schwein 18
    Sauerkraut 60
    Blumenkohl frisch 208
    Sonnenblumenöl 500
    Rosinen 8
    Haferflocken 50
    Schalotte 310
    Hühnerleber 600
    Gurken 5
    Hagebutten 100
    Perlzwiebel Konserve 326
    Knoblauch getrocknet 783
    Schweineleber 30
    Sojabohnen getrocknet 176
    Blumenkohl gegart 221
    Knoblauch Pulver 791
    Sellerie 10
    Hühnerei Eigelb 147
    Bohnen grün 186
    Kresse frisch 600
    Hühnerei gesamt 45
    Hühnerei Volleipulver 160
    Pfifferlinge getrocknet 156
    Zwiebeln getrocknet 3379
    Karotten 30
    Kalbsleber 150
    Bohnen weiß reif 190
     
    Kartoffeln 50
    Steinpilz getrocknet 113
    Sojamehl vollfett 200
     
    Tomate, reif 3
    Straucherbsen reif 150
    Pilze getrocknet 194
     
    übriges Obst <10
    Tomaten Konzentrat 108
    Broccoli frisch 121 Porre (Lauch) gegart224
     
    Weizenkleie 80
    Knollensellerie frisch 100
    Broccoli gegart 129
     
    Kuhmilch 4
    Weizenkeime 131
    Porre frisch 200
     
     
    Kräuterbutter 112
    Chicoree frisch 200
     
     
    Zwiebelkuchen 123
    Portulak frisch 200
     
     
    Lamm ohne Fett 200
    Chinakohl gegart 264
     
     
    Limabohne getrocknet 149
    Quark mit Kräutern 135
     
     
     
    Radicchio frisch 200
     
     
     
    Rapsöl 150
     
     
     
    Endivien frisch 200
     
     
     
    Rinderleber 300
     
     
     
    Spargel 40
     
     
     
    Spinat 400
     
     
     
    Rindsleber 300
     
     
     
    Feldsalat frisch 200
     
     
     
    Roggenkeime 160
     
     
     
    Fenchel frisch 240
     
     
     
    Romanosalat frisch 200
     
     
     
    Fleisch (Rind, Schaf) 200
     
     
     
    Rosenkohl 250
     
     
     
    Gemüsezwiebel frisch 310
     
     
     
    Grünkohl (Braunkohl) 225
     
     
     
    Hammel ohne Fett 200
     
     
     
    Schnittsalat 200
     
     
     
    Huhn (Brathuhn) 300
     
     
     
    Sprossen 310
     
     
     
    Knoblauch frisch 300
     
     
     
    Traubenkernöl 280
     
     
     
    Kopfsalat frisch 200
     
     
     
    Weizenkeime 350
     
     
     
    Küchenkräuter 300
     
     
     
    Wirsingkohl frisch 100
     
     
     
    Zwiebeln frisch 310
     
     
     
    Linsen reif frisch 223  
     
     
     

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    Aktualisiert

  11. EBM-Ziffern Übersicht Hausarzt Bayern

    Mit freundlicher Genehmigung der Praxis Kayser:
    Übersicht der EBM-Ziffern für Bayern inklusive einer sehr nützlichen Schreibtischvorlage der abrechenbaren EBM-Ziffern.

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    Aktualisiert

  12. Fachinternistische EBM-Ziffern / Innere Medizin

    Übersicht der fachinternistischen EBM-Ziffern für die Kassenabrechnung Innere Medizin 10/2016
    Grundpauschalen EBM Fachinternist / Innere Medizin Untersuchungen und Konsultation Sonographie / Ultraschall Labor Chirurgie Psychosomatik Hausbesuche Formulare Vorsorgen / Früherkennung Kosten Notdienst-Ziffern Impfziffern

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    Aktualisiert

  13. EBM-Ziffern Kardiologie Fachinternist

    Übersicht der fachinternistischen EBM-Ziffern Schwerpunkt Kardiologie Stand 10/2016
    Einfache Tischvorlage für die Leistungsziffern im Bereich Innere Medizin - Kardiologie nach EBM 2016
    Grundpauschalen Zusatzpauschalen Kardiologie I und II Untersuchungen inkl. Sonographie, Echokardiographie, Ergometrie und  LZ-EKG Labor Formulare Kosten  

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    Aktualisiert

  14. Abtretungserklärung

    Privatpatienten, welche aus verschiedensten Gründen ihre Rechnungen nur unregelmäßig oder nicht zeitnah begleichen, können eine sogenannte Abtretungserklärung unterschreiben. Dadurch kann die Arztpraxis die Rechnungen direkt an das private Versicherungsunternehmen versenden, diese zahlen dann auch in der Regel unproblematisch.

