Jump to content

Ralph Jäger

Experte
  • Gesamte Inhalte

    673
  • Benutzer seit

 Inhaltstyp 

Profile

Blog

Stellenanzeigen für MFA und Ärzte in der Arztpraxis / MVZ

GOÄ-Ziffern Online - Gebührenordnung für Ärzte

Forum

QM Arztpraxis Vorlagen

Alle erstellten Inhalte von Ralph Jäger

  1. Herzlich Willkommen auf Teramed. Die Ausbildung zur VERAH hat bisher allen MFAs, die ich kenne, sehr viel Spaß gemacht. Vor allem lernt man sehr viel. Wie Maxime geschrieben hat, ist die Ausbildung in Theorie, Praktika und Hausarbeit unterteilt. Mir ist aufgefallen, dass Du wahrscheinlich sogar eine Förderung für die Ausbildung in Niedersachen in Anspruch nehmen könntest: https://www.verah.de/fileadmin/user_upload/redaktion/Ihf/Verah/Produktinformation-Weiterbildung-in-Niedersachsen-Individuelle-Weiterbildungsmassnamen.pdf
  2. Das ist ja interessant, die Diagnose U50.00 kannte ich bisher nicht. Ich habe das Gefühl, dass die Kassenabrechnung ein Katz-und-Maus-Spiel ist: man versucht so viele EBM-Ziffern wie möglich abzurechnen und die Kassenärztlichen Vereinigungen versuchen so viele wie möglich zu streichen. Inzwischen entscheidet mit, ob das Praxisprogramm bei der Abrechnung genügend Vorschläge macht...
  3. Hallo Herr Mildenberger, vielen Dank für diese Tipps Hat die KV-Brandenburg Zugriff auf das Ergebniss des Assessments oder stellt diese nur ein Annäherungsergebnis aufgrund der Diagnosen zusammen? Ich habe das Gefühl, dass die einen enormen manuellen Aufwand betreiben, um Ziffern wieder zu streichen
  4. Hallo Herr Heinrich, leider kenne ich die Rechtssituation nicht genau. Es könnte etwas mit dem Anfahrtsweg für eventuell erforderliche Hausbesuche zu tun haben. Wir selbst weisen die Patienten darauf hin, dass wir diese zwar ab einer gewissen Entfernung betreuen können, aber keine dringlichen Hausbesuche durchführen können. Dabei ist letzteres eine ureigene Aufgabe des Hausarztes Als weiteren Aspekt gibt es saisonale Zeiten, in denen wir gefühlt völlig überlastet sind, z.B. in einer Grippewelle. Dann verfällt man als Arzt auch leicht in eine "Zwischenlösung" und versucht zumindest die Versorgung "vor Ort" aufrecht zu erhalten. Ich kann mir auch vorstellen, dass in einigen Großstädten Arztpraxen in "guten" Wohnvierteln residieren, die nicht möchten, dass Patienten aus anderen Stadtgebieten vorstellig werden. Das ist natürlich zumindest ethisch nicht korrekt. Was denken Sie und die Anderen?
  5. ja, dies hat gerade die KV-Abrechnungsberatung telefonisch bestätigt. Ich habe die 01420 wieder aus der Übersicht herausgenommen...
  6. Wir sind alle interessiert: Verdienst Du nach Tarifvertrag der medizinischen Fachangestellten oder erhälst Du ein individuelles Gehalt? Oder erhältst Du einen individuellen Bonus auf den Tarifvertrag? Ist der Tarifvertrag gerecht?
  7. Vielen Dank, Dianchen. Ich habe die EBM-Ziffer 01420 unter Formulare hinzugefügt.
  8. Sehr hilfreiche Strukturierung der Hausbesuchsanforderung für die MFA, inklusive des Protokolls für die Hausbesuchsannahme. Vielen Dank
  9. Hallo Martin, die "Full-Service"-Mentalität nimmt sicherlich zu. Wir haben zwischenzeitlich vormittags eine Telefonistin eingestellt, das entlastet ungemein, ich kann es nur empfehlen. Grüße Ralph
  10. Hallo, das ist ja nett, denn wir nutzen auch Easypep: Ich habe selbst keine bessere Alternative gefunden, auch die Excel-Tabellen werden schnell unübersichtlich. Die Mittagspause ist auch für uns ein Thema, so lösen wir es derzeitig: mindestens 2 MFA machen den Frühdienst von 7:30 Uhr bis 13:00 Uhr eine MFA übernimmt den Spätdienst von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr eine MFA arbeitet durchgehend von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und erledigt Büroarbeiten, VERAH / HB etc. So ganz optimal ist es noch nicht. Soweit ich es beurteilen kann, sind die beliebtesten Sprechstundenzeiten, aus Patientensicht, Vormittags und dann wieder ab 16:00 Uhr v.a. auch nach der regulären Arbeitszeit. Wie ist das bei euch?
