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    Für Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin), Praxismanagerinnen und und niedergelassene Ärzte in der Arztpraxis / MVZ
    teramed
    Ein Gastbeitrag von Katja Saalfrank
    Seit dem 17. April2014 sind die neuen Änderungen der Qualitätsmanagementrichtlinien des G-BAs (Gemeinsamer Bundesausschuss) für Arztpraxen in Kraft getreten. Die Hauptänderungen betreffen die Themen Risiko- und Fehlermanagement und die Patientensicherheit aus dem Paragraphen 4 - Instrumente des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements der Richtlinie. Die Begründungen hierfür liegen in den Neuerungen des Patientenrechtegesetzes, das bereits am 26. Februar 2013 in Kraft getreten ist. Neben dem Fehlermanagement soll durch das Risikomanagement gewährleistet werden, dass mögliche Risiken im Vorfeld erkannt, ausgeschlossen oder verhindert werden.
    Wie lässt sich Risiko- und Fehlermanagement in der Arztpraxis konkret umsetzen?
    Wichtig ist hierzu, dass grundsätzlich eine positive Grundeinstellung zur Thematik besteht und Bereitschaft der Praxis vorhanden ist, sich damit auseinanderzusetzen. Dies kann nur gemeinsam im Team funktionieren. Die Delegation des gesamten Qualitätsmanagement auf eine einzelne Person, meistens eine medizinische Fachangestellte, befreit die restlichen Mitarbeiter nicht von einem aktiven Engagement.
    Alle sitzen in einem Boot (Praxis), von den Ärzten bis zu den Auszubildenden.
    Suche nach einer Lösung anstelle eines Schuldigen
    Die Aufgabenstellung eines Risiko- und Fehlermanagements bedeutet schrittweise vorzugehen:
    Risiko und Fehler identifizieren Ursache dieses Zustandes feststellen Lösungen für die Vermeidung festlegen Die Kür liegt darin, dass man diesen Prozess sachlich betrachtet und nicht Schuldige an den Pranger stellt. Fehler an anderen zu finden ist immer sehr leicht. Fehler und Risiken aber systematisch und sachlich aufzuarbeiten eine andere Grundeinstellung. Überlegen Sie selbst genau, wie mit Fehlern in Ihrer Praxis umgegangen wird.
    Wie gehen die Medizinischen Fachangestellte (Arzthelferin) und Ärzte mit Fehlern um?
    Einen praktischen Hinweis zu der Derzeiting Einstellung der MFA und Ärzte erhalten Sie, indem Sie spontan jemanden auf einen Fehler aufmerksam machen, den sie / er nicht zu verantworten hat:
    "Die Apotheke hat angerufen, das Rezept von Herrn XYZ ist wiederholt unleserlich" "Die Pflanzen in den Behandlungszimmern sind immer staubig" "Die Patienten beschweren sich, dass die Telefonleitung immer besetzt ist" Welche Antwort erhalten Sie:
    "Das habe ich nicht gemacht / Dafür bin ich nicht zuständig / Das kann nicht sein" oder "Soll ich das aufschreiben, so dass wir eine Lösung in der nächsten Teamsitzung finden?" Mustervorlage Fehler- und Risikomangement
    Hier finden Sie als Download eine Mustervorlage zum Thema Fehlermanagement und -dokumentation.
     
     

    teramed
    Eine gut gemachte Praxiswebsite gehört mittlerweile längst zum Standardrepertoire professionellen Ärztemarketings. Denn: Es gibt immer mehr Patienten, die sich über medizinische Sachverhalte online informieren und ebenso online nach Ärzten und Therapien suchen.
    Eine professionell erstellte Webseite hilft nicht nur, neue Patienten zu gewinnen, sondern auch, schon vorhandene Patienten weiter an die Praxis zu binden. Doch wird Deine Webseite von den Suchmaschinen auch gefunden? Das Abschneiden einer Seite in den Suchergebnissen, beispielsweise bei Google, wird als Ranking bezeichnet. Wenn Du das Ranking Deiner Praxiswebseite verbessern möchtest, solltest Du auf professionelle Suchmaschinenoptimierung vertrauen.