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    Aktualisiert

  15. Honorarvereinbarung IGEL GOÄ

    Honorarvereinbarung nach GOÄ für IGEL oder höhere Honorarforderungen.
    Werden IGEL angeboten, muss die Arztpraxis dem Patienten vorab schriftlich über die entstehenden Kosten inklusive der GOÄ-Ziffern informieren. Des weiteren muss der Patient dies schriftlich bestätigen.
    Dieses Musterformular für IGEL oder erweiterte GOÄ-Leistungen kann für diesen Prozess verwendet werden.

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    Aktualisiert

  16. Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) mit Ziffern im Volltext als PDF

    Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) mit GOÄ-Ziffern im Volltext als durchsuchbares PDF.

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    Aktualisiert

  17. Muster GOÄ Rechnung mit Hausbesuch

    Muster GOÄ Rechnung als PDF und ODT / Word-Datei für einen Hausbesuch am Wochenende mit Zuschlägen, zum Beispiel im Notfalldienst.
     

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    Aktualisiert

  18. Infusion-IGEL-Aufklärung

    Aufklärung und Einverständniserklärung für die Abrechnung der Infusion nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als IGEL.

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    Aktualisiert

  19. Muster Organigramm Einzelpraxis

    In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.

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  20. 1 Kommentar

    Aktualisiert

  21. Checkliste Terminvergabe

    Diese QM-Checkliste Terminvergabe in der Arztpraxis dient als schnelle Übersicht für die Anmeldung: es können die Terminarten, deren Zeit- und Raumbedarf sowie notwendige Vorbereitung überprüft werden.
    Unterteilt werden die Terminarten nach:
    Arztkontakt, Erstvorstellung Arztkontakt, Wiedervorstellung Gutachten Vorsorgeuntersuchung (inkl. Krebsvorsorge ) Standardimpfung Labor Ultraschall Injektion Die Vorbereitungsmaßnahmen können gesondert aufgeführt werden
    Ananmnese-Fragebogen Neupatient Anfragen, Altbefunde Fragebogen Vorsorgeuntersuchung Laborwerte Impfpass welche Laborwerte werden benötigt Grund der Untersuchung klären Medikament, Aufklärungsbogen
     

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    Aktualisiert

  22. QM-Arbeitsanweisung venöse Blutentnahme

    Praktische Arbeitsanweisung der venösen Blutentnahme (Blut abnehmen) für Medizinische Fachangestellte.
    Ziele:                  
    Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr  Ziele:                  
    Venöse Blutprobenentnahme für eine Laboruntersuchung Minimierung der Infektionsgefahr  Vorbereitungen
    Bereitlegen: Staubinde, Staukissen, Sicherheitskanüle entsprechender Größe,
    benötigte     Vakuumröhrchen,     sterilisierte     Tupfer,     Desinfektionslösung, Wundpflaster, Handschuhe
    Patienten in der EDV aufrufen, Überprüfen ob weitere Anweisungen bezüglich der Blutentnahme vorliegen
    Laboranforderung mittels Online-Anforderung ausfüllen und Etiketten ausdrucken lassen oder
    Anforderungen mit Patientendaten versehen, Dokumentation in Patientenakte
    bzw. Laborbuch, Aufkleber beschriften bzw. Barcode bereitlegen
    Patient Platz nehmen lassen, Überprüfung der Identität, Arm frei machen
     
