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DrFlo

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  1. Hallo Angela ! Falls noch nicht erfolgt, guck doch mal hier: Ich probiere derzeit immer noch Sipgate-Team aus. Für 3 "Nutzer" mit Deutschlandflat zahlt man 60 Euro. Dann brauchst du nur noch einen Internetzugang (Telekom oder Kabel Deutschland z.B.) und lässt das Ganze als VOIP-Cloud-Anlage laufen. Der reine Internetzugang bei z.B. Kabel Deutschland kostet mit 100 Mbit 34,99 Euro ab dem 2. Jahr. Rein theoretisch kann man dann auf einen klassischen Telefonanschluss verzichten und zahlt noch nicht einmal 100 Euro im Monat .... theoretisch ... aber wie verlässlich sind Kabel Deutschland und Co. tatsächlich ?
  2. Ein kurzes Update zum Thema Telefonanlage in der Cloud: Bei meinen Tests bin ich gefühlt mit Sipgate Team am besten zurecht gekommen. Betr. Datenschutz habe ich Kontakt zum Support aufgenommen und erhielt folgende Antwort: vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unserer virtuellen Telefonanlage "team" (www.sipgateteam.de) mit unserer eigenen Mobilfunklösung (www.sipgateteam.de/mobilfunk)! Gerne beantworte ich wie folgt: Maximal sicher und unsere Server stehen in Düsseldorf. Die Verwendung in Arztpraxen ist bedenkenlos möglich (s.a. https://www.sipgateteam.de/beispiele/arztpraxen). Ich habe auch nach der Verwendung eines externen Fax-Programms gefragt, da mir die eingebaute Lösung nicht komfortabel genug ist. Das ist leider nicht möglich. Man kann per Fax-Drucker faxen, aber ohne Zugriff auf die Adressdatenbank, was absolut unzureichend ist. Aber da wird vielleicht noch nachgebessert. Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass man die internetbasierten Lösungen ruhig genauer anschauen sollte. Wie weiter oben erwähnt, werde ich mich am Freitag von einem Experten betreffend klassischer Telefonanlage beraten lassen und dann erneut berichten. Wer sich etwas genauer über die verschiedenen Angebote von Cloud-Telefonanlagen informieren möchte, dem wird hier geholfen: http://www.bottek.com/50706/cloud-telefonanlagen-im-test-sipgate-team-vs-nfon-vs-placetel-profi/ Das Angebot der Telekom (DeutschtlandLAN) basiert übrigens auf NFON.
  3. Vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Rückmeldungen ! Habe mir die Zeit genommen und die Testzugänge von Placetel und auch Sipgate ausprobiert. Die Konfiguration von Placetel finde ich sehr undurchsichtig. Bei Sipgate ging das deutlich intuitiver. Die eingebauten Faxfunktionen der beiden Anbieter sind aber rudimentär, zumindest was das Raus-Faxen angeht. Da müsste eine Zusatzlösung her ... Allgemein bereitet mir die Angelegenheit mit dem Datenschutz auch etwas Kopfzerbrechen. Ich werde mich daher in den nächsten Tagen betreffend einer alternativen hardware-basierten Lösung beraten lassen. Die Auerswald Compact 4000 (die hier im Forum auch bereits genannt wurde) macht einen guten Eindruck. Würde bedeuten, dass ich unsere 2 ISDN-Anschlüsse der Telekom auf einen DeutschlandLAN IP Voice/Data mit 2 zusätzlichen Leitungen umstelle, Grundgebühr dann inkl. Flatrate in's Festnetz 70 Euro. In den Netzwerkserver kommt dann eine ISDN-FAX Karte welche an die Telefonanlage gestöpselt wird und dann mit z.B. ActFax (oder einem anderen Faxprogramm) betrieben werden könnte. Vielleicht reicht aber auch die integrierte Faxlösung der Auerswald-Telefonanlage aus ?? In der Anleitung dazu steht nur was von "Druckerteiber" ... Adressbuchfunktion für Faxe wäre schon schön ... Puuh, ist das alles kompliziert ! Bis zum Praxisumbau habe ich aber zum Glück noch etwas Zeit ..... Vielen Dank und ein schönes restliches Wochenende !