  11. Hallo, die geriatrischen EBM-Ziffern werden außerhalb des Regelleistungsvolumens vergütet. Du kannst diese folgendermaßen abrechnen: Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment: EBM 03360 (12,36€) Ab vollendetem 70. Lebensjahr (ICD R54G) oder bei Demenz, Alzheimer, Parkinson ohne Alterseinschränkung (ICD-Code). Jeweils gesicherte ICD-Kodierung notwendig, z.B. F00.-G bis F02.-G, G30.-G, G20.1-G und G20.2-G Nur zweimal im Jahr abrechenbar. Hausärztlich-geriatrischer Betreuungskomplex: EBM 03362 (16,11€) Muss vom Arzt angesetzt werden! Gesicherte ICD-Kodierung notwendig Voraussetzung ist das Vorliegen des hausärztlich-geriatrischen Basisassessment, nicht länger als 4 Quartale zurückliegend. Grüße Ralph
  12. Hallo Sandrine, möglicherweise gibt es Schwierigkeiten mit der installierten Telefonanlage. Habt ihr diese von der Telekom oder hat die jemand anderes installiert? Was für eine TK-Anlage ist es denn? Wir hatten jahrelang eine Siemens-Telefonanalage mit dem gleichen Problem, wenn man dann diese aus und eingesteckt hatte, funktionierte es wieder. Ärgerlich. Grüsse Ralph Jäger
  13. Zumindest nach zwei Dritteln der Weiterbildung zum Facharzt, oder wenn man schon Facharzt ist, stellen sich folgende Fragen: Wie geht es weiter? Werde ich in der jetzigen Klinik „Karriere“ machen? Suche ich mir eine Stelle als Ärztin/Arzt in einer anderen Klinik, in der es möglicherweise besser ist? Kann ich Familie und Beruf als angestellte/r Ärztin/Arzt überhaupt vereinbaren? Es macht Angst, den vermeintlich sicheren Arbeitsplatz als angestellter Arzt in der Klinik in Frage zu stellen. Also warum sollte man sich verändern? Die Unzufriedenheit unter den Ärzten in vielen Kliniken ist unübersehbar. Dabei müssen nicht alle der folgenden Probleme auftreten, es reichen schon einzelne: Nachteile einer Stelle als Arzt in der Klinik Stress durch hohe Arbeitsbelastung und Arbeitsverdichtung Angespanntes Arbeitsklima Häufige, anstrengende Dienste Ständige Erreichbarkeit mit Unterbrechungen der eigentlichen Arbeit Keine erholsamen Pausen, nicht einmal während des Essens Wenig Einfluss auf die eigenen Arbeitszeiten Schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Schichtdienst, (ungeplante) Überstunden Falsche Versprechungen: Weiterbildung, Karriere, Gehalt Organisatorische Unzulänglichkeiten außerhalb des eigenen Einflussbereichs Ober sticht Unter: eigene Meinungen und Vorschläge werden nicht geschätzt und gehen unter Demgegenüber sind aber auch die Vorteile in der Klinik nicht von der Hand zu weisen: Vorteile einer Stelle als Arzt in der Klinik Bei Unsicherheiten theoretisch immer erreichbare übergeordnete Instanz: Oberarzt, Chefarzt, Intensivstation Zeitgemäße technische Möglichkeiten Interessante Patientenfälle Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten Einzelne stehen weniger im Vordergrund, Fehler im Auftreten machen sich nicht gleich bemerkbar Bei Krankheit: Übernahme der Patientenversorgung in einem großen Ärzteteam von anderen Definiertes Gehalt durch Tarifverträge für angestellte Ärzte Immer mehr Ärzte, die Familie und Beruf vereinbaren möchten, bewerben sich hoffnungsvoll bei Rehabilitationskliniken. Dort soll die Arbeitsbelastung deutlich geringer sein, eine Karriere wird hier gewissermaßen für die Familie aufgegeben. Allerdings gibt es zunehmend auch einen anderen Weg: Stelle als Arzt in der ambulanten Praxis oder MVZ Viele Ärzte können sich eine Stelle in der ambulanten Medizin gar nicht vorstellen. Es kursieren die unterschiedlichsten Informationen, Gerüchte und Vorurteile. Viele kennen die ambulante Medizin nur vom „Hörensagen“. Hier werden wir einige Aspekte der Arbeit als angestellte/r Ärztin/Arzt in Klinik und Praxis gegenüberstellen, damit Du Dir eine eigene Meinung bilden kannst: Arbeitsklima Das Arbeitsklima in der Klinik ändert sich laufend. Das Arbeitsklima in der Klinik ist häufig nicht sehr stabil: es ist geprägt von häufigem Personalwechsel. Zudem kann