    Durchführung
    Staubinde oberhalb der Ellenbeuge anlegen
    Arm bleibt durchgestreckt und nach unten gerichtet
    Abtasten der Venen (Lage, Verlauf, Beschaffenheit)
    Falls die Venen weder sichtbar noch tastbar sind:
    -    Arm nach unten hängen lassen
    -    Punktionsgebiet mit Zeige- und Mittelfinger fest abklopfen
    -    warmes Armbad
    -    Blutentnahme am Unterarm, Handrücken oder am anderen Arm vorziehen Das  „Pumpen“ und zu lange Stauen während der Blutentnahme sollte unterbleiben! (falsch hohe Kaliumwerte)
    Einstichstelle 2x desinfizieren, danach nicht mehr abtasten
    Desinfektion wie folgt:
    1.) Punktionsstelle besprühen, nach 30 Sekunden mit sterilisiertem Tupfer ein
    Mal abwischen
    2.) Punktionsstelle besprühen, lufttrocknen lassen
    Handschuhe anziehen
    Staubinde straffen
    Haut an der Einstichstelle straffen
    erleichtert Einstechen und fixiert die Vene
    Rollvenen: umfassen des Armes von hinten, Straffung der Haut nach den Seiten durch Daumen und Zeigefinger;
    Handrücken: Straffung der Haut über Mittelhandknöchel
    Gefäßpunktion, Aufsetzen der entsprechenden Entnahmeröhrchen
    Reihenfolge der Probenentnahme nach „Schef“-Regel:
    -    Serumröhrchen
    -    Citratröhrchen (Gerinnung, Blutsenkung)
    -    Lithium-Heparin-Röhrchen
    -    EDTA-Röhrchen (Antikoagulantien)
    -    Natriumfluorid-Röhrchen
    Staubinde  lockern,  Probenröhrchen  lösen,  Kanüle  entfernen  und  sofort  mit
    Tupfer Punktionsstelle fest abdrücken
    Kanüle in Abfallbox entsorgen
    möglich  ist  auch  das  Anlegen  des  Staubandes  als  Druckverband;  verhindert Hämatome und Gefäßvernarbungen
    Blutproben vorsichtig schwenken, nicht schütteln
    Einstichstelle nach Stillen der Blutung mit Wundpflaster abkleben
    Proben sofort beschriften und bis zur Abholung entsprechend lagern, Besonderheiten mit Kürzel bzw. Unterschrift in Patientenakte oder PC vermerken
    Beförderung der Proben nur in entsprechender Transportbox (dicht verschlossen, leicht zu reinigen)

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  23. Arbeitsanweisung Wundversorgung / kleine Chirurgie

    Muster Arbeitsanweisung für die Wundversorgung / kleine Chirurgie im Rahmen des QM als PDF / Word
     
    Ziele:  Versorgung von Wunden unterschiedlicher Arten nach medizinischer Indikation
    völlige, funktionelle und kosmetische Wiederherstellung Begünstigung der Wundheilung Vermeidung von Infektionen im Wundbereich Verbandwechsel unter hygienisch einwandfreien Bedingungen Benötigte Utensilien:
    Skalpell (Klinge und Halterung) Pinzetten Nadelhalter Nahtmaterial Scheren Gefäßklemmen Einmalrasierer Einmalkanülen Einmalspritzen Lokalanästhetikum Schiene unsterile, sterile Handschuhe Tetanusprophylaxe Wunddesinfektion Wundauflagen:
    Tupfer  Kompressen Gaze Sprayverband Fixationsmaterial:
    Heftpflaster Klebemull Verbandstoffkleber Vorbereitung durch MFA
    Patient informieren, ggf. für Assistenz sorgen
    störende Kleidung ablegen/ entfernen
    Patient entspannt lagern
    gute Lichtverhältnisse (Beleuchtung)
    Materialien bereitlegen
    aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    mit sterilen Handschuhen Wundauflage entfernen, Wunde von innen nach
    außen desinfizieren
     
    weiter aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Wundauflage, Wundabdeckung
    Handschuhe entsorgen, Wundabdeckung fixieren
    septischer Verbandwechsel (bei sekundär heilenden, infizierten Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische
    Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen;
    Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    sterile Handschuhe anziehen und mit steriler Pinzette Wundauflage entfernen
    Wunde von außen nach innen reinigen und desinfizieren
    Wundversorgung, evtl. Einbringung von Medikamenten (z.B. enzymatische
    Wundreinigung)
    Wundauflage
    Handschuhe abwerfen
    Wundabdeckung fixieren
    Nachsorge durch MFA
    gebrauchte Einmalmaterialien entsprechend entsorgen
    Instrumente in Desinfektionswanne einlegen bzw. der Sterilisation zuführen
    Desinfektion der Arbeitsflächen
    Dokumentation in Patientenakte, Abrechnungsnummern in EDV ergänzen
    ggf. Terminvergabe
    Auffüllen verbrauchter Materialien
     

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  24. QM-Vorlage: Verfahrensanweisung Datensicherheit

    QM-Vorlage: Verfahrensanweisung Datensicherheit: Bewahrung von Datensicherheit für Patienten und EDV

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  25. QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung

    QM-Arbeitsanweisung Diabetische Fußuntersuchung in der Arztpraxis, so können auch MFA die Voruntersuchung im Rahmen des DMP Daibetes mellitus übernehmen.

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