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MFA Gehalt: Tarifvertrag oder individuell?


MFA Gehalt: Tarifvertrag oder individuell?  

82 Stimmen

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vor 46 Minuten schrieb Arzthelferin:

or...wenn ich Eure Beiträge lese, bekomme ich große Augen... werde gleichzeitig wütend auf unsere vielen Ärzte in Vorpommern, die uns MFA´s gern ausnutzen und uns nicht das bezahlen, was wir verdienen müssten und was wir für Arbeit leisten( am Menschen!!). Leider grad Umgebung Vorpommern Greifswald zahlen die Ärzte schlecht. Da hier niedriges Lohnniveau herrscht, ist es für d.Ärzte selbstverständlich niedriges Gehalt anzubieten, da Sie wissen in der Umgebung sieht es ähnlich aus. Z.b.1200Brutto für 30h od. 1300Euro für 35h.... 500Euro vom Tarifvertrag abweichend finde ich eine Frechheit. Man verdient weniger hier als eine Aldiverkäuferin. Das ist traurig... Es spielt keine Rolle mehr,was man in Vergangenheit schulisch geleistet hat... zum k....... Ich bin dafür ,daß alle! Ärzte  verpflichtet werden, tariflich zu zahlen. Diese Unterschiede Ost/West in hier in unserem Beruf leider groß!

Ja. Und wahrscheinlich hat jeder von Euren Ärzten ne Motoryacht für die Seenplatte und einen Porsche-Cayenne für den Trailer. Ist schon bedauerlich, wie manche meinen was die sind. Und auch Ausdruck dafür, dass Personalführung und Mitarbeitermotivation dringensd in das Studium gehören....

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  • Aktives Mitglied
vor 22 Stunden schrieb Verwaltungs-Chef:

Ja. Und wahrscheinlich hat jeder von Euren Ärzten ne Motoryacht für die Seenplatte und einen Porsche-Cayenne für den Trailer. ...

Ich habe genau geguckt, aber den Ironie-Smiley leider nicht gesehen - ich muss also vermuten, die Aussage ist ernst gemeint.

Diese Art von Sozialneid ist von übelster Sorte und auf einer von Ärzten und MFS gemeinsam genutzen Kommunikationsplattform völlig fehl am Platze!

So einen blöden Spruch würde ich nicht einmal einer unreifen Azubine durchgehen lassen, aber gerade Sie als "Verwaltungs-Chef" in der Stufe einer Praxis-Managerin (so jedenfalls die Selbstbeschreibung) sollten sich doch ein wenig differenzierter denken und äußern können.

In Zukunft bitte mehr Niveau!

 

P.S.: Bin ja nur Brandenburger und nicht MeckPommer und kann daher vielleicht nicht mitreden, aber ich kann mir keinen Cayenne und ein Boot und einen Bootstrailer leisten; und dass bestimmt nicht nur desswegen, weil ich meinen MFA Tarif-Niveau zahle...

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vor 1 Stunde schrieb Dr. W. Mildenberger:

Ich habe genau geguckt, aber den Ironie-Smiley leider nicht gesehen - ich muss also vermuten, die Aussage ist ernst gemeint.

Da fehlte tatsächlich das Imoticon! Das sollte nicht so ernst sondern so überspitzt sein. Natürlich trifft das nicht auf jeden Arzt zu - aber Sie werden es verstehen, dass das Ungerechtigkeitsgefühl kommt, wenn man sieht, wie ein Arzt für eine Halbtagsstelle 4.500 bis 5.500 € erhält, wie es bei uns der Fall ist. Für eine HALBtagsstelle. Und das ist leider der aktuelle Kurs, weshalb wir keinen Arzt mehr einstellen können - weil wir sonst nichts zum Leben hätten. 

Sie sagten: "So einen blöden Spruch würde ich nicht einmal einer unreifen Azubine durchgehen lassen."

Dazu kann ich nur sagen: Es gibt sowas wie Meinungsfreiheit - und manche Wahrheit ist halt unbequem. Fakt ist doch wohl, dass die Verdienste derart auseinanderklaffen KÖNNEN, dass es nichts mehr mit Leistungsbezogenheit zu tun hat. Ein Beispiel: Wieviel mehr leistet ein Chefarzt, der 300.000 € verdienen kann (ich habe in einer Steuererklärung auch schon 650 T€ gesehen) mehr, als der Assistenzarzt? Der hat zwar noch nicht die Berufserfahrung, muss aber dennoch richtig knüppeln und genauso die Verantwortung für sein tun hat tragen (bei ca. 60 T€ mit einer ca. 80 Wochenstunde). Oder ein Facharzt, der bei ca. 120 T€ liegt, wenn er genug Dienste schiebt, der sogar Personalverantwortung zusätzlich trägt? Das muss mir einer erklären, warum ein Chefarzt das 6 bzw. 3 fache "verdient" - nur weil er es ist? Mag sein, erklären Sie das aber mal der Krankenschwester, die gerade aus der Kur kommt, weil ihr Rücken kaputt ist.