in der Klinik der Chefarzt noch so nett und organisiert sein, nur ein (!) unangenehmer Oberarzt oder Kollege kann das Arbeitsklima und damit die Arbeitszufriedenheit zerstören. Häufig wird im Krankenhaus ein solcher „Störenfried“ eher mitgezogen, statt dass man ihn zur Rede stellt. Das ambulante Arbeitsklima ist sehr stark von der Persönlichkeit des Chefs und dem Team geprägt. Zunächst einmal arbeitet man in der ambulanten Praxis in einem kleineren Arbeitsumfeld: das Verhältnis zu den anderen Kollegen, den medizinischen Fachangestellten (MFA - entsprechend den Krankenschwestern in der Klinik) sowie zum Chef wird direkter. Das kann sowohl von Vor- als auch von Nachteil sein, je nach Persönlichkeit des Chefs. Damit Du bereits im Vorfeld erfährst, was Du vom Arbeitsklima zu erwarten hast, solltest Du in einem direkten Gespräch vor allem den Praxisinhaber oder Leiter des MVZs persönlich kennenlernen. Dessen Umgangsformen und Grundstimmung sind entscheidend. Das Arzt-Patienten-Verhältnis In der Klinik gibt es oft kein Arzt-Patienten-Verhältnis. Im Krankenhaus wird aufgrund der kurzen Verweildauer der Patienten nur selten überhaupt eine Arzt-Patienten-Beziehung aufgebaut. Das hat den Vorteil, dass man nicht zu jedem Patienten und deren Angehörigen freundlich sein muss, und sich stattdessen auf die Ausführung der medizinischen Leistungen konzentrieren darf. Soziale Nebenaspekte, wie die häusliche Versorgung, Gedächtnisstörungen oder Ängste der Patienten, werden im Krankenhaus häufig weniger berücksichtigt. Das ambulante Arzt-Patienten-Verhältnis ist intensiver. In der Arztpraxis oder einem MVZ ist man als ambulant tätiger Arzt direkter Ansprechpartner für die medizinischen Probleme der Patienten und betreut diese oft langjährig. Es entsteht zwangsläufig eine intensive Arzt-Patienten-Beziehung. Doch keine Angst: Nicht jeder Patient muss zwangsläufig mit Dir zurecht kommen, und Du nicht mit jedem Patienten. Durch die Arzt-Wahlfreiheit der Patienten baut man sich einen eigenen Patientenstamm auf, der zu einem passt. Man muss sich also nicht verbiegen und darf z.B. klar zum Ausdruck bringen, wenn man sich angegriffen fühlt oder die Angehörigen eine zu hohe Erwartungshaltung haben. Wie in jedem anderen Dienstleistungsgewerbe auch müssen dennoch die Umgangsformen adäquat und höflich sein. Die Verantwortung in Praxis und MVZ nimmt im Vergleich zur Klinik zu, für das Tun und Nicht-Tun, sowohl medizinisch als auch in der Kommunikation. Die Patienten sehen die Ärzte nicht mehr nur als „ausführendes Organ der Klinik“ an, vielmehr ist eine Expertenmeinung und medizinische Beratung gefragt. Im Alltag macht sich diese Anerkennung durch die Patienten für die Ärzte aber auch in einer erhöhten Arbeitszufriedenheit bemerkbar. Arbeitsweise In der Klinik: In der Regel Arbeit nach Anweisung und Vorschrift. Die Entscheidungsmöglichkeiten und die Freiheit zu selbständigem Denken sind direkt mit der Station auf der Karriereleiter verknüpft. Ein bekanntes Sprichwort lautet „Ober sticht Unter“, und das wird auch vielfältig praktiziert. Vorteilhaft an dieser Struktur ist immerhin, dass man bei Unsicherheit jederzeit jemanden anrufen beziehungsweise darauf bauen kann, dass der Ober- oder Chefarzt ja mit ein Auge auf die Patientenbehandlung wirft. In der Arztpraxis: Selbständiges Denken und Entscheiden von Anfang an. Ambulant ist die Arbeit von der Patientenorientierung geprägt anstelle eines „medizinischen Falles“. Die Patienten bauen eine Arzt-Patienten-Beziehung zu „ihrem“ Arzt auf und nicht zum Praxisinhaber oder Leiter eines MVZ. Hierfür müssen Ärzte (wieder) selbständig denken und auch entscheiden lernen. Die Möglichkeit besteht zwar auch hier, einen Kollegen, anderen Facharzt oder den Chef um Rat zu fragen - die Patienten möchten jedoch bei gesunder Arzt-Patienten-Beziehung eher die persönliche Meinung des „eigenen“ Arztes wissen. Die eigene Arbeitszufriedenheit steigt also, man darf „Arzt sein“. Allerdings ist