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vor 2 Minuten schrieb Giro1:

Ja klar , verwenden Sie das... dient  einer guten Sache ! 

Liebe Grüße

@Giro1 Sind Sie der- bzw. diejenige Verfasser/in des Beitrags...?

Zitat

ich bin seit 38 Jahren als MFA tätig und starte mal einen Erklärungsversuch: ...

Denn schicke ich schon einmal ein dickes virtuelles Dankeschön! :)

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  • Aktives Mitglied

@Alex2.0 Ich habe gerade gelesen, dass Sie so ziemlich die einzige Fachkraft in der Praxis sind. Das ist harter Tobak. Da haben Sie eine weit größere Belastung als Sie eigentlich haben sollten. Suchen Sie denn jetzt auch wieder eine geringfügige Kraft zur Unterstützung oder stocken Sie in der Praxis auf? Und wie viele Scheine machen Sie?

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  • Aktives Mitglied

@MFAimNetz

Leider nicht nur die einzig Fachkraft, sondern überhaupt die einzige... Belastung? Welche Steigerungsform gibt's dafür? Eine 60-70 Stunden/Woche incl. Wochenende ist schon Alltag. Eine geringfügig Beschäftigte wäre ein Anfang, aber eigentlich suchen wir händeringend mindestens eine Vollzeitkraft. Aber eben motiviert, gewissenhaft, mitdenkend und kompetent. Denn wenn ich am Ende die Arbeit anderer korrigieren muss, kann ich es auch gleich selber machen. Beides nimmt am Ende die gleiche Zeit in Anspruch. Bei den von mir geschilderten Problemen mit Mitarbeitern handelt es sich ja, einzeln betrachtet, um teilweise lapidare Fehler. Wenn jedoch die Anzahl dieser an sich kleinen Fehler bei einfachen Aufgaben konstant bleibt, ich mir den Mund fusselig rede, um mehr Mitdenken anzuregen, Fehler abzustellen und darauf Ausreden, dumme schon freche Antworten bekomme, dann kommt zur 60 Stunden Woche auch noch permanenter innerbetrieblicher Stress dazu. Das ist dann der Punkt wo ich sage, bitte da ist die Tür. Denn wann soll ich so jemanden wirklich wichtige Aufgaben übertragen? Ich hätte den Patienten gegenüber kein ruhiges Gewissen. Das fängt an, beim Vorsortieren der Befunde. D.h. Post öffnen, ansehen, sondieren wichtig oder unwichtig, im Zweifelsfalle lieber zu 'wichtig'. Wenn eine Fachkraft einen Krankenhausbericht öffnet, diesen auf den Stapel legt, der irgendwann mal vom Arzt angeschaut wird (steht nichts wichtiges drin), und die Fachkraft nichts mit Exitus letalis anfangen kann, dann könnte ich im Dreieck springen. Nein, es stand nicht auf der letzten sondern auf der ersten Seite... Fachkraft soll EKG schreiben, Gerät ist so nett und schreibt sogar auf, wenn ein pathologischer Befund vorliegt. Was macht Fachkraft? Nein, nicht etwa den Arzt informieren! Patient kann sich anziehen und wenn ich ihn nicht an der Tür abgefangen hätte, wäre er auf und davon gewesen...

Ja, die Arbeitsbelastung ist extrem hoch und wenn mich nicht persönliche Dinge mit meinem "Chef" verbinden würden, würde ich solchen Arbeitsumständen auch den Rücken kehren. 

Aber so, würde ich es nicht fertig bringen, ihn allein im Regen stehen zu lassen und habe deshalb sicherlich mehr Verantwortung für die Patienten mit übernommen als ich es müsste. 

Scheine? Ich wage es fast nicht zu sagen... Zwischen 1.200- über 1.300.... Das erklärt dann auch die wöchentliche Arbeitszeit. Anders ist das zu zweit nicht zu stemmen.

