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teramed

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Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

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QM Arztpraxis Vorlagen

Alle erstellten Inhalte von teramed

  1. Version 1.0.0

    246 Abrufe

    Übersicht der fachinternistischen EBM-Ziffern für die Kassenabrechnung Innere Medizin 10/2016 Grundpauschalen EBM Fachinternist / Innere Medizin Untersuchungen und Konsultation Sonographie / Ultraschall Labor Chirurgie Psychosomatik Hausbesuche Formulare Vorsorgen / Früherkennung Kosten Notdienst-Ziffern Impfziffern
  2. Wer hat schon Meinungen oder Erfahrungen mit dem neuen Medikationsplan ab dem 01.10.2016? Wird dieser die medizinische Versorgung der Patienten verbessern oder die Arbeit in der ambulanten Medizin für Ärzte und Medizinische Fachangestellte erleichtern oder erschweren? Wird die Software funktionieren?
  3. Die erste spürbare Auswirkung des E-Health-Gesetzes, das am 01. Januar 2016 in Kraft getreten ist: Patienten haben ab dem 01. Oktober 2016 einen gesetzlichen Anspruch auf einen Medikationsplan (Medikamentenplan), wenn sie mindestens drei Medikamente einnehmen. Aber: Was hat der Medikationsplan eigentlich mit E-Health zu tun? Das E-Health-Gesetz wird vor allem mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Verbindung gebracht. Eine praxisnahe Vorgabe enthält aber das E-Health-Gesetz (das „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sowie zur Änderung weiterer Gesetze“), die auf den ersten Blick gar nichts mit „digitaler Kommunikation“ zu tun haben: Versicherte, die gleichzeitig mindestens drei verordnete Arzneimittel anwenden, haben ab dem 1. Oktober 2016 Anspruch auf Erstellung und Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch einen an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt In dem Medikationsplan sind mit Anwendungshinweisen zu dokumentieren: Alle Arzneimittel, die dem Versicherten verordnet worden sind, Arzneimittel, die der Versicherte ohne Verschreibung anwendet, sowie Hinweise auf Medizinprodukte, soweit sie für die oben genannte Medikation relevant sind. Ärzte erhalten für die Erstellung und Aktualisierung des einheitlichen Medikationsplans eine Vergütung - entweder als Einzelleistung (GOP 01630) oder Zuschlag zur Chroniker- bzw. Grundpauschale. Einzelheiten dazu gibt es auf den Seiten der KBV. Form und Inhalt des Medikationsplans Folgende Angaben sind Pflicht im Medikationsplan: Titel "Medikationsplan" mit Seitenangabe, Name und Geburtsdatum des Patienten, Name und Kontaktdaten des Arztes und der Praxis, Datum des Ausdruckes, Barcode - mehr dazu weiter unten in diesem Artikel, Medikationstabelle mit Wirkstoff, Handelsname, Stärke, Spalten für morgens, mittags, abends und zur Nacht, die Einheit (z.B. Stück oder Hub), weitere Hinweise sowie die zugrundeliegende Indikation bzw. Grunderkrankung, und schließlich der Fußbereich mit Angaben zur Praxissoftware. Der Medikationsplan soll im Format DIN A4 quer und einseitig bedruckt erstellt werden, natürlich in einer gut leserlichen Schriftart wie beispielsweise Arial. Ziel: eine gemeinsame Schnittstelle Im Jahr 2016 sollte es doch eigentlich schon selbstverständlich sein, dass jeder Patient, der mehrere Medikamente einnimmt, vom Hausarzt oder betreuenden Facharzt einen Medikamentenplan erhält. Warum also dieser gesetzliche Aufwand? Ohne ein strukturiertes Vorgehen für eine verbesserte „digitale Kommunikation“ würde es früher oder später darauf hinauslaufen, dass jede Praxissoftware eine eigene, leicht abgewandelte Form des Medikationsplans zu Verfügung stellt. Es könnte dann beispielsweise ein Abbild des Ausdrucks auf der eGK gespeichert werden. Aber sinnvoll wäre das nicht. Zielführend ist vielmehr, dass alle Teilnehmer der medizinischen Versorgung die Daten direkt in ihrer Software darstellen und verändern können. Hierzu benötigt es eine gemeinsame Schnittstelle, die trotz aller Bemühungen bisher noch nie existiert hat und noch nie breit eingesetzt werden konnte. Einen ersten Schritt in diese Richtung kann der Medikamentenplan sein. Der Barcode überwindet den Medienbruch Mit der Ausarbeitung des Medikationsplanes wurden die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), der Deutsche Apothekerverband (DAV) und die Bundesärztekammer (BÄK) beauftragt. Diese haben sich an den im Rahmen der vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) initiierten Aktionspläne Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) orientiert. Zur Überwindung des Medienbruches, also der Schnittstelle digital – analog, soll der Medikationsplan einen QR-Code oder Barcode enthalten. Dieser kann mittels Barcodescanner in die Praxissoftware eingelesen werden - oder auch mittels einer Smartphone-App. Ein vertretender Hausarzt oder ein Facharzt kann dann den aktuellen Medikationsplan des Patienten per Barcode direkt in die Praxissoftware einlesen. In der Arztpraxis noch nicht angekommen Bisher stecken die Softwarehersteller noch mitten in der Umsetzung: Die Vorgaben wurden erst dieses Jahr entworfen und Mitte 2016 noch einmal überarbeitet. Es ist zu hoffen, dass die neuen Softwaremodule für den Medikationsplan in den verschiedenen Praxisverwaltungsprogrammen nicht fehleranfällig und umständlich zu bedienen sind, sondern eine echte Hilfe im Alltag darstellen. Ob sich diese Hoffnung erfüllt, bleibt abzuwarten. Apotheker sind eingebunden - aber wo bleiben die Krankenhäuser? Entsprechend dem Gesetzesentwurf sind die Apotheker jetzt schon beteiligt - die Krankenhäuser aber nicht. Das ist ein großer Haken an den aktuellen Plänen: Der stationäre Sektor sollte besser früher als später in diesen Entwicklungsprozess mit eingebunden werden, denn sonst bleibt der Medienbruch an anderer Stelle - nämlich bei Aufnahme und Entlassung - bestehen. Mit einer Beteiligung der Krankenhäuser würden sich dagegen bei Einweisung oder Entlassung von Patienten die Medikationsdaten einfach und sicher übernehmen lassen. Da wir gerade beim Wünschen sind: Zielführend wäre auch, dass Sozialdienste und Pflegeheime die Medikationspläne einfach und korrekt übernehmen können, und dass dieser Prozess in Zukunft nicht mehr durch Papier oder eine physikalische Gesundheitskarte erfolgt, sondern wirklich digital. Datenschutz nicht vergessen Nicht zu verachten ist die Menge an persönlichen Informationen auf dem Medikationsplan: Stammdaten, Diagnosen und natürlich die einzunehmenden Medikamente inklusive der bevorzugten Hersteller. Der Patient sollte idealerweise zur Vorbeugung eines Missbrauchs diese Daten selbst kontrollieren können. Eine solche Mitbestimmungs- oder zumindest Kontrollmöglichkeit der Patienten, und zwar in Bezug auf alle eGK-Daten, ist für die Zukunft angedacht. Wie genau diese aussehen soll, ist jedoch noch unbestimmt. Das sind die Meinungen, Erfahrungen und Tipps der anderen Mitglieder von Teramed
  4. 504 Abrufe