gerade dies oft ungewohnt und geht mit einer gewissen Unsicherheit einher. Das legt sich aber in der Regel nach einigen Monaten in der Position als angestellter Arzt in der ambulanten Praxis oder MVZ. Nicht zu vergessen ist auch ein anderer großer Unterschied zur Klinik: Man darf mal auch etwas „sein lassen“ oder „nicht tun“. Gemeinsam mit den Patienten darf man entscheiden, ob eine medizinische Untersuchung oder Behandlung sinnvoll ist oder nicht. Gehalt als angestellter Arzt Krankenhaus: Tarifverträge herrschen vor. Das Gehalt wird fast immer durch Tarifverträge vorgegeben. Das ist planbar und eine entsprechende Ausbildung oder Berufserfahrung wird honoriert. Auch eine regelmäßige Anpassung wird in der Regel durch die Gewerkschaften durchgesetzt. Variabel: Das Gehalt als ambulant angestellter Arzt. Es existieren keine Tarifverträge für angestellte Ärzte in der Arztpraxis oder MVZ. Dadurch ist bei den noch nicht ambulant tätigen Ärzten die Verunsicherung bezüglich der Verdienstmöglichkeiten groß. Einige Arztpraxen und MVZ orientieren sich an den Tarifverträgen der kommunalen Krankenhäuser, kommunizieren dies aber aus Sorge vor überhöhten Gehaltsforderungen nicht. Als eigenständig arbeitender Arzt in der Arztpraxis oder im MVZ musst Du jedoch den Vergleich nicht scheuen und darfst die Verdienstmöglichkeiten als Arzt im Krankenhaus zum Vergleich heranziehen und kommunizieren. Ein entscheidender Unterschied ergibt sich im Bereich der Dienste: Im Krankenhaus musst Du Dienste übernehmen und bekommst einen definierten Stundensatz. In der Arztpraxis sind die Dienste meistens freiwillig und deutlich besser bezahlt. Bei einem Stellenangebot als Arzt in der Klinik wird die Vergütung durch Dienste automatisch mit einbezogen. In der Arztpraxis hast Du die Möglichkeit, freiwillig sogenannte kassenärztliche Dienste zu übernehmen. Diese Verdienstmöglichkeit muss man zum Brutto-Grundgehalt hinzurechnen und kann dann erst mit dem Brutto-Gehalt der Klinik vergleichen. Die Vergütung dieser ambulanten KV-Dienste ist je nach Bundesland pauschalisiert und deutlich besser bezahlt als Dienste in der Klinik. Zudem ist die Arbeitsbelastung in einem solchen Dienst in der Regel gering, Rufbereitschaften können außerdem auch von zu Hause durchgeführt werden. Verantwortung gegenüber dem Patienten Klinik: Medizinische Verantwortung gegenüber dem Patienten. In der Klinik werden hauptsächlich klar definierte medizinische Probleme gelöst, zum Beispiel die Pneumonie antibiotisch behandelt oder das Rektumkarzinom operativ entfernt. Kann dies nicht in der jeweiligen Einrichtung erfolgen, wird der Patient an eine andere Einrichtung verwiesen oder dorthin verlegt. Ambulant: Ganzheitliche Verantwortung gegenüber dem Patienten. In der Arztpraxis wird von Dir erwartet, dass Du den Patienten als Ganzes wahrnimmst und begleitest. Dabei spielt die Fachrichtung nur eine untergeordnete Rolle - sogar in der Dermatologie erwarten Patienten mehr als nur das Verschreiben einer Salbe nach einem kurzen Blick auf das Ekzem. Konkret muss man sich selbst überlegen und erfragen, welche Lebensbereiche eine Erkrankung berührt und verändert und wie man hier helfen oder aufklären kann. Zeit für Patienten Klinik: Wenig Zeit für den einzelnen Patienten. Klassischerweise erlebt der Patient den aufnehmenden oder präoperativ untersuchenden Arzt gestresst und hektisch, je nach Tageszeit auch übermüdet oder misslaunig. Auf der Station sehen die Patienten Ärzte „kurz und knackig“ während der Visite, in der Regel in einem Zwei- oder Mehrbettzimmer, mal mit Chef- oder Oberarzt, mal ohne. Ambulant: Intensivere Zeit für den Patienten. Ambulant freuen sich Patienten und Angehörige über einen Arzt, der jetzt sich in diesem Augenblick nur um sie kümmert. Die Diskretion ist durch einen eigenen Behandlungs- bzw. Untersuchungsraum gewahrt. In aller Regel ist der Arzt ausgeschlafen und konzentriert und wirkt nicht gehetzt. Die Gesprächszeit sehr subjektiv