  4. Hallo Dr. Jäger und auch an alle anderen Fachmänner (oder auch Fachfrauen) bezügl. Cloud-Telefonie! Ich muss diesen etwas älteren Thread noch einmal aufwärmen ..... Ich interessiere mich sehr für die Placetel-Lösung. Wir haben Zugriff auf eine 100 MBit Leitung von Kabel Deutschland. Meines Wissens kooperieren Placetel und Vodafone, sprich Kabel Deutschland. Somit kommt ja dann quasi alles aus einer Hand ... Ich habe die Rechnung mit den Nebenstellen leider immer noch nicht 100%ig verstanden ..... ich gebe jetzt mal meine bisherigen Erkenntnisse und Fragen dazu etwas unsortiert wieder: - 3 Nebenstellen könnten ausreichend sein ? Hauptnummer, Fax und Rezept/Überweisungsbestellung - man kann dann nach Draußen trotz nur 3 Nebenstellen mit unendlich vielen Geräten gleichzeitig telefonieren (Placetel verdient ja mit jedem ausgehendem Anruf .... klingt also logisch) - man hätte z.B. die Möglichkeit unter der Hauptrufnummer ein Auswahlmenü zu schalten was dann die Rezept- und Überweisungsbestellung auf die Nummer der Nebenstellen weiterleitet und man hätte aber auch parallel die Möglichkeit, direkt unter der Nummer der Nebenstelle anzurufen um Rezepte/ÜW zu bestellen ? - folgende Situation: Patient 1 ruft an, Auswahlmenü kommt, er drückt dann z.B. die Taste 2 für die Verbindung mit einer Mitarbeiterin. Leitung ist frei, Mitarbeiterin geht ins Gespräch. Pat. 2 ruft an, drückt die 2, Leitung ist besetzt (dann Wartemusik oder Ansage möglich ?), die Mitarbeiterin telefoniert noch mit Pat. 1 und es dauert lange ..... besteht dann die Möglichkeit den 2. Anrufer auf ein 2. Telefon "abzuwerfen" nachdem er eine Zeit warten musste ? Zu Stoßzeiten wie z.B. am Montagvormittag würden wir dann gerne mit 2 MFA die eingehenden Telefonate bearbeiten. Entweder sind beide im Backoffice oder die 2. MFA hat ein Mobilteil in der Tasche. So haben wir es derzeit mit unser alten ISDN- Anlage von Siemens realisiert. Ich denke mir, dass man, um 2 eingehende Anrufe parallel zu bearbeiten, auch eine 4. Nebenstelle braucht, oder ? - Wie funktioniert der Faxversand per Placetel ? Kann man die Faxfunktion an jedem PC der Praxis nutzen, sprich es wird eine Art Druckertreiber für den Faxversand auf jedem Rechner installiert ? Ich stehe da mit meiner Planung noch ziemlich am Anfang. Aber ich bin hoffentlich auf dem richtigen Weg mit der cloudbasierten Lösung. Da die Telekom gerade mal DSL6000 in unserer Straße zur Verfügung stellt würde ich gerne den doppelten ISDN Anschluss kündigen. Kabel-Internet bezahle ich jetzt schon nebenher. Da kann ich dann ja alles komplett über Kabel Deutschland und Placetel machen und spare vermutlich sogar noch. Haben Sie einen Überblick über die zusätzlichen monatlichen Verbindungskosten in Ihrer Praxis ? 4 Nebenstellen würden ja gerade mal 12 Euro im Monat kosten. Was kommt da im laufenden Telefonbetrieb in einer mittelgroßen Arztpraxis dazu ? Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel an Fragen ... Über ein paar zusätzlich Informationen würde ich mich sehr freuen. Auch sind ja seit Ihres Berichtes ein paar Jahre vergangen und vermutlich ein paar Erfahrungen dazu gekommen ..... LG
  5. Gerne stelle ich unseren Reinigungsplan zur Verfügung. Natürlich ist er auf unsere Gegebenheiten zugeschnitten, kann aber leicht angepasst werden. Wir benutzen QEP, entsprechend ist auch die Bezeichnung gewählt. Den Inhalt möchte ich natürlich zur Diskussion stellen, vielleicht kann da noch ein wenig zusammengestrichen werden. Die Verwendung von Desinfektionsmitteln haben wir auf ein Minimum beschränkt. Letztlich werden nur Fertigdesinfektionstücher benutzt oder eine Sprühflasche mir der aber zuvor aus nächster Nähe in ein trockenes Einmaltuch gesprüht wird (somit keine eigentliche Sprühdesinfektion, keine Nebelbildung). Das desinfzierende Reinigen von Fußböden ist nach unserer Recherche in einer Hausarztpraxis nicht erforderlich, auch müssen die Patiententoiletten nicht desinfiziert werden. Früher hat die Reinigungskraft tatsächlich ein Desinfektionsmittel für die Flächenreinigung ansetzen müssen (Quartamon o.Ä.), bis wir festgestellt haben, dass das nicht erforderlich ist. Das Dokument kann ich im Verlauf der Diskussion gerne anpassen und dann im QM-Bereich hochladen. Viele Grüße an alle MFA und ärztlichen Kolleginnen/ Kollegen ! 4.3.3 (1) Reinigungsplan-Reinigungskraft (5.0).doc