    Vorbereitung der Gesundheitsuntersuchung / Check-up ab 35 für medizinische Fachangestellte (MFA) inklusive Anamnesebogen und Anleitung der medizinischen Ausführung für die ärztliche Untersuchung.
  5. 246 Abrufe

    Überblick und Kontrolle der medizinischen Weiterbildungsinhalte im ersten Halbjahr für die ärztliche Weiterbildung Allgemeinmedizin (Hausarzt).
  6. Version 1.0.0

    806 Abrufe

    Mit freundlicher Genehmigung der Praxis Kayser: Übersicht der EBM-Ziffern für Bayern inklusive einer sehr nützlichen Schreibtischvorlage der abrechenbaren EBM-Ziffern.
  7. Version 1.0.0

    816 Abrufe

    Muster Verfahrensverzeichnis für den Datenschutz in der Arztpraxis.
  8. Version 1.0.0

    292 Abrufe

    Vorlage für die Bestellung eines (internen) Datenschutzbeauftragten
  9. Version 1.0.0

    478 Abrufe

    Aufklärung und Einverständniserklärung für die Abrechnung der Infusion nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als IGEL.
  10. Version 1.0.0

    14.329 Abrufe

    Muster Widerspruch gegen die Ablehnung von rehasport und Funktionstraining
  11. Version 1.0.0

    294 Abrufe

    Für Hessen: Übersicht Hausarzt EBM in 3 Spalten inklusive DMP-, Wegegeld- und Impfziffern. Danke an Dr. Claus für diese praktische EBM-Vorlage.
  12. Version 1.0.0

    501 Abrufe

    Unser Praxisleitbild in der Version für Patienten
  13. Version 1.0.0

    567 Abrufe

    Praxisleitbild mit Wertvorstellungen für die Mitarbeiter: MFA, Praxismanager und Ärzte
  14. Version 1.0.0