geprägt: Obwohl es in oft auch nur 10 bis 20 Minuten sind, die ein solches Gespräch dauert, haben Patienten das Gefühl, das sich jemand Zeit genommen hat. Räumlichkeiten Klinik: Teilweise Investitionsstau, aber geplant für die medizinische Versorgung. Vor allem Immobilien neueren Datums erscheinen freundlich, hell und sind auf die Belange der medizinischen Versorgung ausgerichtet. Doch auch hier herrscht allzu oft ein Investitionsstau, so dass man noch 3- und 4-Bett-Zimmer mit Gemeinschafts-WC und -Dusche vorfindet. Die Immobilie wurde allerdings für die medizinische Versorgung in einem Krankenhaus geplant und an den Arbeitsabläufen ausgerichtet. Es existieren oft ausreichend Personal- und Umkleideräume sowie getrennte Funktionsbereiche. Arztpraxis: teils alt und unpraktisch, Veränderung unausweichlich Die Zeiten, in denen die ambulante medizinische Versorgung in alten renovierungsbedürftigen Wohnungsimmobilien erfolgte, sind glücklicherweise größtenteils vorbei. Es entstehend zunehmend Ärztehäuser mit hellen, offenen Räumen, die an die Arbeitsabläufe der Arztpraxis bzw. des MVZ angepasst sind. In diesem Zuge werden auch adäquate Personalräume und Rückzugsmöglichkeiten eingeplant. Dieser Prozess wird beschleunigt, da eine Immobilie für eine Arztpraxis oder MVZ deutlich günstiger gebaut werden kann als ein Neubau eines Krankenhauses die Entscheidungsträger für einen solchen Neubau auf einzelne Personen begrenzt ist und nicht politisch durchdiskutiert werden müssen. Karriere als angestellter Arzt Medizinische Karriere in der Klinik. In einer mittleren bis großen Klinik hofft man auf vielfältige Karrieremöglichkeiten: vom Assistenzarzt zum Facharzt, später auf die Oberarztstelle und so weiter. Das kann funktionieren - allerdings wird viel versprochen und wenig gehalten. Zum Beispiel ist die Oberarztstelle sehr häufig nur eine „Funktionsoberarztstelle“, die nicht adäquat vergütet wird, aber mit der entsprechenden Verantwortung und Arbeit einhergeht. Schafft man es bis zu einer gewissen Position, dann hat man in der Regel schon alle politischen Spiele mitgemacht und viel Zeit und Aufwand investiert. Vor allem Freizeit und Familie haben bis dahin häufig schon gelitten. Karriere als ambulanter Arzt: Keine Einbahnstraße. Die Anstellung als Arzt in einem medizinischen Versorgungszentrum (MZV) oder einer Arztpraxis muss nicht die Einbahnstraße oder das Abstellgleis für die medizinische Karriere bedeuten. In der ambulanten Tätigkeit sammelt man sehr wertvolle Erfahrungen, die man in der Klinik nicht gewinnt. Chefärzte erkennen diesen Wert sehr schnell. Ambulante Versorgung ist auf dem Vormarsch: Man kann auch hier Karriere machen, Fertigkeiten weiterentwickeln und einen eigenen Praxisstandort führen. Wenn man bereit ist, kann man sich später mit vielen nützlichen Erfahrungen im Gepäck selbständig machen. Arbeitsatmosphäre Arbeitsklima in der Klinik: Durchwachsen. Die Arbeitsatmosphäre in den Kliniken ist von Klinik zu Klinik unterschiedlich, aber generell oft von Stress und Zeitdruck und der daraus resultierenden Unfreundlichkeit geprägt. Das wird von angestellten Ärzten als normal empfunden: Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, dass es auch anders gehen soll. Arbeitsatmosphäre in der ambulanten Medizin: Lockerer und partnerschaftlich. In der ambulanten Praxis und im MVZ ist die Stimmung meist lockerer, man arbeitet Hand in Hand, anders ist es gar nicht möglich. Man ist täglich aufeinander angewiesen. Die Atmosphäre ist nicht durch ständiges Nörgeln, Jammern oder Wutausbrüche von Chef- und Oberärzten oder von Patienten und Angehörigen geprägt. Medizinische Fort- und Weiterbildung Weiterbildung als angestellter Arzt in der Klinik durch interne Rotation. Eine strukturierte Weiter- und Fortbildung ist für jeden Arzt entscheidend. In der Klinik erhält man diese Weiterbildung intern. Es soll idealerweise die Möglichkeit zur Rotation in verschiedene Abteilungen gewährleistet werden. Leider