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m.das

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  1. Wird der Schein über das Programm des Labors gedruckt? Und IGEL Bestimmungen (z.B. Vit D o.ä.) müssen nicht mehr per Scheinform mitgeschickt werden? Wie ist das mit der Unterschrift/ EInverständis bei IGEL-Leistungen der Patienten? Und bei Privaten wird dann ein Schein nicht mehr benötigt? Das würde also bedeuten, das die zu bestimmenen Parameter manuell vom Arzt erneut ausgefüllt werden müssen? Da kein Zugriff auf das Laborsystem besteht, kann ich die notwendigen Anforderungen mir nicht anschauen. Oder? Oder bereitet ihr das Labor einen Tag vorher vor? Laborscheine und Etiketten im Vorraus drucken? Oder kann das Labor auf ihrem Server schauen, was man dort für seine Patienten hinterlegt hat? Oder werden diese Informationen bei uns auf dem Server gespeichert? Wahrscheinlich denke ich gerade wieder zu kompliziert, doch müßte es eine Backupvariante geben. :-) Was bedeutet MiBi? FA-Labor bekomme ich ja noch hin... Vielen Dank für die informativen Antworten! Ich bin für einfache, sichere Abläufe. Ich werde unsere Labordame nochmals befragen. Denn es scheint Unterschiede zugeben, bzgl. des Ausdrucks des Laborscheines. Das zusätzliche händische ausfüllen schreckt mich ehrlich gesagt ab, ist i.M. sowieso ein riesen Aufwand..... Aber wenn wir den Schein einfach aus dem Laborprogramm ausdrucken könnten, wäre das arbeitstechnisch von Vorteil. Ich hoffe, ich löchere nicht zu viel und und ihr könnt mir meine weiteren Fragen noch beantworten. Vielen Dank an alle für die zahlreichen Antworten!
  2. Hallo, ich habe gerade diesen Artikel gelesen. In unserem Labor wird solch ein Programm auch angeboten. (Gibt es unterschiedliche Programme? Ich vermute es... ) Doch wird hier noch ein Papierlaborschein zusätzlich benötigt. Dies wäre noch nötig, da die KBV wegen des Datenschutzes Bedenken hätte. Die elektronische Übermittlung der Laboranforderungen funktioniert und wird auch überspielt. Das händische Ausfüllen eines Laborscheines würde leider nicht wegfallen. Dies wäre aber, aus meinen Augen, die große Zeit- und auch Kostenersparnis. (Im Moment läuft es bei uns: Parameter werden vom Arzt eingegeben, MFA füllt es aus, Schein zur Kontrolle und Unterschrift an Arzt zurück,) Falls hier irgendetwas in der langen Kette nicht funktioniert, staut sich die Arbeit nach hinten auf und es kommt zu Fehlern. -> nicht übernommene Diagnosen, fehlende Ausschlußziffern..... Wie arbeitet Ihr? Papierform? Oder mit dem Laborprogramm? Und wenn Ihr mit dem Laborprogramm arbeitet, wo liegen die Fehlerquellen? Spart man wirklich soviel Zeit? Müßt ihr zusätzlich noch einen Laborschein in Papierform mitschicken? Lohnt es sich dennoch umzusteigen? Ich bin sehr gespannt auf Erfahrungswerte! Vielen Dank
  3. Danke, für den Input! Punkt eins und drei gefallen mir sehr gut. Dies würde das Team effizienter gestalten. Punkt eins werde ich hoffentlich schnell umsetzen können. Da wir schon gesagt haben, das nun vorsortiert wird und nur wichtige Belange, die alle betreffen ins Team gehören. Da sind alle dafür. Punkt drei... Naja, das ist seit über 7 Jahren Tradition. :-) Aber umgekehrt hat es auch einen Charme, dem man sich nicht entziehen kann!
  4. Bei uns ist es so, das wir MfA´s dies kontrollieren. Vor einiger Zeit haben wir eine Schulung direkt von der PVS bekommen. Sehr informativ und auch sehr erhellend! Wir haben immer gedacht, wir wären gut aufgestellt. Doch dies ist nicht so gewesen. Es waren zwar nur Kleinigkeiten (u.a Dokumentation/Umgang mit/bei einer bestimmten Versicherung), aber dies ist gut zuwissen. Rechnungsstellung übernimmt die PVS, was einfach unheimlich arbeitserleichternd ist. Für die Versendung sind auch wir zuständig. Rückrufe von der PVS, mit Verbesserungsvorschlägen haben wir aber noch nie erhalten... ? Daher wahrscheinlich auch der selbstbewußte Gedanke, siehe oben Einen schönen Abend an Alle
  5. Hallo, bei uns ist jede Woche, eine Teamsitzung von 2 Std.geplant. Es sind alle da. Leider habe ich das Gefühl, wir drehen uns im Kreis. Viele Sachen werden immer und immer wieder besprochen. Durch einen Wechsel der Ärzte gibt es auch viel Neues zu besprechen und besprochenes wird wieder umgeschmissen. Dabei wird gefrühstückt. Nicht das ich dass nicht nett finde, aber es ist schon so, dass man merkt wie die Gedanken abschweifen und man eher auf den Käse konzentriert ist. ;-) Der Vorschlag meinerseits, zuerst frühstücken und dann abräumen und dann konzentriert ins Team zustarten, wurde leider abgelehnt. Aber die Idee, ein 15 min Check-Out Termin zufinden und so ganz ganze zu verschlanken, ist eine gute. Ein Protokoll wird auch geschrieben, aber selten wieder hervor geholt um es zu lesen, oder zu kontrollieren ob alle Punkte abgearbeitet worden sind. Pseudopatieten haben wir auch viele, auch für Telefonate, Bestellwesen (um doppelte Bestellungen zu vermeiden und bei Krankheit derjenigen die immer bestellt, zuwissen wo man steht) Wenn ich das hier so lese, sind wir auf einem guten Weg. ;-) Kleinere Stellschrauben können zu einer spürbaren Verbesserung führen, Danke!
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