    1.162 Abrufe

    Sehr praktischer Vorbereitungsbogen für den Reha-Antrag: Patienten sollten vorher diesen Fragebogen ausfüllen, das erleichtert das Ausfüllen des Antrags auf Rehabilitation. Vielen Dank an alle aktiven Listigen der ALLGMED-L-Gruppe.
  15. Version 1.0.0

    1.871 Abrufe

    Für das Mitarbeitergespräch mit den Medizinischen Fachangestellten (MFA): Informationen Ausführlicher Vorbereitungsbogen
  16. Version 1.0.0

    693 Abrufe

    Übersicht der delegierbaren Leistungen des Arztes an die medizinischen Fachangestellten (MFA)
  17. Version 1

    912 Abrufe

    EBook: Praktischer Schnelleinstieg und Abrechnung im ärztlichen Bereitschaftsdienst Musst Du auch immer die EBM-Ziffern für den Notdienst nachschlagen? Bei der Privatabrechnung geht es dann weiter: wie waren die Zuschlagsziffern und wie rechne ich noch einmal die Leichenschau korrekt ab? Spare Dir die Zeit im Internet nach den EBM- und GOÄ-Ziffern für den Notdienst zu suchen und hole Dir das EBook für den Notdienst. Ich habe die wichtigsten Abrechnungsziffern für Kassenpatienten (EBM) und GOÄ übersichtlich aufgeführt. Handlich zum mitnehmen. Zusätzlich kannst Du direkt diese Bonusmaterial herunterladen: Musterrechnung GOÄ HausbesuchMusterrechnung GOÄ Todesfeststellung / LeichenschauMusterabrechnung für die VertretungMuster für die Auflistung der PatientenCheckliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst Ein Praxisleitfaden für den ärztlichen NotdienstWie funktioniert der ärztliche Notfalldienst?Wie steige ich in die Notdienstvertetung ein?Wie rechne ich die Notfallleistungen für Kassen- (EBM) und Privatpatienten (GOÄ) ab?Wie führe ich die ärztliche Leichenschau durch?Mit BonusmaterialÜbersicht Abrechnungsziffern EBM / NotdienstziffernÜbersicht Abrechnungsziffern GOÄ im ärztlichen BereitschaftsdienstMusterrechnung GOÄ HausbesuchMusterrechnung GOÄ Todesfeststellung / LeichenschauMusterabrechnung für die VertretungMuster für die Auflistung der PatientenCheckliste Hausbesuchstasche für den Notfalldienst
  18. In deutschen Arztpraxen findet zur Zeit ein Paradigmenwechsel statt. Anstatt wie bisher den Patienten nicht als direkten Kommunikationspartner wahr zu nehmen und den Fokus einzig auf die Behandlung der Symptome und Krankheitsbilder zu richten, wird der Patient nun mehr und mehr in die Behandlung eingebunden und für die eigene Gesundheit mit verantwortlich gemacht. Dieser Trend entsteht vor allem durch die höheren Heilungschancen, wenn die Patienten aktiv in die eigene Therapie eingebunden werden. Viele Ärzte und Praxismitarbeiter fürchten jedoch durch diesen Trend den Verlust ihres Ansehens und vor allem ihrer Autorität. Dies ist jedoch ein Mythos, der sich so nicht bestätigen lässt. Den Patienten einbindenBisher sah es oftmals so aus, dass der Patient im Gespräch mit dem Arzt seine Beschwerden schilderte, der Arzt die Krankenakte des Patienten zu Rate zog und diesen untersuchte. Anschließend wurde die Diagnose diktiert und die Medikation festgelegt. In vielen Fällen wurde die Therapie jedoch vor allem durch die fehlende Teilnahme des Patienten beinahe unmöglich gemacht. Die verschriebenen Medikamente wurden nicht oder nur teilweise genommen, Ratschläge des Arztes in den Wind geschlagen oder nur in Teilen umgesetzt. So konnte sich die Krankheit des Patienten immer nur bis zu einem gewissen Maße verbessern und bereits nach kurzer Zeit saß der Patient wieder beim Arzt mit den gleichen oder ähnlichen Symptomen. Um diesen Misserfolgen entgegen zu wirken, hat sich nun der Trend zu einer deutlich stärkeren Patientenkommunikation entwickelt. Der Patient wird verstärkt als mündiger Mensch wahrgenommen und in die Behandlung fest mit eingebunden. Die Behandlungserfolge sprechen für sich. Wie sich der Praxisalltag ändern mussBisher wurden die Patienten in der Praxis oftmals einfach übergangen. Erklärungen oder gemeinsam mit dem Patienten besprochene Behandlungspläne gehörten der Seltenheit an. Doch eine moderne Praxis muss nicht nur mit anderen niedergelassenen Ärzten konkurrieren, sondern auch die Vorgaben der Krankenkassen erfüllen. Patienten mit fehlendem Behandlungserfolg, welche immer wieder in der Praxis auftauchen und mit den gleichen Symptomen behandelt werden müssen, belasten die Ärzte und füllen die Quoten der Krankenkassen schneller, als es einem lieb sein kann. Eine moderne Praxis überzeugt aus diesem Grund vor allem durch eine stärkere Einbindung der Patienten in die Behandlung. Ärzte und Praxispersonal wird nicht mehr als Götter in Weiß, sondern viel mehr als Gesundheitsdienstleister wahrgenommen, welche gemeinsam mit dem Patienten an dessen Gesundheit arbeiten wollen. Der Verlust der Autorität, welcher von vielen Ärzten befürchtet wird, ist in der Praxis jedoch nicht fest zu stellen. Denn die Patienten erkennen die fachliche Bildung von Ärzten und Praxispersonal weiterhin an, nehmen jedoch alle Behandlungsanweisungen durch eine gelungene Kommunikation deutlich besser an. Das moderne Patientengespräch: Kommunikation auf gleicher EbeneWichtig bei der modernen Patientenkommunikation ist eine klare Erläuterung aller Prozeduren und Ergebnisse. So wird nicht nur der Patient umfassend über seinen Zustand informiert, sondern vor allem auch viel direkter in die jeweiligen Zusammenhänge eingebunden. Ein Patientengespräch umfasst nicht nur die Anamnese, sondern vor allem auch die Erläuterung der Untersuchungsergebnisse im Anschluss direkt mit dem Patienten. Es findet also eine Kommunikation statt, die über einseitige Monologe von Arzt oder Patient hinaus gehen. Die Therapie wird vom Arzt also gemeinsam mit dem Patienten entwickelt, anstatt ihm diese direkt zu diktieren. So kann der Patient zum einen die Auswirkungen der Behandlung besser verstehen und die notwendigen Behandlungsmaßnahmen in seinen Alltag integrieren, ohne sich dagegen aus Unverständnis zu sträuben. Ein solchermaßen behandelter Patient wird zum einen deutlich höhere Behandlungserfolge vorweisen können, als auch eine tiefere Bindung an Arzt und Praxis erfahren. Somit wird dieser zufriedene Patient auch in Zukunft auf die Praxis des Arztes zurück greifen und diesem eine stabile und vor allem dauerhafte Patientenbasis bescheren. Es zeigt sich also, dass eine moderne Arztpraxis viel stärker in den Dienstleistungssektor rücken muss, um ihre Patienten effektiv und vor allem mit allen verfügbaren Mitteln behandeln zu können. Eine gute Patientenkommunikation und eine Einbindung der Patienten in die Behandlung sorgen für eine starke Bindung und einen hohen Behandlungserfolg auf allen Ebenen.
  19. Version 1.0.0