    Da Google die mit Abstand am häufigsten verwendete Suchmaschine hierzulande ist, ist Suchmaschinenoptimierung (SEO, Search Engine Optimization) fast gleichbedeutend damit, das Ranking der Seite bei Google zu verbessern.
    Auf die richtigen Keywords und Seitentitel kommt es an
    Der erste Schritt zum guten Abschneiden in der Internetsuche ist eine effektive Keywordanalyse. Mit dieser werden die Wörter oder Wortkombinationen analysiert, nach denen Deine Patienten im Internet suchen. Google stellt Dir dazu kostenlos den sogenannten Keyword Planner zur Verfügung - Voraussetzung ist allerdings ein (ebenfalls kostenloser) Account bei Google AdWords.
    Sobald Du relevante Schlüsselwörter gefunden hast, solltest Du diese im Seitentitel, aber auch in Textüberschriften und Bildbeschreibungen sowie in den Text selbst einbauen. Auch wenn eine Internetseite auch ohne Seitentitel funktioniert, orientieren sich sowohl Menschen als auch Suchmaschinen besonders am Inhalt der Titel und Überschriften.
    Auf Balance zwischen relevanten und aktuellen Inhalten achten
    Gelesen wird, was interessiert. Deshalb ist es wichtig, dass Du Inhalte anbietest, die sowohl bestehende als auch künftige Patienten interessieren könnten. Das sind neben Kontaktinformationen natürlich Sprechzeiten sowie das angebotene Leistungsspektrum. Elemente wie kurze Videos oder Podcasts sind ebenso zu empfehlen, um das Angebot aufzulockern. Wenn Du Kontaktformulare oder andere Möglichkeiten zur Kommunikation anbietest, sollte sichergestellt sein, dass die Daten sicher übertragen werden (z.B. mittels HTTPS), und dass auf Online-Anfragen tatsächlich reagiert wird. Eine E-Mail, auf die niemals geantwortet wird, ist keine gute Marketingmaßnahme.
    Neben dem Angebot auf der Homepage ist auch die Aktualität entscheidend. Dazu empfiehlt es sich, einen Verantwortlichen in Deinem Team festzulegen, der die Website pflegt und für immer neue Inhalte sorgt. Nicht nur Leser sind interessierter, wenn sie Neuigkeiten und wertvolle aktuelle Informationen erhalten, auch Google wertet dies und rankt die Seite dann höher.
    Google Places und Arztbewertungsportale
    Außerdem solltest Du das kostenlose Branchenbuch von Google im Internet, Google MyBusiness, nicht außer Acht lassen. Wenn Du dort die Kontaktdaten Deiner Praxis eingibst, werden diese als Eintrag vermerkt und auf der Landkarte mit einem roten Ballon gekennzeichnet. Auch für die Nutzung von Google MyBusiness benötigt man ein kostenloses Google-Konto. Wenn Du beispielsweise ein Smartphone mit Android-Betriebssystem nutzt, hast Du bereits ein solches Konto. Du musst jedoch darauf achten, private von beruflichen Online-Aktivitäten zu trennen - manchmal bietet es sich an, besser ein neues Konto für die Praxiswebseite zu erstellen.
    Für Dein Ranking bei Google ist auch die Präsenz der Praxis auf Arztbewertungsportalen wichtig, denn die Anzahl der Bewertungen hat Einfluss darauf, wie wichtig Google Deine Webseite einschätzt. Zusätzlich solltest Du Verlinkungen von außerhalb nutzen: Wenn die Webseite der Stadt oder Gemeinde oder auch das Arztregister der KV auf Deine Seite verlinken, steigert dies zusätzlich die Bedeutung der Seite für die Suchmaschinen.