  6. Hallo Dr. Jäger ! Den Gedanken, warum es eine tägliche Reinigung sein muss, habe ich tatsächlich nie zu Ende gedacht .... aber wie handhaben Sie die Reinigung konkret, wenn die Putzkraft nur 2x/Woche kommt ? Flächendesinfektion nach der Abendsprechstunde ... machen das Ihre MFA ? Wer leert die Mülleimer aus ? Wie ist es in der Winterzeit, wenn die Patienten Dreck und Matsch in der Praxis verteilen ... da muss doch täglich gereinigt werden, oder reden wir aneinander vorbei ? Exemplarisch habe ich einen Teil unseres Reinigungsplans eingefügt. Zumindest lässt sich jetzt schon festhalten, dass die ca. 1400 Euro für 5x Reinigung pro Woche nicht zu viel wären. Nun muss nur geklärt werden, wie oft die Reinigungsfirma kommen muss, damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind und die Patienten nicht die Nase rümpfen und das Gewerbeaufsichtsamt informieren. Meine MFA machen gerne pünktlich Feierabend und sollen ihre Energie lieber in andere Dinge stecken .. da möchte ungerne Reinigungsaufgaben delegieren. Vielen lieben Dank für die Rückmeldung und den spannenden Gedankenaustausch. Die Sprechzimmer Was ? Wie ? Wie oft ? TFT – Monitore mit Microfasertuch abwischen. Bei Bedarf das Tuch leicht anfeuchten (nebelfeucht) Täglich Stühle Mit Haushaltsreiniger abwischen Täglich Waschbecken Mit Haushaltsreiniger abwischen Täglich Fensterbänke Mit Haushaltsreiniger abwischen 1 x Woche Fußboden Saugen u. Wischen Täglich Schrankaußenflächen Mit Haushaltsreiniger abwischen 2 x Jahr und bei Bedarf Instrumente auf dem Schreibtisch: Stethokop, RR-Manschette, Otoskop, Pupillenleuchte, Stimmgabel Meliseptol / Meliseptol HBV Tücher Täglich Tastatur, Schreibtisch Meliseptol / Meliseptol HBV Tü. Täglich Ausfluss des Seifen- und Desinfektionsspenders abwichen Meliseptol / Meliseptul HBV Tü. Täglich Patientenliege Meliseptol / Meliseptol HBV Tü. Täglich Sonoschallköpfe und Tastatur Sono Meliseptol sensitiv Tücher ! Täglich Filter des Sonogerätes absaugen Staubsauger 1 x monatlich
  7. Wir sind eine Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten und praktizieren derzeit in "verhältnismäßig" kleinen Räumlichkeiten von ca. 140 Quadratmetern. Die Reinigung erfolgt über eine 450 Euro-Kraft. Sie benötigt dafür ca. 2 Stunden an 5 Tagen der Woche. Nun planen wir einen Praxisausbau auf ca. 320 Quadratmeter, Es werden dann 7 Sprechzimmer, 1 Labor, 2 Funktionsräume, ein Schulungsraum und natürlich Wartezimmer, Anmeldung usw. vorhanden sein. Wir würden gerne eine professionelle Firma für die Reinigungsarbeiten beauftragen. Ein erstes Angebot beläuft sich auf 1400 Euro monatlich ... da musste ich erst einmal kräftig schlucken ... Wie haben Ihre Praxen (dieser Größenordnung) die Vergabe der Reinigung gelöst ? Mit der Reinigungsqualität sind wir derzeit so "semi-zufrieden", da erhoffe ich mir eine Besserung durch eine professionelle Firma. Auch wollen wir keine Schließzeiten mehr haben, so dass dieser Punkt bei Vergabe an eine Firma auch gelöst ist, sprich keine Urlaubsvertretung unsererseits organisiert werden muss. Ich würde mich sehr über die Mitteilung Ihrer Erfahrungen freuen. Vielen Dank ! (Im Bereich QM-Vorlagen habe ich eine sog. Übergeordnete Checkliste zur Verfügung gestellt. Dieses Dokument leistet uns gute Dienste und ich hoffe, dass ich so ein wenig an die Teramed-Community zurückgeben kann.)
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    Diese grafisch / tabellarisch gestaltete Checkliste soll helfen, die wiederkehrenden in der Praxis erforderlichen Kontrollen im Blick zu behalten. Die Tabelle bezieht sich insgesamt auf ein Jahr. Unterteilungen sind vorgenommen in 4x große Quartalskästchen, 3x Monatskästchen und 12x Wochenkästchen. Exemplarisch für unsere Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten und diabetologischem Schwerpunkt, sind die erforderlichen Kontrollen bereits eingepflegt und können nach eigenen Erfordernissen ergänzt bzw. entfernt werden. Die ausführende MFA quittiert die erfolgte Kontrolle mit Kürzel und Datum. Die leitende MFA kann so mit einem Blick erkennen, ob alles erledigt wurde.
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