Jump to content

lemontree77

Aktives Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

 Inhaltstyp 

Profile

Blog

Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

Forum

QM Arztpraxis Vorlagen

Beiträge erstellt von lemontree77

  1. Gibt es Praxen, die die genauen Zeiten der Mitarbeiter erfassen?

    Mich beschäftigt dieses Thema schon länger und sehr oft bekomme ich zu hören, dass es nicht gemacht wird, nicht üblich ist oder sonstiges. Gelten denn in einer Arztpraxis andere Bedingungen wie z.B. im Handwerk? Dort sind z.B. Stechuhren oder andere Zeiterfassungssysteme  üblich...

    Es gab 2015 einen Artikel zum Thema Zeiterfassung. Den fand ich ganz gut, wobei auch hier mehr die verschiedenen Modelle vorgestellt wurden.

    Gibt es eine Praxis, die digitale Zeiterfassung praktiziert? Ich würde mich gerne zu diesem Thema mit jemandem austauschen.

     

     

  2.  Diesen  Kommentar  hatte ich gesehen .. 

     Mich würde mal interessieren, ob jemand aktiv mit dieser Software arbeitet. Wir hatten letzte Woche einen Vertreter der Firma da, der uns die Funktionen gezeigt hat. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass einige Dinge, die wir täglich nutzen, noch nicht aktiviert sind. (Vieles davon sei wohl in der Mache, aber teilweise erst in 2-3 Quartalen für den User nutzbar ) 

     Derzeit arbeiten wir mit M1 pro

  3. Am ‎01‎.‎03‎.‎2017 um 16:55 schrieb InnovaPrax:

    Hallo zusammen,

    QM-Software ist ein spannendes Thema. Als externe QM-Beraterin habe ich schon vieles erlebt und gesehen... Als Unternehmen hat uns das dahin geführt, dass wir selbst eine Software programmiert haben. Ein wesentliches Kriterium war hier auch die Volltextsuche, so dass man die Unterlagen, die man sucht auch direkt findet. Diese Funktion finde ich persönlich sehr charmant :-)

    Dennoch denke ich auch, dass man auch mit herkömmlichen und kostenlosen Lösungen zurecht kommen kann. Wichtig ist, dass man sich dann eine Struktur überlegt, die einem den Überblick ermöglicht. Wichtig finde ich auch den Einwand, dass nicht jeder alles bearbeiten sollte, denn das führt zu Fehlern, Doppeldokumentation und Chaos. Eine ganz einfache Lösung wäre hier das Dateiformat. Also, dass man allen Mitarbeitern nur PDF-Datein zur Verfügung stellt und die veränderbaren Word-Dokumente unter Verschluss hält?

    ... und mal weg von der ganzen Software, kommt es doch auf den Inhalt und die Relevanz für den Arbeitsalltag an.

    Viele Grüße aus Köln, Caroline Rütten

    Hallo Frau Rütten ,

    danke für Ihren Beitrag.

    Es stimmt, dass man bei allen Lösungen immer schauen muss, dass wenigstens einer den Überblick behält ;-) , nein, natürlich sollten alle zurecht kommen !

    im Moment lote ich noch ein wenig aus .. Wolke oder nicht Wolke ( keine-Ahnung hatte hier auch schon Bedenken angemeldet ..) ?

    Die Wolke hätte den Vorteil, dass jeder einen eigenen Zugang ( auch zu Hause) hätte- und man kann Rechte vergeben.

    Dateiformat finde ich allein schon deshalb gut, weil auch unsere erfahrenen, älteren MFAs diese Dateistruktur aus z.b. Windows kennen.

    Und wie Sie auch schon erwähnten sollte das QM in erster Linie der Praxis , bzw. dem Praxisalltag dienlich sein..

    Vielen Dank für Ihre Ideen.

    Yvonne

    Am ‎05‎.‎03‎.‎2017 um 10:22 schrieb keine-ahnung:

    Moin,

    das Ganze ist mit einem DMS prima zu erschlagen ... die Idee, Dokumente dem google-Wölkchen anzuvertrauen, finde ich nicht so prickelnd. Als sehr anspruchsloses und kostenfreies bis kostengünstiges DMS kann ich leichten Herzens ecodms empfehlen, macht, was es soll incl. granulärer Rechtevergabe, Versionierung und Archivierung in PDF-A.

    LG

    Hallo,

    danke für den Tipp. Ich habe mir die Seite von ecodms angeschaut. Bei der kostenpflichtigen Servicenummer ( 1,99€/ Min. ) bin ich ausgestiegen. Zum Anschauen bin ich folglich leider nicht gekommen ...

    Danke

    Yvonne

  4. Hallo Daniel,

    vielen Dank für deine Nachricht.

    Das hört sich interessant an. Ich lerne gerade iCloud Drive kennen und gehe mal davon aus, dass es ein ähnliches System ist.

    Unser bisheriges QM Programm hat den Vorteil, dass es die Dokumente auf Wiedervorlage (nach 1,2 Jahren) dem jeweiligen Nutzer zum Überarbeiten vorlegt. Aber wie gesagt, den Riesen - Nachteil hat, dass es nicht sehr nutzerfreundlich ist (in meinen Augen). Ich schaue mir Google Drive  einmal an und würde gerne bei Bedarf auf dein Angebot zurück kommen , Dich nochmals zu kontaktieren.

    Vielen Dank 

    Yvonne 

     

     

  5. Hallo zusammen, 

    ich wollte mich mal umhören, inwieweit ihr eine Software für euer QM nutzt. 