    Besucherstatistiken richtig auswerten
    Wenn Du Dich für die Optimierung der Webseite für Suchmaschinen interessierst, willst Du wahrscheinlich auch über die Besucherzahlen Bescheid wissen - die einfachste Erfolgskontrolle. Manche Webhosting-Pakete enthalten bereits eine einfache statistische Auswertung, aus der Du entnehmen kannst, wie viele Besucher Du hast, welche Seiten aufgerufen wurden und wie häufig, und einiges mehr. Wenn Du noch detailliertere Informationen über Deine Besucher haben möchtest, bietet beispielsweise Google Analytics ein entsprechendes Werkzeug dazu. Eine Alternative - ebenfalls kostenlos - ist das Programm PIWIK. Um den aktuellen Datenschutzrichtlinien zu entsprechen, musst Du auf Deiner Webseite die Besucher in einer Datenschutzerklärung auf die Verwendung eines solchen Programms hinweisen und mitteilen, was mit den erhobenen Daten geschieht. Als Hilfestellung hierzu gibt es zum Beispiel die Musterdatenschutzerklärung der Stiftung Gesundheit .
     
    Wie sind Deine Erfahrungen mit der Praxiswebseite? Hast Du Tipps, wie man von den Suchmaschinen besser gefunden wird?
     

    teramed
    Teambesprechungen zählen zu den wichtigsten Faktoren, um in Ihrer Praxis ein gutes und zufriedenstellendes Arbeitsklima für alle Beteiligten zu erzielen und vor allem zu erhalten.
    Doch vielleicht kennen Sie das auch? Ineffizienz, ein schweigendes Team, wenn es um Probleme geht oder aber die Vermeidung von Entscheidungen und in letzter Konsequenz bleibt alles beim alten.
    Wenn Sie einige Grundregeln für Teammeetings beachten, werden diese zu sinnvollen Zeitinvestitionen und nicht nur eine Pflicht des Qualitätsmanagements.
    Regelmäßige Teambesprechungen ist Gebot der Stunde
    Teambesprechungen gehören auf die regelmäßige Agenda der Medizinischen Fachangestellten und Ärzten und natürlich auch auf Ihrem Kalender vermerkt.
    Denn nur dann miteinander zu sprechen, wenn Probleme bereits offensichtlich sind, hilft niemandem mehr und kostet nur Zeit.
    Geben Sie Ihren MFA die Gelegenheit, Themen und individuelle Anliegen zu notieren. Auch wenn Sie als Führungskraft eventuell der Meinung sind, dass ohnehin alles passt und funktioniert, muss das noch lange nicht dem Realitätsbild Ihrer Angestellten entsprechen.
    Klar ist auch, dass das Teammeeting als Arbeitstreffen in angenehmer und gelöster Atmosphäre statt finden sollte. Erst wenn sich diese Termine als regelmäßiges Prozedere in Ihrer Arztpraxis etabliert haben, werden sie zum Standard und können wesentlich zur Zufriedenheit und Motivation aller Beteiligter beitragen.
    Gründliche Vorbereitung muss sein
    Teammeetings müssen von allen, die daran teilnehmen, vorbereitet sein.
    Denn je gründlicher die Tagesordnungspunkte und die eventuellen Anliegen dargelegt sind, desto weniger Zeit benötigt die eigentliche Besprechung selbst. Sowohl Beginn als auch Ende des Meetings sollten dabei ebenso festgelegt sein wie ein Protokollführer, denn Sie als Teamleiter können nicht gleichzeitig beides erledigen.
    Und ein Protokoll zu führen, gehört zum guten Ton eines Meetings. Schließlich signalisieren Sie so Verbindlichkeit und Professionalität auch in diesem Bereich.
    Ein weiterer Knackpunkt, an dem ein Teammeeting scheitern kann, ist die Sitzordnung. Diese sollte so gewählt sein, dass alle in angenehmer Atmosphäre so sitzen, dass zu jedem einzelnen Blickkontakt möglich ist, ohne dass das Gefühl entsteht, eine Person hätte den Vorsitz.