Oder was leistet bspw. ein Radiologe mehr als ein Hausarzt? Beide machen den für ihren Fachbereich (hoffentlich) vernünftigen Job. Höhere Risiken sehe ich da sogar eher beim Hausarzt. Was ist also verkehrt daran, eine Meinung zu haben, die unbequem für die einen aber das "aus-der-Seele-sprechen" der anderen ist? Ich sehe da kein Problem. Und wenn Sie meinen, dass die Meinung anderer nicht tolerierbar ist, haben Sie offensichtlich ein Problem mit der Toleranz (jetzt hoffe ich, dass ich den Smilie übersehen habe, denn wenn Sie mit Ihren Angestellten tatsächlich so umgehen, bin ich froh, nicht bei Ihnen zu arbeiten).

ttp://www.praktischarzt.de/arzt/gehalt-arzt/

https://gehaltsreporter.de/gehaelter-von-a-bis-z/aerzte/Arzt.html?keyword=Arzt

http://ichbinarzt.de/gehaltscheck-welcher-arzt-verdient-am-meisten/

Es ist alles relativ. Und dass es auch an den schlechten Vergütungen der KVen liegt, dass sich nicht jeder Arzt was leisten kann, ist richtig, aber nicht korrekt (von den KVen). Und ich finde es auch nicht korrekt, wenn jemand als Selbstständiger Arzt weniger verdient (zzgl. 20 % Risiko-Aufschlag der Selbstständigkeit) als ein Facharzt im Krankenhaus. Mit dem Porsche Cayenne und dem Boot - mein Gott, das war nur ein Bildnis, aber ein sehr anschauliches, welchen Eindruck man als Arzt u. U. hinterlassen KANN. Leider höre viel zu oft, dass die MFAs (verzeihen Sie bitte diesen Ausdruck) "beschissen" bezahlt werden. Daher nur mein Appell: Wenn jeder immer genug Personal haben möchte, muss man aufhören, diese Jobs unattraktiv zu gestalten - ganz ehrlich (Achtung! wieder überspitzt!): Wenn man den ganzen Tag zig Patienten gesehen hat, Rezepte führen muss, die Organisation der Praxis durchzieht, Abrechnungen vorbereitet, zu Patienten fährt, das Labor macht etc. pp. (kurz: Alles tut, damit Sie als Arzt in Ruhe arbeiten können) dann ist das mental genauso anstrengend wie für Sie die Behandlung der Patienten im 10-Minuten-Takt. Da ist zwischen Ihrem Job "Arzt" und der MFA mental gesehen kaum ein Unterschied in der Anstrengung - wohl in der Verantwortung!

Die soll auch belohnt sein, denn jedem steht es frei, die Schule gut zu machen und Medizin zu studieren - dafür gibt es BaFöG etc. (und das muss an dieser Stelle auch klar sein: Man kann nicht erwarten, dass wenn man weniger Risiko auf sich nimmt, genauso belohnt wird wie der, der es dann doch tut - Beispiel: Beamter - Bauunternehmer: Der eine ist absolut sicher beschäftigt, der andere (im Regelfall) fürstlich entlohnt oder Pleite (sehr hohes Branchen-Risiko).

Was hat das mit Fachkräften zu tun? Ganz einfach: Wer weiß, dass er für weniger (mentale) Anstrengung deutlich mehr bekommt, der sucht sich gleich den passenden Job, außer er macht ihn so gerne, dann dürfte aber auch das Gehalt kaum eine Rolle spielen. Beispiel: Am Fließband mit Schichtarbeit verdient eine ungelernte Kraft ca. 2.500 bis 3.000 € (zumindest bei den hiesigen Betrieben). Eine MFA ca. 1.750 bis max. 2.500 €, vielmehr nicht. Wer macht da schon gerne die Ausbildung? Ist übrigens im Handwerk noch viel schlimmer...ein Kundendienstmonteur Klempnerbetrieb kommt irgendwann auf ca. 2.200 bis 2.600 € brutto. Fährt den ganzen Tag herum, hat keine geregelte Beschäftigung, da jeder Tag anders ist, darf sich mit schon genervten Kunden rumplagen und dann Dinge reparieren, was auch nicht immer schön ist (bspw. Kloschüssel wechseln, die Dicht sitzt oder dergleichen) und sich obendrein noch anhören dürfen, wie schlecht doch die deutschen Handwerker sind. Ob jemand da noch Klempner lernen will, wenn er das 1,5 fache am Fließband kriegt, dort nach 8 Stunden nach Hause geht? Ich glaube das eher nicht (Achtung! meine freie Meinung ;-) )