funktioniert das nicht immer reibungslos, viele Versprechen bleiben unerfüllt. Die Qualität der Weiter- und Fortbildung hängt zudem auch von den entsprechenden Abteilungen und Personen ab. Fort- und Weiterbildung in der Arztpraxis und MVZ durch Kurse und Workshops. In der ambulanten Arztpraxis und im MVZ besteht diese Möglichkeit der internen Rotation nur eingeschränkt. Da dies den Verantwortlichen bewusst ist, geht man hier einen anderen Weg: Die spezielle Fort- und Weiterbildung findet durch qualitativ hochwertige, oft mehrtägige, Kurse und Veranstaltungen statt. In diesen kann man sich gezielt auf die Fortbildungsinhalte konzentrieren und ist von der Arbeit freigestellt. Die Kosten übernimmt in der Regel der Arbeitgeber. Weiterhin bieten einige Arztpraxen und MVZs Hospitationen bei Fachärzten aus der näheren Umgebung an. Hier findet ein direkter und kollegialer Austausch statt, deren Wert nicht zu unterschätzen ist. Persönliche Anforderungen als angestellter Arzt Persönliche Anforderungen in der Klinik. Auch wenn es gerne gesehen wird, ist es doch im Krankenhaus nicht entscheidend, dass der Arzt gepflegt und höflich auftritt. Da die Arbeit vor allem nach Anweisung erfolgt, muss man sich nicht über das eigene Zeitmanagement kümmern. Erhöhte persönliche Anforderungen in der ambulanten Medizin. Durch das persönliche Arzt-Patienten-Verhältnis ist die Kommunikation und das Auftreten in der Arztpraxis und im MVZ sehr wichtig und hat wesentlichen Einfluss auf einen reibungslosen Arbeitsalltag. Der Bedarf an Selbstmanagements ist sehr hoch, da die Arbeitsaufgaben oftmals frei eingeteilt werden können. „Verplappert“ man sich mit einem Patienten, muss man das im nächsten Termin büßen. Möchte man die Karriereleiter emporklettern, sind in der ambulanten Medizin die Anforderungen an Führungsqualitäten höher. Im Unterschied zur Klinik ist das hier ein Muss, in der Klinik ein Möchte-Haben. Der Arbeitsplatz als Arzt Klinik: Der Arbeitsplatz wird vorgegeben. In der Klinik bekommt man einen Arbeitsplatz zugewiesen, Organisation und Struktur werden vorgegeben. Veränderungen und Vorschläge sind oft schwierig durchzusetzen, auch wenn die Schwächen und Mängel noch so offensichtlich sind. Ambulant: Den eigenen Arbeitsplatz mitgestalten. In der ambulanten Medizin besteht ein grundlegender Unterschied: Es wird beständig daran gearbeitet die Organisation und den Arbeitsplatz zu verbessern. Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik aller Mitarbeiter, medizinischen Fachangestellten und angestellten Ärzte sind willkommen. Und: Aufgrund der flachen Hierarchien werden diese auch deutlich schneller umgesetzt als in einer Klinik. Pausen und Ruhezeiten als angestellter Arzt Klinik: keine Pausen. In der Klinik arbeitet man als angestellter Arzt oft von Arbeitsbeginn bis Ende im Akkord durch: die Mittagspause ist mit 30 Minuten vorgeschrieben, man wird aber häufig durch einen „Pieper“ oder ein tragbares Telefon gestört. Die Überlastung der einzelnen Mitarbeiter wird dabei oft von der Klinikleitung gar nicht wahrgenommen. Ambulant: geplante Puffer- und Pausenzeiten, die eingehalten werden. In der Arztpraxis und im MVZ kannst Du Deine Puffer- und Pausenzeiten selber einplanen. Eine gut organisierte Terminsprechstunde ermöglicht es Dir, diese auch zu nutzen: Für eine kurze Pause und ein Auftanken, um sich wieder auf neue Patienten konzentrieren zu können. Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter wird von der Praxisführung eher wahrgenommen als in der Klinik, denn die Ressource „Arzt“ ist ambulant nicht so leicht ersetzbar. Fazit: als Arzt in der Klinik oder ambulant angestellt Ob man als Arzt in der Klinik oder ambulant angestellt sein möchte, ist von den persönlichen Vorlieben und Eigenschaften abhängig. Während das Gehalt als Arzt zunehmend vergleichbar ist, sind die Arbeitsatmosphäre, die Arbeitsweise und das Verhältnis zu den Patienten grundlegend unterschiedlich. Was ziehst Du vor?