    Auf die Gesprächsführung kommt es an
    Während des Teammeetings ist es wichtig, dass jemand die Leitung übernimmt.
    Das heißt, es muss konsequent durch die Tagesordnung geführt werden, ebenso kommt es auf eine bewusste Führung der Kommunikation an. Wenn etwa das Gespräch ins Emotionale gleitet oder aber ein Beitrag zu lange oder unverständlich wird, muss eingegriffen werden.
    Wer dann die Teamleitung hat, muss zusammen fassen oder durch gezielte Fragestellungen die Kommunikation wieder zum Kernpunkt zurück führen.
    Wichtig ist, dass tatsächlich alle Medizinischen Fachangestellten und Ärzte, die ja Teil des Teams sind, in das Meeting einbezogen werden.
    Auch wenn vielleicht ruhige Charaktere oder Neulinge dabei sind, sollten diese integriert werden. Erörtern Sie aufgeworfene Fragen oder Probleme nur so lang wie nötig und peilen Sie in Ihrer Kommunikation Lösungen an. Denn nur im Leid klagen und Jammern zu verharren, bringt nichts und ist für ein zielführendes Teammeeting nicht angemessen.
    Raum für Anerkennung und Lob schaffen
    Wenn die Probleme und tagesaktuelle Anliegen in der Besprechung ausreichend erörtert wurden, sollte auch das Gegenteil zum Zug kommen. B
    erücksichtigen Sie also, auch Positivem Platz in Ihrem Meeting zu geben.
    Heben Sie besondere Leistungen Ihrer Mitarbeiter hervor und betonen Sie, was in der Praxis gut läuft. Hier ist es allerdings wichtig, dass Sie gerecht verteilen, das soll heißen, würdigen Sie die Arbeit des gesamten Teams ohne jemanden zu vernachlässigen. Kritik hingegen sollte unter vier Augen geäußert werden, nie vor versammelter Mannschaft.
    Nachbereitung ist wichtig
    Ebenso wichtig wie die gründliche Vorbereitung ist auch eine entsprechende Nachbereitung. Das heißt, das erstellte Protokoll der Teambesprechung soll zeitnah an alle Beteiligten ausgehändigt werden. Dies gilt auch für alle, die aus welchen Gründen auch immer, nicht teilnehmen konnten, aber Teil des Teams sind. Eventuell vereinbarte Arbeitsschritte und Ziele sollten überprüft werden und sollten sich auf der Tagesordnung des nächsten Teammeetings wieder finden.

    Ralph Jäger
    Wer sein Medizinstudium und die Weiterbildung erfolgreich hinter sich gebracht hat, steht vor der Frage: Selbstständig als Ärztin / Arzt in einer eigenen Praxis arbeiten oder sich doch die vermeintliche Sicherheit eines Angestelltenverhältnisses begeben?
    Diese Frage muss jeder für sich individuell klären, denn für beide Varianten gibt es zahlreiche valide Pro- und Contra-Argumente. Eines ist jedoch klar: Auch wenn die finanzielle Sicherheit eine Rolle spielt, sollte sie für die Entscheidung für oder gegen eine Anstellung nicht das entscheidende Kriterium sein. Arbeitsklima, geregelte Dienstzeiten und entsprechende Fortbildungsmöglichkeiten können für die berufliche Zufriedenheit ebenso wichtig oder gar wichtiger sein.