    530 Abrufe

    Vorlage (auch als Aushang) über die Regeln der Terminsprechstunde: Liebe Patienten! Um für Sie die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, arbeiten wir nach Terminvereinbarung. Dies kann für alle Beteiligten nur dann den erwünschten Erfolg bringen und reibungslos funktionieren, wenn Sie bitte ein wenig mithelfen und die folgenden Punkte beachten: • Bitte vereinbaren Sie grundsätzlich telefonisch einen Termin – außer natürlich in wirklichen Notfällen. • Halten Sie die vereinbarte Zeit exakt ein. • Sollte sich abzeichnen, dass Sie diesen Termin nicht einhalten können, dann rufen Sie uns bitte kurz an und lassen sich einen neuen Termin geben. • Denn: Wenn Sie zu spät kommen, haben grundsätzlich die pünktlich zu ihrem Termin erschienenen Patienten Vorrang – das würden Sie im umgekehrten Fall zu Recht auch nicht anders erwarten. Bei Zuspätkommen können wir also nur versuchen, Sie dazwischen zu schieben, wenn sich eine zeitliche Lücke ergibt. Auf jeden Fall aber müssen Sie mit einer längeren Wartezeit rechnen. • Kommen Sie, ohne dass ein Notfall vorliegt, unangemeldet in die Praxis, gilt der vorgenannte Punkt sinngemäß – auch Sie müssen leider mit einer längeren Wartezeit rechnen. • Durch zu frühes Erscheinen verschaffen Sie sich kein Anrecht auf eine vorgezogene Behandlung. Vielmehr gilt auch hier, dass die pünktlich zu ihrem Termin anwesenden Patienten Vorrang haben. Auch in einem solchen Fall ergeben sich für Sie Wartezeiten – zumindest bis zum mit Ihnen vereinbarten Termin. • Verzögerungen im Terminablauf können gelegentlich dadurch auftreten, dass wir wirkliche Notfälle bevorzugt zu behandeln haben. Darüber aber informieren wir Sie und sind uns Ihrer Zustimmung sicher. Für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis bedankt sich im Voraus Ihr Praxis-Team
  20. Version 1.0.0