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  • Aktives Mitglied

paket-fuer-alex.pngDass das hart für dich ist, hatte ich schon vermutet, als ich deinen ersten Beitrag hier im Forum gelesen hatte. Aber OMG, das was du schilderst, ist noch schlimmer, als ich dachte. Das kannst du so nicht noch viel länger im Alleingang stemmen. Du musst doch auch an deine Gesundheit denken. :o

Ich schicke dir erstmal ein virtuelles Kraftpaket... (hoffe, das hilft ;)) -->

Was sagt denn der "Chef" dazu?

Meines Erachtens müsstet ihr eigentlich schnellstens eine Woche Praxis"urlaub" machen und diese Woche dafür nutzen, einen "Schlachtplan" für die Zukunft auszuarbeiten. Der sollte auch die Einarbeitung deiner zukünftigen Kollegin umfassen. Bei dem Arbeitsaufkommen, das ihr habt, kannst du sie nicht einfach ins kalte Wasser werfen und hoffen, dass das läuft. Das wird in jedem Fall nach hinten losgehen. Dann plane lieber zunächst einen ausreichend langen Termin für die verbale Einweisung. Dort müsstest du abklären, was die potenzielle Kollegin in spe meint, gut zu können und auch, wo es ggf. noch hakt. Dann Step by Step: Erst ein umgrenztes Aufgabenfeld, dann nach und nach mehr dazu. Wenn es häppchenweise voran geht, ist es für dich übersichtlicher, ob die Arbeit ordnungsgemäß durchgeführt wird.

Rede mit der neuen Kraft auch ehrlich darüber, warum ihr das so macht. Sage ihr, dass es nicht so ist, dass ihr grundsätzlich nichts zugetraut wird. Ihr möchtet euch aber gerne in jedem Arbeitsbereich ein genaues Bild machen, was bei dem Arbeitsaufkommen einfach nicht anders zu leisten ist, zumal ihr ihr ja auch in jedem Bereich die Möglichkeit geben möchtet, Fragen zu stellen. Sie wird es verstehen.

Es ist einfacher, zwischendurch mal auf einige wenige Sachen zu schauen und dort ggf. Verbesserungen anzuregen, als eine neue Kraft überall mitwirken zu lassen und dann später beständig über Fehler zu stolpern. Auch nützen Kritik und Vorschläge später ja nichts mehr, weil der unmittelbare Bezug zur Arbeitssituaton dann gar nicht mehr da ist.

Bei eurem Arbeitsaufkommen wirst du nicht darum herum kommen, auf die Finger zu schauen und dich zu kümmern (auch wenn das so gar nicht in deine Arbeitszeit passt, weil viel zu viel zu tun ist). Betrachte es als kurzzeitige Investition, damit es dann anschließend besser werden kann. Und auch im kleinen Team solltet ihr dann gleich zum Start regelmäßige Teambesprechungen einführen. Dann kann die neue Kraft auch Fragen stellen, zu deren Klärung sonst keine Zeit ist. Macht notfalls morgendliche Kurzbesprechungen (nur eine Viertelstunde alles Revue passieren lassen und kurz die Tagesplanung besprechen, nett und mit einer Tasse Kaffee in der Hand). Das verbessert bei der neuen Kraft auch das Zugehörigkeitsgefühl, die persönliche Bindung an die Praxis. Diese persönliche Bindung braucht es immer, damit jemand zur Höchstform aufläuft. ;)

Dem Chef sollte klar sein, dass er nicht darum herum kommt, zumindest an ein oder zwei Tagen in der Woche auch daran teilzunehmen.

Ladet euch bevorzugt Kräfte mit Berufserfahrung zum Vorstellungsgespräch ein. Wer bislang nur seine Ausbildungspraxis kennt, wird es schwerer haben, sich reinzufinden. Überlegt vielleicht auch, ob ihr zukünftig ggf. ausbilden wollt, um selbst für Praxis-"Nachwuchs" zu sorgen...