  14. Hallo antonia76, willkommen auf teramed.de . Die Urlaubstage bei Teilzeittätigkeit fair zu berechnen, kann ganz schön schwierig sein, im Besonderen in Wochen, an denen es Brückentage gibt. In Deinem Fall ist die Regelung meiner Ansicht nach gegenüber den Vollzeitkräften unfair gelöst. Die Vollzeitkräfte müssen ja schliesslich während der Praxisschließungszeiten 5 Tage Urlaub abziehen. Korrekt wäre, dass jeder Arbeitstag einem Urlaubstag entspricht und der Urlaubsanspruch an die Arbeitszeit angepasst wird. Hier glaube ich aber, dass Du selbst den Chef auf eine faire Regelung hinweisen könntest, sonst setzt Du Dich sehr wahrscheinlich in ein Hornissennest. Wir selbst haben diesebezüglich zwei externe Meinungen eingeholt: - das Steuerbüro, das auch die Lohnbuchhaltung übernimmt - den Fachverband der medizinischen Fachangestellten, der immer gerne mit Rat zur Seite steht Dadurch stehst Du nicht als Buhmann da :-) Was sagt denn Dein Chef und die anderen Vollzeitkräfte zu der derzeitigen Regelung? Grüsse Ralph
  15. Guten Morgen Frau Porsch, und herzlich willkommen auf Teramed.de. Genau das ist unser Problem in der Arztpraxis: den EBM verstehen nur noch einzelne Experten. Auf den Seiten der KBV wird klargestellt, dass die EBM-Ziffer 01435 angesetzt werden kann, bei : Telefonische Beratung des Patienten im Zusammenhang mit einer Erkrankung durch den Arzt bei Kontaktaufnahme durch den Patienten und/oder Anderer mittelbarer Arzt-Patienten-Kontakt gemäß 4.3.1 der Allgemeinen Bestimmungen http://www.kbv.de/tools/ebm/html/01435_2901410645643807508548.html In den Allgemeinen Bestimmungen wird der Kontakt genauer klar gestellt: Ein persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt setzt die räumliche und zeitgleiche Anwesenheit von Arzt und Patient und die direkte Interaktion derselben voraus. Andere Arzt-Patienten-Kontakte setzen mindestens einen telefonischen und/oder mittelbaren Kontakt voraus, soweit dies berufsrechtlich zulässig ist. Ein mittelbarer anderer Arzt-Patienten-Kontakt setzt nicht die unmittelbare Anwesenheit von Arzt und Patient an demselben Ort voraus. http://www.kbv.de/tools/ebm/html/4.3.1_162397750729716909817920.html Ich würde den persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt als Teil eines mittelbaren Kontaktes hinzuzählen. Aber mal ehrlich: wie soll das die KV im Detail nachvollziehen? Die wird genauso von den Bestimmungen überfordert sein. Grüße Ralph Jäger
  16. Hallo Herr Gilgen, gerade habe ich mit der Abrechnungsberatung der KV Baden-Württemberg telefoniert. Nach deren Aussage: dürfen neben der EBM 01430 und 01435 im selben Quartal keine weiteren Leistungsziffern vom gleichen Arzt abgerechnet werden aber die Ziffern 01430 und die 01435 dürfen an verschiedenen Tagen im gleichen Quartal vom gleichen Arzt abgerechnet werden Sie hatten recht Grüße und viel Erfolg weiterhin Ralph Jäger
  17. Hallo Peter Gilgen, das ist ja spannend, ich werde das morgen gleich mal mit der Abrechnungsberatung unserer KV klären. Der EBM ist hier eigentlich eindeutig. Auf dieser Grundlage überlege ich tatsächlich, ob wir in unserer üBAG nicht doch mehr auf die EBM-Ziffer 01435 und 01430 achten sollten. Wir beschäftigen in unserer üBAG mehrere Ärzte: das würde bedeuten, dass bei jedem Wiederholungsrezept noch einmal mit der EBM-Ziffer 01430 1,35 € und mit der Leistungsziffer 01435 bei einem APK 9.18€ zu verdienen wären. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann fliesen die EBM-Ziffern 01435 und 01430 in das "Budget" Regelleistungsvolumen ein, aber führen im nächsten Jahr zu einer Erhöhung des Regelleistungsvolumen, weil es einen Arztfall auslöst. Die große Frage für mich ist, wie man solche Ziffern ohne viel Aufwand in die Praxis-EDV eintragen kann, ohne dass man sich erst einmal alle EBM-Ziffern anzeigen lassen und dann überlegen muss, bei welchem Arzt schon eine Ziffer eingetragen ist. Vom Bauchgefühl bin ich froh, dass es die pauschalisierte Vergütung für die Selektivverträge / HZV gibt. Grüße Ralph Jäger
  18. Hallo, leider ist, meiner Meinung nach, die 01430 nicht neben anderen EBM-Ziffern abrechnungsfähig, also auch nicht neben der 01435. Wenn noch mehr Ärzte in einer Gemeinschaftspraxis arbeiten, könnte aber die EBM Ziffer 01430 einem anderen Arzt zugeordnet werden. Quelle: http://www.kbv.de/tools/ebm/html/01430_2900942352684768696192.html und http://www.kbv.de/tools/ebm/html/01435_2901410645643807508548.html Die Gebührenordnungsposition 01430 ist im Arztfall nicht neben anderen Gebührenordnungspositionen und nicht mehrfach an demselben Tag berechnungsfähig.