    672 Abrufe

    Vorlage für einen Wartezimmeraushang über Termine und Behandlungsreihenfolge bei mehreren Ärzten
  21. Der Grundsatz „Der Kunde ist König“ gilt in vielen Branchen – vor allem aber im Dienstleistungsbereich hängt der Erfolg maßgeblich von diesem gelebten Ideal ab. Auch die Arztpraxis ist ein Dienstleistungsunternehmen und lebt von Patienten, die Dienstleistungen in Anspruch nehmen und bezahlen. Letzteres geschieht zumindest im GKV-Bereich zwar nur indirekt, dennoch hat der Patient durch die freie Arztwahl ein außerordentliches Mitspracherecht und bestimmt damit unmittelbar die Erlössituation der Arztpraxis. Entwickelt sich in einer Arztpraxis eine positive Patientenzufriedenheit führt dies schließlich zu einer verbesserten Arbeitszufriedenheit für Ärzte und Medizinische Fachangestellte. Patientenbefragung noch zu selten genutzt In den Dienstleistungsunternehmen werden regelmäßig die Kunden befragt, wie zufrieden sie mit den Angeboten sind. Die Unternehmen versuchen sich damit am Kundenbedarf zu orientieren. Aufgrund der Rahmenbedingungen im ambulanten Gesundheitswesen lohnt es, sich auch in der Arztpraxis mit dem Thema der Patientenzufriedenheit zu beschäftigen. Das machen laut einer aktuellen med2day-Umfrage, die gemeinsam Anfang 2015 mit Teramed.de (vormals Update-Arztpraxis.de) erfolgte, allerdings nur ca. 30% der deutschen Praxen. 70% führen keine regelmäßigen Patientenzufriedenheitsbefragungen durch. Individuelle Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit Ohne eine individuelle Erhebung der Patientenzufriedenheit anhand von regelmäßigen Patientenbefragungen werden neben den weiter unten aufgeführten Einflussfaktoren oft individuelle Aspekte übersehen. Wir selbst mussten in unserer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft mit 3 Standorten lernen, dass die Parkplatzsituation trotz vorhandener Stellflächen aus Sicht der Patienten an allen Standorten nicht zufriedenstellend war. Auf der Suche nach der Ursache stellte sich heraus, dass die Parkplätze nicht ausreichend ausgeschildert waren und die medizinischen Fachangestellten und Ärzte die Parkplätze selbst belegten. Durch ein verbessertes Informationsangebot im Praxisflyer, auf den Internetseiten, eine optimierte Beschilderung und die klare Anweisung, dass nur Patienten auf Patientenparklätzen parken dürfen, konnte dieser vormals negative Faktor in einen positiven Faktor umgewandelt werden. Einfluss der Kommunikation der Ärzte auf die Patientenzufriedenheit Hat man selbst noch keine Patientenbefragung durchgeführt oder möchte einen allgemeinen Vergleich, sollte man sich ansehen, zu welchen Ergebnissen breiter durchgeführte Untersuchungen gekommen sind. Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung durch Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit aus dem Jahr 2014 in Schleswig-Holstein ergab folgende Kritikpunkte der Patienten: der Arzt hat sich zu wenig Zeit genommen hat (20 %) der Arzt führt die Untersuchung nicht gründlich genug durch (13%) es erfolgte keine ausreichende Aufklärung über Risiken oder mögliche alternative Behandlungsmethoden (12%) unzureichende Aufklärung durch den Arzt über die Behandlung (10%) unzureichende Informationen über weitere Nachbehandlung (9%) Den Einfluss der Kommunikation der Ärzte auf die Patientenzufriedenheit wird durch die Auswertung aus dem Jahr 2013 der Weissen Liste der Bertelsmann Stiftung mit Versicherten der AOK, BARMER GEK und Techniker Krankenkasse bestätigt. Vor allem die Tatsache, dass Ärzte und medizinische Fachangestellte auf Fragen, Ängste und Sorgen des Patienten einfühlsam eingehen und gut zuhören hat Relevanz. Die Zeit, die der Arzt sich nimmt, spielt ebenso wie die wahrgenommene Gründlichkeit der Untersuchungen eine große Rolle. Es zeigt sich in dieser Untersuchung das manche Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Praxisgestaltung als von geringerer Wichtigkeit empfunden werden. Schon 2008 wurde in der Studie „EUROPEP“ festgestellt, dass unter anderem die Faktoren Wartezeiten und Umgang mit Gefühlen des Patienten am schlechtesten bewertet wurden. Die Techniker Krankenkasse konnte in einer eigenen Untersuchung feststellen, dass die Patientenzufriedenheit vor allem vom dem Aspekt der menschlichen „Interaktion“ abhängig ist (Beate Bestmann, Frank Verheyen. Patientenzufriedenheit. Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung. WINEG Wissen 01. Hamburg: Techniker Krankenkasse 2010). Unter Interaktion werden in der Studie diese Aspekte zusammengefasst Verständnis Einfühlungsvermögen Menschlichkeit Zeit für den Patienten Ernstnehmen Zuspruch und Unterstützung Geduld als Mensch und nicht als Nummer behandelt werden Unterstützend wirken auf diese Interaktion vor allem die aktive Einbeziehung des Patienten in Entscheidungsprozesse Fachliche Kompetenz (regelmäßige Weiterbildung) Dauer des Arzt-Patienten-Verhältnisses und Kontakt Optimierte Praxisorganisation Das IFABS Institut hat 2011 die Entwicklung der Patientenzufriedenheit innerhalb von 10 Jahren untersucht und kam zum Ergebnis, dass sich zwischen 2000 und 2010 entscheidende Veränderungen ergeben haben. Auffallend war, dass die Patientenzufriedenheit z.B. hinsichtlich der Länge des Arzt-Patienten-Kontaktes oder der Betreuung nicht verändert haben. Im Gegensatz dazu sind Aspekte wie Freundlichkeit bzw. Informationen deutlich wichtiger geworden. Die Zufriedenheit der Patienten hat hier deutlich abgenommen. Neu oder deutlich stärker als in 2010 wurden in den offenen Rückmeldungen Faktoren wie Ambiente, Beratung, Bedienung, Kundenfreundlichkeit und Service genannt. Dies wird als Beleg dafür gewertet, dass Arztpraxen immer stärker als Dienstleistungsunternehmen wahrgenommen werden. Was denkt das Praxisteam über die Patientenzufriedenheit In unserer med2day-Analyse 2015 befragten wir die medizinischen Fachangestellten deutscher Arztpraxen, wie ihre Sichtweise auf den Einfluss der Patientenzufriedenheit ist. Festhalten lässt sich, dass die Mehrzahl der Befragten folgende Aspekte als größte Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit sehen: Optimierte Arbeitsabläufe in der Arztpraxis zeitnahe Terminvergabe Wartezeit telefonischer Erreichbarkeit Kommunikation und Auftreten der medizinischen Fachangestellten und Ärzte Freundlichkeit respektvolles Verhalten Einfühlungsvermögen Das Gefühl, als Mensch ernst genommen zu werden, erscheint den medizinischen Fachangestellten wichtiger als Faktoren wie äußeres Erscheinungsbild, Ambiente und andere Serviceleistungen. Dieses Selbstbild der medizinischen Fachangestellten in der Arztpraxis – die an der med2day-Analyse teilgenommen haben - damit von sich selbst haben, ist sehr gut reflektiert und deckt sich mit den bisherigen Studien. Was kann die Arztpraxis tun, um die Patientenzufriedenheit zu erhöhen? Unseres Erachtens stehen vor allem zwei Bereiche im Vordergrund: Kommunikative Kompetenz Am wichtigsten ist der Ausbau der kommunikativen Kompetenz und der sozialen Interaktion im Team und mit dem Patienten: Ärzte haben das im Studium nicht gelernt und auch die medizinischen Fachangestellten haben oft Schwierigkeiten mit einer professionellen Kommunikation mit Patienten. Hier können zusätzliches Methodenwissen, Kommunikationsmodelle und gezielte Sensibilisierung in Richtung Empathie, Einfühlungsvermögen und Grundeinstellungen deutliche Erfolge mit sich bringen. Ein Beispiel, die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern, ist das im angloamerikanischen Raum gebräuchliche Practical-Konzept der patientenzentrierten Konsultation anzuwenden. Das Practical-Konzept Patientenfokussierter Gesprächsabschnitt P => Prior to consultation / the patient’s story (Hintergründe des Patienten) R => Relationship (Begrüßung) A => Anxieties / Ideas / Concerns of patient (Ängste, Ideen Vorstellungen des Patienten) C => Common language / Summarize (Zusammenfassung in verständlicher Sprache) Ärztlicher Gesprächsabschnitt T => Translating from lifeworld to world of medicine (Anamnese, körperliche Untersuchung) Gemeinsamer Gesprächsabschnitt I => Interaction (weiteres Vorgehen prinzipiell besprechen) C => Converting insight into action (realistischen Behandlungsplan aufstellen) A => Agreement check / Safety netting (Einvernehmen überprüfen) L => Leave from consultation (Verabschiedung, Nachbereitung) Möglich sind solche Patientenorientierte Gesprächstechniken für Ärzte und auch medizinische Fachangestellte entweder im Selbststudium durch geeignete Fachliteratur oder durch externe Unterstützung zu erlernen. (med2day bietet verschiedene Seminare zu diesem Themen an, mehr Infos hier) Optimierung des Praxismanagements Unterstützend wirken Optimierungen der Praxisabläufe. Zeitnahe Terminvergabe, und telefonische Erreichbarkeit sind hier am wichtigsten, dicht gefolgt von der Wartezeit. Optimierungsmöglichkeiten hier sind optimierte Sprechstundenplanung, strukturierte Terminvergabe und die professionelle Implementierung des Telefonarbeitsplatzes in die Organisationsstruktur der jeweiligen Arztpraxis. Dadurch wird Wartezeit in der Praxis reduziert, die telefonische Erreichbarkeit erhöht und durch ein professionelleres Praxismanagement bleiben mehr Freiräume für weitere Termine. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Punkte schlecht selbst verbessern, und es ist die Unterstützung eines Praxisberaters sinnvoll (med2day hat auch hier spezielle Angebote, mehr Infos hier)
  22. Gerade wenn man als Praxismanagerin, medizinische Fachangestellte oder Arzt selbstständig in einer Arztpraxis arbeitet oder diese sogar führt, bleibt das Privat- und Beziehungsleben oft auf der Strecke. Dabei gilt es, sich Tag für Tag neue Freiräume zu schaffen, damit Sie neben der Arbeit und Betreuung der Patienten noch Zeit für sich selbst und Ihr privates Leben haben. Das Zauberwort lautet Work-Life-Balance, das aus den Begrifflichkeiten moderner Ansprüche des Arbeitsalltags einfach nicht mehr weg zu denken ist. Zeit- und Selbstmanagement als Grundvoraussetzung Je nach Größe der Arztpraxis obliegt Ihnen nicht nur die Versorgung und fachkundige Betreuung der Patienten, sondern Sie haben auch noch Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis. Schließlich bildet diese nicht nur die Grundlage für den Praxisgewinn, sondern auch für die Gehälter der Medizinischen Fachangestellten. Ein solides Zeit- und Selbstmanagement ist gefragt, um sich Freiräume zu schaffen, in denen Sie sich Ihrer Familie widmen, Ihren Hobbies nachgehen oder einfach Freizeit genießen. Wichtig ist, dass Sie gut organisieren und auch delegieren können, wobei manchmal auch das eine oder andere auszusitzen, Vorteile haben kann. Um bestimmte Aufgaben regelmäßig zu erledigen, sollten diese nicht vom derzeitigen Ausmaß des Praxisalltages abhängig sein. Planen Sie feste Termine für bestimmte Aufgaben ein. Dies kann zum Beispiel sein: Mittwochs zwischen 14:00 und 15:30 Uhr: Anträge und Schriftverkehr erledigen Freitags um 16:00 Uhr: Überprüfung und Vorbereitung der Termine der nächsten Woche Monatlich einen Vormittag: Buchungen überprüfen, Rechnungen bezahlen, Kassen- und Privatabrechnung prüfen und vorbereiten Trennung zwischen Arbeitsleben und Nicht-Arbeitsleben Auch wenn die moderne Gesellschaft und damit auch die Patienten oder bei Praxismanagerinnen die Praxisführung eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit verlangt, ist es für Sie und Ihr Befinden wichtig, zwischen Arbeitsleben und Nicht-Arbeitsleben zu unterscheiden. Ziehen Sie einen großen Strich zwischen Arztpraxis und privaten Leben und beantworten Sie berufliche Telefonate, Emails und SMS nur in der Arbeitszeit. Im Besonderen als Praxischef oder Praxismanagerin gilt: Um so mehr Leitungs- und Führungsaufgaben man übernimmt, wird oft erwartet, dass Sie als Prototyp für dauernde Verfügbarkeit ohne Aus-Zeiten zur Verfügung stehen. Und dann sollte alles sofort erledigt sein und keine Gegenleistung erwartet werden. Doch genau die Erholungszeiten sind es, die dazu beitragen, dass Sie geistig und körperlich regenerieren können und die richtige Balance halten. Damit Freizeit auch tatsächlich als solche Regeneration bietet, müssen Sie diese sehr bewusst konsumieren. Dies kommt der gesamten Arztpraxis inklusive den Patienten und angestellten Personal zu gute: um so ausgeglichener der Praxischef, die Praxismanagerin und die Medizinischen Fachangestellten sind, um so besser ist die allgemeine Atmosphäre und die gefühlte