    Das Gehalt für den ambulanten Arzt ist allein nicht ausschlaggebend
    Hört man sich bei Ärzten um, so die Argumente für ein Angestelltenverhältnis durchaus bestechend. Während für die Selbstständigkeit natürlich die Unabhängigkeit spricht - man unterliegt keiner Weisungsbefugnis -, wird bei der Entscheidung für ein Angestelltenverhältnis vor allem das Argument der finanziellen Sicherheit ins Treffen geführt. Klar ist, dass das Risiko der Selbstständigkeit gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten (und in Zeiten immer neuer Gesundheitsreformen) durchaus gravierend sein kann. Hier bist Du mit einem Angestelltenverhältnis auf der sicheren Seite. Das gilt auch, wenn Du zum Beispiel mehr Zeit für wissenschaftliche Arbeit haben möchtest. Hier profitierst Du von einer geregelten Arbeitszeit mit wenigen oder keinen Schicht- oder Bereitschaftsdiensten. Zudem hast Du als angestellter Arzt oder angestellte Ärztin in der Regel mehr Freizeit und damit mehr Möglichkeiten, "Quality Time" mit der eigenen Familie zu verbringen oder sonstige Interessen und Leidenschaften zu verfolgen.
    Arbeitsatmosphäre ist essentiell
    Hört man sich bei angestellten Medizinern um, so ist ein weiteres Argument für ihre Entscheidung gegen die Selbständigkeit eine ruhigere Arbeitsatmosphäre. Gerade, weil es im ambulanten Sektor kaum eine Extrabelastung durch Schichtdienst gibt, kann man seinen Tagesplan konsequent umsetzen und sich im Verlaufe des Tages den Personen widmen, um die es eigentlich geht: den Patienten.
    In Krankenhäusern bemängeln Patienten immer wieder, dass Ärzte kaum Zeit für persönliche Zuwendung oder ein Gespräch haben. Nicht zuletzt hat die Arbeitsbelastung für Mediziner im stationären Sektor durch Nachtdienste oder überlange Dienstzeite ein Ausmaß erreicht, das weder der eigenen Gesundheit noch der Patientensicherheit zuträglich ist.
    Bei den geregelten Arbeitszeiten im ambulanten Sektor ist eine gewisse Flexibilität meist nur notwendig, wenn es zu einem Krankheitsfall kommt. Dies ist jedoch auch keine Einbahnstraße: Zum einen sollte der Arzt kurzfristig einspringen können, wenn ein Kollege erkrankt, zum anderen sollte sich der Mediziner darauf verlassen können, bei plötzlich auftretenden Erkrankungen im Familienkreis seinen Dienst nicht antreten zu müssen. Vor allem für Ärztinnen, die Familie oder kleine Kinder haben, ist dies ein wesentliches Argument, sich für eine Anstellung zu entscheiden.
    Fortbildung ist Teil des Dienstvertrages
    Einen wichtigen Beitrag zur Zufriedenheit angestellter Ärzte leistet auch eine Vereinbarung, die eine regelmäßige Fortbildung im Rahmen der Anstellung vorsieht. Dabei werden die Zeiten, die zur Weiterbildung in Anspruch genommen werden, regulär bezahlt. Lediglich Fahrtkosten sind dann vom angestellten Arzt selbst zu tragen. Eine Weiterbildung, die tageweise erfolgt, kann in einem entsprechenden Vertrag mit reduzierter Arbeitszeit enthalten sein. Wenn Du Dich generell auf dieses Modell einlässt, kannst Du den wöchentlichen Tag zum Nachschlagen in wissenschaftlicher Literatur oder generell zum Forschen nutzen. Dabei kannst Du dies in ruhiger Atmosphäre und mit eigenen Utensilien, Büchern oder dem Laptop erledigen. Auch wenn dies vielleicht zunächst wenig spektakulär klingt, so trägt es wesentlich zu einer entspannten Atmosphäre bei, in der Du als Mediziner in jeder Hinsicht produktiver bist.
    Gehalt als angestellter Arzt in der Arztpraxis
    Der derzeitige TVÖD sieht für angestellte Ärzte (Facharzt) ein Grundgehalt von ca. 5.500 Euro vor. Als angestellter Arzt in der Praxis kann man sich an diesem Tarifvertrag orientieren, der jedoch im ambulanten Bereich nicht bindend ist.
    Wenn Du Dich als angehender Allgemeinmediziner für eine Förderung durch KV/Kasse entscheidest, so liegst Du bei fast 5.000 Euro mit reduzierter Arbeitszeit und großzügigen Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung.

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