  19. Hallo, die Qualität der Telefongespräche hängt sehr stark von den lokalen Netzwerk und Routingeinstellungen ab, Stichwort QoS . Konkret muss man die Telefongespräche konsequent priorisieren, sowohl im lokalen Netzwerk, als auch nach draussen. Das funktioniert aber erstaunlich einfach, schon allein mit "normaler" Netzwerktechnik, z.B. einer Fritzbox.
  20. Ja, aber ich würde die Patienten darauf hinweisen, dass Du jetzt den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Vergleiche mal eine GOÄ-Rechnung vom Facharzt und eine für Deinen Hausbesuch. Die Patienten werden nicht schockiert sein.
  21. Hallo Susanne, wir arbeiten immer Mo, Mi und Do bis mindestens 19:00 Uhr und in der Grippewelle regelhaft bis 20:00 Uhr und auch später. Eine MFA macht bei uns immer den "Schlussdienst", das wurde nie in Frage gestellt, ein extra "Bonus" gibt es dafür nicht. Die Patienten nutzen sehr gerne die Möglichkeit, nach der Arbeit noch zum Arzt zu gehen. Als Arzt habe ich das Gefühl, in diesen Sprechstunden etwas Sinnvolles zu tun, weil viele doch mit ernsthaften, akuten Problemen kommen, die sonst nicht zum Arzt können. Wir sehen auch viele Kinder abends, die entweder keinen Termin beim Kinderarzt in der nächsten Zeit erhalten oder endlich zum Arzt können, wenn der Ehemann von der Arbeit gekommen ist und auf die anderen Kinder aufpasst. Das Telefon verweist ab 19:00 Uhr auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst, so dass wir gut mit einer MFA arbeiten können, auch wenn viel los ist. Grundsätzlich trauen wir uns nicht, diese Sprechzeiten stärker hervorzuheben, in der Sorge, dass wir "überrant" werden. Vielleicht sollten wir das aber probieren.
  22. Hallo, scannt ihr die Befunde, die per Post geschickt werden, ein und welchen Scanner benutzt ihr? Habt ihr mehrere Arbeitsplätze an denen eingescannt werden kann? Bei uns selbst sieht der Ablauf für den Posteingang derzeit so aus: Post inkl. Befunde werden von einer MFA geöffnet und in die "Posteingang"-Ablage gelegt einer der Ärzte sieht die Post und Befunde durch und legt die zu scannenden Befunde nach Durchsicht in die "Scan"-Ablage eine MFA oder Hilfskraft scant im Laufe der Woche die Befunde ein und ordnet diese dem Patienten zu Faxe werden direkt als PDF in das System gespeichert und von einer MFA den Patienten zugeordnet. Die Liste der eingegangenen Faxe wird im Praxisprogramm oft nicht konsequent von den Ärzten durchgesehen. Zum Scanner: Wir haben früher einen Dokumentenscanner von Kodak genutzt, der war sehr schnell und konnte auch Duplex scannen. Allerdings hat er sich schnell verheddert, die Rollen mussten regelmäßig gereinigt werden und ab und zu ist die Software "abgestürzt". Ähnliche Probleme hatten wir mit Scannern von anderern Herstellern in anderern Praxen. Aus diesem Grunde haben wir unser Multifunktionsgerät von Brother, die wir auch für das Faxen einsetzen, so erweitert, dass dieses gescannte Befunde per PDF direkt in die Praxis-EDV einspielen kann, ohne dass eine zusätzliche Software nötig ist. Konkret haben wir ein MFC im Büro und an der Anmeldung, dort können Dokumente mit einem Knopfdruck eingescannt werden, ohne dass man erst am Computer "klicken" muss. Das hat sich als zuverlässig bewährt, leider ist der Scanvorgang recht langsam. Dafür läuft das Gerät schon seit 5 Jahren zuverlässig ohne zu "murren". Wie ist der Ablauf bei euch, nutzt ihr professionelle Dokumentenscanner und wie sind damit eure Erfahrungen im Praxisalltag?
  23. Da bin ich gespannt: was kann ich mir denn unter "Notfallmanagement" vorstellen im Unterschied zum einem "Nofalltraining"? Wie lange dauert dann so ein Seminar und vielleicht könnten Sie uns kurz etwas über die zu erwartenden Kosten berichten ? Es würde mich jetzt aber auch brennend interessieren, welche Meinung Ihre Referenten zu dem Thema "Inhalt Notfallkoffer" haben: Reduzierte Medikamentenauswahl oder volles Programm? Grüße Ralph Jäger
  24. Gute Idee mit der Schulung von der PVS zur GOÄ / Privatabrechnung. Ich werde gleich heute mal unsere PVS fragen, ob die so etwas für uns anbieten. Danke für den Tipp.
×
×
  • Neu erstellen...

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Datenschutzerklärung