https://www.gehalt.de/einkommen/suche/hilfsarbeiter-am-fliessband

https://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Fliessbandarbeiter-Fliessbandarbeiterin

https://www.gehalt.de/einkommen/suche/am-fliessband-arbeiten

Wenn Sie sich auf den berühmten Schlips getreten fühlen, bitte ich förmlich um Entschuldigung. Nur Kenne ich es auch aus anderen Branchen der Freiberufler ebenso: Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten....überall wird (sind wir mal bitte ehrlich) als Arbeitgeber oft das 10 bis 15 - fache Verdient, als der Mitarbeiter mit dem höchsten Gehalt bekommt. (Aus eigener Erfahrung kenne ich das leider nur zu gut, auch das taube Ohr für Gehaltserhöhungen, die dann mit 2- 3 % zu Buche schlagen, für man aber geknüppelt hat bis zum Erbrechen (Bsp: 3.000 € als Studierter BWLer bei Wirtschaftsprüfer mit ca. 70 Stunden unterwegs sein pro Woche, Überstunden-Bezahlung faktisch nicht vorhanden). 

Und wenn man dann als Mitarbeiter gerade mit ach und krach seine Miete, ein mehr oder weniger gutes Auto und dann noch den Haushalt bezahlen kann und dann weiß, was sich der Arbeitgeber alles leisten kann (in diesem Falle waren es mehr als 500 T€ Jahresgewinn), dann passt da was nicht - ihm soll es gutgehen, ja! Aber dem Arbeitnehmer soll es (für meine Verhältnisse) auch gut gehen.

Als ich noch  bei einem Steuerberater gearbeitet habe, habe selbst schon mitbekommen, wie ein Chef mal zu einer Mitarbeiterin sagte: "Dann ziehen Sie doch in eine WG - ist schließlich billiger!", als sie um mehr Gehalt gebeten hat - von 1.100 brutto auf 1.300 BRUTTO und er danach in seinem Porsche Carrera GTS Neupreis: ca. 200 T€ einstieg. Gut, den Bootstrailer kann er mit dem Auto vergessen und es ist/war ein nicht gerade bescheidener Arbeitgeber , wenn es um seine Außenwirkung ging, wie man es von den meisten Ärzten dann doch kennt - also die Bescheidenheit - aber vielleicht sehen Sie jetzt, dass doch ein Fünkchen Wahrheit in diesem, zugegeben provozierenden, Gleichnis steckt. 

Lieber Dr. Mildenberger, nehmen Sie sich dieses Gleichnis nicht so zu herzen und vor allem: Nicht persönlich! Es scheint ja bei Ihnen nicht so zu sein. Aber vielleicht kennen Sie den einen oder anderen Kollegen ja, der einen Denkanstoß mal dringend gebrauchen könnte.

Anonym beigetragen

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vor 4 Stunden schrieb Anonym:

Da fehlte tatsächlich das Imoticon!

...

Nur Kenne ich es auch aus anderen Branchen der Freiberufler ebenso: Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten....überall wird (sind wir mal bitte ehrlich) als Arbeitgeber oft das 10 bis 15 - fache Verdient, als der Mitarbeiter mit dem höchsten Gehalt bekommt.

Lieber Dr. Mildenberger, nehmen Sie sich dieses Gleichnis nicht so zu herzen und vor allem: Nicht persönlich! Es scheint ja bei Ihnen nicht so zu sein. Aber vielleicht kennen Sie den einen oder anderen Kollegen ja, der einen Denkanstoß mal dringend gebrauchen könnte.

Anonym beigetragen

Anonym beigetragen - soso. Aus dem ersten Satz darf man schließen, dass Sie der Verfasser auch des ursprünglich zitierten Artikels von "Verwaltungs-Chef" sind; wieso bleiben sie nicht bei einer "Identität" ?

"Überall wird als Arbeitgeber oft das 10 bis 15-fache verdient als der Mitarbeiten mit dem (nächst)höchsten Gehalt?" Aha.

Nehmen wir das oben genannte Gehalt von "max. 2.500,-" - ich soll also 25.000 - bis 37.500,- im Monat bekommen? Igrndwas mach ich da offenbar gründlich falsch, denn das schaff ich nicht als "Gehalt" (Privatentnahme), auch nicht als EBIT, leider nicht mal als Umsatz.