Patientenversorgung. Burnout-Prophylaxe: Belastungskonto nicht überbuchen Was für den Leistungssport gilt, hat auch für den Beruf als Arzt, selbständiger Unternehmer und Medizinischen Fachangestellten seine Berechtigung. Die Tatsache nämlich, dass gerade dann Verletzungsrisiko oder entsprechendes Gefahrenpotential vorhanden ist und zunimmt, wenn die Erholungs- und Belastungsfaktoren des Betroffenen quasi aus dem Lot geraten. Um hier dem vielzitierten Burn-Out vorzubeugen und einfach ein ausgeglichenes Life-Konto zu haben, sollten Sie regelmäßig überprüfen, in welchem Abstand zur Belastungsgrenze Sie sich bewegen. Ist diese bereits erreicht oder gar überschritten, helfen unterschiedliche Faktoren wie etwa ein Trainingstag oder einfach entsprechende Regeneration, die Sie komplett abschalten lässt und dafür sorgt, dass Sie den Kopf wieder frei bekommen für all das, was wirklich wichtig ist im Leben. Eine kurze Pause, genau dann wenn der Druck am größten ist, kann bewirken dass die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit einsetzt. Bei hoher Dauerbelastung lassen sowohl die Konzentration als auch die Aufmerksamkeit, aber auch die Teamfähigkeit erheblich nach, womit die Fehleranfälligkeit in Ihrer Tätigkeit enorm ansteigt. Abgrenzung vom und im Praxisalltag Im Praxisalltag prasseln den ganzen Tag viele unterschiedliche Emotionen auf Sie ein: Patienten ärgern sich über terminliche oder bürokratische Angelegenheiten oder sind frustriert über bestimmte Erkrankungen und/oder mangelnde Behandlungserfolge. Kollegen lassen ihren Ärger zum Beispiel über Arbeitszeiten, eine hohe Arbeitsbelastung oder nicht optimal funktionierende Praxis-EDV freien Lauf oder versuchen einfach nur Aufmerksamkeit durch "Meckern" und "Nörgeln" zu erreichen. Grundlegend ist dieser "emotionale Austausch" an Kontakt zu Menschen gebunden und gerade in dem medizinischen Arbeitsumfeld "Arztpraxis" hat jeder Mitarbeiter die meiste Zeit mit Menschen Kontakt. Das Ausmaß, wie viel emotionale Übertagung täglich stattfindet, hängt mitunter von der Position in der Arztpraxis ab: Je nach Tätigkeit als Praxischef, Praxismanagerin, angestellter Arzt oder Medizinische Fachangestellte, kann dies mehr oder weniger ausgeprägt sein. Zum Anderen lernen Menschen sehr schnell, bei welchen Personen sie "emotionalen Ballast" abladen können. Und hier kommt die emotionale Abgrenzung im Praxisalltag ins Spiel. Lassen Sie dies nicht zu: meckert jemand über Dinge, die man nicht ändern kann, z.B. über das Wetter, dann reagieren Sie entweder gar nicht darauf, oder antworten "Es wird auch wieder bessere Tage geben. Jetzt kümmern wir uns erst mal um Sie / die Praxis / die Arbeit". Steigen Sie nicht in die "Nörgelei" ein. beschwert sich jemand über die Arbeit in der Praxis, die Praxis selbst oder die medizinische Behandlung: verweisen Sie konkret auf das Beschwerdemanagement oder machen Sie einen festen Termin, um dieses Problem zu besprechen. Reagieren Sie nicht zwischen "Tür und Angel". entscheiden Sie selbst, wem Sie bezüglicher privater Probleme zuhören möchten: Sie müssen nicht mit jedem befreundet sein und verärgern auch diese Personen nicht, wenn Sie erklären, dass "jetzt" keine Zeit für ein solches privates Gespräch ist. Vorbildwirkung für das gesamte Praxisteam Gerade als Führungskraft in der Arztpraxis sollten Sie auf eine entsprechende Work-Life-Balance zum Wohle Ihrer Patienten Wert legen und für Ihre Medizinischen Fachangestellten oder auch angestellten Ärzte ein Vorbild sein. Wenn Sie sich selbst gut behandeln, kommt das Ihrem gesamten Team zu gute und diese profitieren in mehrfacher Hinsicht. Machen Sie sich regelmäßig Ihre Ziele und eigentlichen Lebenspläne klar und heben Sie Ihr reales Leben mit Familie und Freunde nicht für die Zeit nach der Pensionierung auf.
  23. Version 1.0.0

    860 Abrufe

    Muster GOÄ Rechnung als PDF und ODT / Word-Datei für einen Hausbesuch am Wochenende mit Zuschlägen, zum Beispiel im Notfalldienst.
  24. Version 1.0.0

    449 Abrufe

    Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) mit GOÄ-Ziffern im Volltext als durchsuchbares PDF.
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