Wann hattest du deinen letzten Urlaub? Und war es wirklich Urlaub oder bist du gleich zu Beginn auf dem sofa zusammengebrochen und dann eine Woche nicht wieder hochgekommen?

(Ich hoffe, dass ich dir mit dem Du nicht zu nahe trete. Ich rutsche da immer automatisch rein, weil wir uns bei den Dialogpartnerinnen auch alle untereinander duzen...)

Ich wünsche dir einen erholsamen Abend!

 

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  • Aktives Mitglied

Danke für die liebe Antwort!

Urlaub? Hatten wir GsD gerade. Immerhin 3 Wochen! Das erste mal seit 3 Jahren... Aber wie Du (das ist übrigens völlig ok) schon vermutest, war es nicht wirklich Urlaub. Da ich im Juli nebenbei umgezogen bin, habe ich im neuen Zuhause mal das gemacht, was ich sonst nicht schaffe. Parallel dazu wurde in der Praxis Warte- und Anmeldebereich renoviert. Also alles raus, neuer Bodenbelag (hatte Handwerkeraufsicht) und seit Freitag wieder täglich in der Praxis wegen einräumen, putzen, Post der letzten 3 Wochen bearbeiten und unsere Vertretungsärztin war auch schon fleißig und hat mich mit über 200 Vertretungsscheine incl Karteikartenausdrucke unserer Patienten beglückt. Alles sichten, alles scannen... Bin noch nicht mal bei der Hälfte was das Scannen betrifft. Ist auch ab heute richtig schwierig da vorwärts zu kommen, weil wir sie jetzt eine Woche lang vertreten. Was das nach 3 Wochen "Urlaub" und Quartalsanfang heißt? Offiziell von 8-11 Uhr Sprechstunde. Alle abgearbeitet-13 Uhr. 94 Patientenkontakte.... Danach Medibestellungen von Pflegeheimen abgearbeitet, deswegen gestern schon ein Heim mit sehr vielen Patienten von uns besucht und die Karten eingelesen. Da mach ich lieber mal zum Feiertag die Runde, statt dass mir so was dann die komplette Sprechstunde sprengt. Karten mal bis nachmittags in der Praxis lassen, klappt bei den wenigsten. 

17 Uhr mal noch schnell wichtige Rezepte in das Heim gebracht (...ach wo Du grad da bist...) und dann ins nächste, um jemanden eine reguläre Injektion zu geben. Blöd, dass ich gerade zur Abendbrotzeit kam... Jetzt bin ich fast fertig mit Praxis putzen (ja, mach ich auch selber, weil ich keine Lust mehr hatte, in den Behandlungszimmern festzukleben-die Desi-Dosiertabelle hängt nur an der Wand, weil es dann bunter aussieht und unsere Ex-Putzfrau trotz mehrerer Aufforderungen es nicht begriffen hat oder begreifen wollte, dass man mit 2 Lappen und 2 Litern Wasser nicht x-Quadratmeter Praxis wischen kann). Auch da habe ich mir den Mund fusselig geredet. Hinterfragt, was schaffst Du in der Arbeitszeit? Was nicht? Hab ihr dann schon irgendwann vor dem Aus die Behandlungsräume abgenommen, weil die mir zu wichtig sind. Hab mal an einem WE komplett alles gemacht und sie dann gebeten, da ja Böden usw. fertig waren, die Schränke in unserer Küche zu reinigen. 1,5 Stunden Arbeitszeit. 3  Ober-und 3 Unterschränke. Was war "sauber"? 3 Unterschränke innen. Ich dachte, ich träume. Hab's dann am darauffolgenden WE selber gemacht. Meinem Chef in den Ohren gelegen, er solle mit ihr reden. Aber da er ungern bis gar nicht Kritik übt, passierte so lange nichts, bis ich mal geplatzt bin...