    Wir haben vom Vorgänger eine QMSoftware geerbt. Ich bin nicht ganz so glücklich mit der Handhabung und überlege ggfs. ein anderes System zu testen oder das QM als reine Dokumentenform auf dem Praxisserver zu lassen. 

    Gibt es Erfahrungen von eurer Seite oder Tipps , auf was man noch achten sollte?

    Vielen Dank

    lemontree77

  6. vor 15 Stunden schrieb MFAimNetz:
    vor 15 Stunden schrieb MFAimNetz:
    Am ‎17‎.‎10‎.‎2016 um 20:31 schrieb ATei:

    Die KV ändert es leider nicht mal ab. Entweder man gibt sie direkt richtig ein oder sie wird in der Korrektur gestrichen. Bei uns in RLP ist das leider etwas schlecht geregelt finde ich. 

    Für den Multimorbitiätszuschlag P4 im HZV muss mindestens je eine Diagnose aus drei verschiedenen Diagnosegruppen kodiert sein. Und es geht natürlich nur, wenn mindestens ein persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat. Habt ihr mal geschaut oder nachgefragt, wie viele Dignosen bei euch tatsächlich kodiert werden müssen?

     

    Für den Multimorbitiätszuschlag P4 im HZV muss mindestens je eine Diagnose aus drei verschiedenen Diagnosegruppen kodiert sein. Und es geht natürlich nur, wenn mindestens ein persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat. Habt ihr mal geschaut oder nachgefragt, wie viele Dignosen bei euch tatsächlich kodiert werden müssen?

     

    Bei uns geht es nicht um HZV. Es geht um die Menge der Diagnosen. 1-3 Diagnosen aus diesen 1000 werden je nach Diagnoseanzahl vergütet. D.h. wir müssten alle TK und AOK Patienten auf diese 500-1000 Diagnosen prüfen.

    Ich verfolge das im Moment in der Tagespresse. Es ging da um eine Selbstanzeige des TK Chefes...

    Am ‎17‎.‎10‎.‎2016 um 20:31 schrieb ATei:

    Die KV ändert es leider nicht mal ab. Entweder man gibt sie direkt richtig ein oder sie wird in der Korrektur gestrichen. Bei uns in RLP ist das leider etwas schlecht geregelt finde ich. 

    Ja, das ist richtig. Die Frage ist aber doch auch, wer hat den größten Nutzen ? ....

    Auf der einen Seite ist man verpflichtet korrekt und vollständig abzurechnen , auf der anderen Seite wird einem ein solches Paket geschnürt..

  7. Hallo zusammen ,

    wir überlegen gerade, wie wir die Abrechnung der Ziffern 90550-90553 handhaben.

    Bei uns in RLP gibt es einen Vertrag der TK ( mit ca. 500 Diagnosen) und der AOK ( ca. 1000 Diagnosen) womit je nach Häufigkeit der Diagnosen die jeweilige Ziffer gesetzt und abgerechnet werden könnte. Nennt sich Multimorbiditätszuschlag.

    In unserer Praxis haben wir ca. 700 AOK+TK Versicherte , bei denen jeweils am Ende des Quartals nachgeschaut werden müsste, wie viele Diagnosen der jeweilige Patient hat. Wir arbeiten mit CGM M1pro. Ich kann in einer Suchmaske maximal 1-2 Diagnosen / Ziffern abgleichen, aber nicht 1000 Diagnosen.

    Wie handhabt ihr die Abrechnung/das Setzen dieser Ziffern?

    Bei der CGM Hotline haben wir schon angefragt und außer der Antwort, dass wir bisher die ersten wären , die sich darum Gedanken machen, keinen Ratschlag erhalten. Ebenso wenig hat die KV eine Idee.

    Habt ihr eine?

    Über Antworten und Ideen würde ich mich sehr freuen.

    lemontree77

  8.  Hallo mixbe, 

     Wir hatten von Anfang an ein Rezept Telefon in unserer Praxis. Ich selbst finde es gut, da wie gesagt die Leitungen für andere Gespräche frei bleiben, und auch Patienten nach Sprechstunden Ende oder auch am Wochenende Rezepte bestellen können.   

     Ob die Patienten dieses Angebot nutzen oder nicht, hängt denke ich auch von der Altersstruktur der Praxis ab. Ältere Menschen scheuen sich oftmals den Anrufbeantworter zu besprechen. Sie suchen dann das persönliche Gespräch am Telefon.

    Außerdem solltet ihr euch im Team überlegen, wie ihr das Abrufen der Nachrichten koordiniert. An stressigen Tagen kommt es bei uns schon mal vor, dass keiner direkt danach schaut.  

    Wir haben auf unserem AB  darauf hingewiesen, dass wenn Rezepte bestellt werden, dass diese am Folgetag abgeholt werden können.    Das klappt nicht immer. Es gibt Patienten, die eine Viertelstunde später an der Anmeldung stehen und ihr Rezept abholen wollen. ...

     Wir hatten bei uns im Team auch schon öfter Diskussionen, ob das Rezept Telefon bestehen bleibt oder nicht. Negativ wurde auch angeführt, das Rezept Wünsche beziehungsweise Namen nicht deutlich aufgesprochen wurden, und so eine Zuordnung beziehungsweise Rezeptierung nicht möglich war. 

     

     Dennoch und trotz allem, finde ich ein solches Angebot in einer Arztpraxis sehr gut. 

     Ich wünsche euch bei der Umsetzung viel Erfolg. 

×
×
  • Neu erstellen...

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Datenschutzerklärung