Ich weiss nicht, in welchem Glücksrad solche Phrasen gedreht und gedroschen werden, aber mit der Wirklichkeit hat das, was sie von sich geben leider nichts zu tun...

Und zu dem Denkansatz: natürlich kenne ich "Kollegen", die dringend einen Denkanstoß bräuchten - aber ganz sicher sind die nicht hier im Forum, also sollten sie vielleicht nicht diejenigen vergrätzen, die hier sind und an einem Austausch Interesse zeigen...

Und Ihr Gleichnis kann ich mir nicht zu Herzen nehmen, denn sie haben mir gar keines erzählt. Tip: Ein Gleichnis ist nicht ein Synonym für einen "schlechten Vergleich".

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  • Aktives Mitglied

Hallo,

bekommt nicht auch jeder was er verdient?

Meine Erstkraft wird aufgrund ihres Engagement deutlich übertariflich bezahlt und bekommt noch einen deutlichen Zuschlag je nach dem wie der Umsatz war. Das ist sie mir Wert.

Alle anderen Arzthelferinnen werden nach Tarif und dann auch je nach Mitarbeit und Umsatz bezahlt.

Wenn einem die Mitarbeiter mir das nicht Wert sind, dann läuft der Laden nicht und umgekehrt. Das wissen meine MFAs zu schätzen und auch / vor allem die Patienten. 

Machen Sie mal eine Umfrage was den Patienten wichtiger ist...........es sind immer die Arzthelferinnen, nie die Ärzte. Das Gefühl und die Stimmung der Praxis ist wichtig.

 

Wolf

PS: Ich habe mit 1800 Mark angefangen. Heute sind es 3600 Euro. Wenn sie in den Tarif für Fachärzte schauen sind es 7000 Euro. Was glauben Sie denn was sie zahlen müssen um jemanden Vernünftigen anzustellen? Natürlich 4500 Euro Halbtags, sonst kommt keiner! BIs dieser Arzt sein Geld verdient was er kostet vergehen Jahre. Dafür ist man entlastet und kann auch mal in Urlaub. 

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Am 24.1.2017 um 20:14 schrieb katerchengrisu:

Hallo,

bekommt nicht auch jeder was er verdient?

Meine Erstkraft wird aufgrund ihres Engagement deutlich übertariflich bezahlt und bekommt noch einen deutlichen Zuschlag je nach dem wie der Umsatz war. Das ist sie mir Wert.

Alle anderen Arzthelferinnen werden nach Tarif und dann auch je nach Mitarbeit und Umsatz bezahlt.

 

Hallo und vielen Dank für die Diskussion- die "Neiddebatte" mal ausgenommen. Ich finde auch dass die MFA gut bezahlt gehören. Bei uns werden alle übertariflich bezahlt (ist in Oberbayern Nähe München auch üblich würde ich sagen) und trotzdem habe ich oft das Gefühl dass die Damen unzufrieden sind. Erfolgsabhängige Vergütung finde ich eine super Idee. Nur - woran machen Sie den "Erfolg" fest? Anzahl Patienten, andere Parameter oder -was ich auch  spannend fände - Anzahl der Fehltage? Ich weiß schon, wer krank ist ist krank (gilt übrigens nur für den Arzt nicht, der IMMER zusehen muss dass der Laden i-wie läuft), aber die kurz-AUs stellen uns immer wieder vor heftige Orga-Probleme. In welcher Form zahlen Sie Zuschläge? Am Umsatzbeteiligung gemessen an einen vorher definierten Gewinnziel oder "nach Bauch"?

Wer hat noch Erfahrung mit erfolgsabhängigen Vergütungsbestandteilen? 

Danke für die Tipps. 

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  • 5 months later...
  • Aktives Mitglied

Hallo @all,

ich versuche mal ein paar Fakten beizutragen. Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. hat aufgrund der aktuellenTarifverhandlungen vom 20.03. bis zum 23.04.2017 online  eine Umfrage unter MFA durchgeführt. Teilgenommen haben insgesamt: 3.408 MFA, darunter 379 Azubis zur MFA. Wärend jeweils so um die 10% der West-MFA angaben, unter Tarif bezahlt zu werden, waren es in den Ost-Bundesländern 42%. Das Gefühl, dass im Osten schlechter bezahlt wird, trügt also nicht völlig, wenngleich es auch dort Arztpraxen gibt, die tarifgebunden oder auch übertariflich zahlen. Nachlesen könnt ihr die Umfrage-Ergebnisse hier: https://www.vmf-online.de/download/mfa-umfrage-2017-ergebnis (PDF)

LG Birgit

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