ich denke, das ist auch das eigentliche Problem. Er erklärt mich weisungsbefugt-klar, wen auch sonst. Wenn Weisungen mehrfach ignoriert werden und diejenigen feststellen, dass von Chefseite keine Konsequenzen kommen, muss man mich auch nicht für voll nehmen... Das ich dann irgendwann sage, Schluss, aus, Ende ist vermutlich klar. Problem ist-er ändert nichts an seiner "Führungsstrategie". Ich sag immer, er will everybody's darling sein. Er drückt es ähnlich aus: ist wie im Film, er-der gute Cop, ich-der böse... Mag witzig klingen, ist es aber nicht, weil Führung so nicht funktioniert. Das würde nur funktionieren, wenn er mir nicht nur immer unter 4 Augen recht geben würde, sondern auch mal Angestellten gegenüber hinter mir stehen würde. Aber er ist eben 'der gute Cop'...

schwierige Situation...

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  • Aktives Mitglied

Noch eine Baustelle... und wirklich keine, die etwas damit zu tun hat, wie nett jemand nach außen wirkt. Und auch nichts, womit du in dieser Form zu tun haben solltest. :huh:

Vielleicht hilft es wenn du deinem Chef den Hygiene-Leitfaden der KVen in die Hand drückst und ihm sagst, dass das, was darin steht, Gesetz ist? Gesetze, Richtlinien und Verordnungen kann man nicht weglächeln oder wegreden. Der Leitfaden ist von 2014, mehr als 150 Seiten schwer und leider nicht mehr in allen Teilen aktuell. Insgesamt gibt es aber einen ganz guten Überblick.

Sauberkeit und Hygiene haben nichts mit dem guten Aussehen einer Praxis zu tun, aber viel mit Ínfektionsschutz (dass auch sauber aussehende Flächen Keime tragen können, weißt du ja selbst) und einem Verantwortungsgefühl dem Personal und den Patienten gegenüber. Wenn jemand zu Schaden kommt, kann das auch nicht auf die Reinigungskraft abgewälzt werden. Der Arzt ist in der Verantwortung, denn das mit der Reinigung und Desinfektion betraute Personal muss "geeignet, geschult und eingewiesen" sein.

Wenn ein Patient vermeintlich infolge mangelnder Hygiene krank wird und vor den Kadi zieht, dann kann es schnell 5-stellig werden... (Der Bundesgerichtshof hat bei einem Spritzenabzess nach Injektion schon einmal 25.000 Euro Schmerzensgeld verhängt | Az.: VI ZR 158/06). Ich vermute, dass Versicherungen bei grob fahrlässigem Verhalten nicht zahlen. Dann gehen Strafe und Schmerzensgeld ans Eingemachte des Arztes.

Hier übrigens eine Runde Nachhilfeunterricht von einem Reinigungsservice: "Spezielle Hinweise zur Reinigung von Arztpraxen". Ich habe das irgendwann mal durch Zufall entdeckt und finde, sie fassen das Notwendige und rechtlich Vorgeschriebene sehr gut zusammen. Vielleicht zeigst du ihm das einmal?  Dann braucht er nicht gleich 150 Seiten auf einmal zu lesen... ;)

Schönen Abend noch!

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  • Aktives Mitglied

Er bräuchte nicht mal was lesen, weil er es schon x-mal von mir gehört hat. Er ist da durch weg konfliktscheu bzw könnte es ja anstrengend werden. Also leg ich mich eben mit den entsprechenden Personen an bzw. kann ich es für mich selbst nicht verantworten unter unhygienischen Bedingungen zu arbeiten-also sorge ich selber dafür, dass es hygienisch ist.

Er ist da oft etwas unbedacht. Während ich vorn mit Patienten "gern" mal diskutiere, warum Sie kein 2. Rezept für den Quartalsbedarf eines Medis bekommen, würde er es im Sprechzimmer ausstellen. Ich seh bei solchen und ähnlichen Dingen sofort die Regressforderungen ins Haus flattern, während ihn das irgendwie gar nicht tangiert... Keine Ahnung weshalb er da so unbekümmert ist, während jeder andere 3x überlegen würde. 

Während ich mir sage, wenn's einem Patienten nicht passt und er wechselt, dann ist es eben so. "Ich setz mich für niemanden in die Nesseln und Patientenmangel haben wir nicht gerade" Aber für ihn wäre/ist es eine halbe Katastrophe, wenn ein Patient, der länger als 2-3 Jahre in Behandlung war, wechselt. Da sind wir total verschieden. Ich mache auch viel und sicher teilweise mehr für Patienten als es normal ist. Aber wenn dann jemand denkt, noch fordernder werden zu müssen, dann fahr ich das auch mal ganz schnell zurück. Versklaven lass ich mich von Patienten. Reicht schon, dass mein Chef das geschafft hat :4_joy: so, jetzt wünsch ich auch einen schönen Abend!

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  • Aktives Mitglied

@Alex2.0 Gerade, wenn er "konfliktscheu" ist, sollte er sich um den Part Hygiene mit großem Aufwand kümmern. Was da aufgrund von Scheuklappen erwachsen kann, ist absolut konfliktbeladen... ;)

Ich hoffe, dass ich dir gestern mit irgendwelchen meiner Gedanken wenigstens im Ansatz helfen konnte... - LG

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Am 1.10.2016 um 09:43 schrieb Ralph Jäger:

Liebe Alex,

das hört sich echt deprimierend an und gleichzeitig musste ich irgendwie bei Deiner Ausführung schmunzeln ;)

Vor allem bei der Facebook-Episode

Das unlautere Mittel für Gehaltsverhandlungen eingesetzt werden, ist uns auch schon vorgekommen:

Bei uns hat sich auch so jemand vorgestellt: alter Arbeitgeber hätte einen Bonus von 4.000€ jährlich gezahlt, höchste Tarifgruppe nach Tarifvertrag, Weihnachtsgeld und einen Firmenwagen. Es gefalle ihr zwar dort nicht mehr und würde liebend gerne zu uns wechseln, aber sie brauche das Geld.

Erfreulicherweise haben wir sehr viel Glück mit unseren MFAs, auch mit denjenigen, die sich zwischenzeitlich umorientiert haben. Die Ausbildung der Azubis und auch die Führung dieser übernehmen unsere erfahrenen MFAs.

Genau weiß ich nicht, warum es funktioniert, diese Dinge kann ich mir vorstellen:

  • Hörensagen - MFAs sind "vernetzt" und tauschen sich aus, Anzeigen in der Zeitung sind ineffektiver als die Mund-zu-Mund-Propaganda und Nachrichten via Facebook
  • Geld - das Gehalt ist von Haus aus recht niedrig, für die Arztpraxis dennoch der höchste Kostenfaktor. Vielleicht helfen Benzingutscheine o.ä.
  • Arbeitsatmosphäre - stressfrei sollte sie sein, das gelingt auch nicht immer
  • mehr als nur "Arzthelferin": motivierte und kompetente MFAs sind auch medizinisch gut ausgebildet und möchten diese Kenntnisse auch im Arbeitsalltag einsetzen.

Spannend wäre aber, wenn wir diese Informationen von den MFAs selbst erhalten. Dann könnten wir, als Arbeitgeber, die Umstände verbessern. Auch wir sind lernfähig :)

An alle MFAs:

Wie findet ihr freie Stellen? Hörensagen, Facebook, Zeitung, Internet?

Warum habt ihr euch für euren derzeitigen Arbeitgeber entschieden?

Was gefällt euch an der Arbeit und was nicht?

Was schreckt euch ab?

 

Anonym beigetragen

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