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Kostenlose Vorlagen Arztpraxis

Kostenlose Vorlagen für die Arztpraxis:  niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager in der ambulanten Medizin. Ob im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis tätig, für das Praxismanagement  werden immer Muster und Beispiele benötigt.

49 Vorlagen

  1. Kontakttagebuch-Pandemie.pdf

    Kontakttagebuch.pdf

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  2. Delegierbare Leistungen

    Übersicht der delegierbaren Leistungen des Arztes an die medizinischen Fachangestellten (MFA)

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  3. Plan für Desinfektionsbad-Wechsel

    Plan unserer Praxis für den Desinfektionsbad-Wechsel.

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  4. Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte (MFA)

    Vorlage eines Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte (MFA) in der Arztpraxis (word/pdf).

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  5. Fragebogen Schwerbehinderung

    Fragebogen vor dem Termin zum Antrag auf Schwerbehinderung
     

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  6. LZ-RR-Protokoll

    Patientenprotokoll für die die Langzeitblutdruckmessung.
    Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein automatisches Blutdruckmessgerät angelegt, das mindestens 18 bis 24 Stunden lang getragen wird. In Abständen von 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten, erfolgt eine Messung.
    Der große Vorteil dieser Messung ist die nächtliche Messungen. Diese sind zwar störend, aber sehr wichtig, um eine sogenannten "Nachtabsenkung" zu erkennen: Der Blutdruck sollte in der Nacht niedrigere Werte aufweisen.
    Durch das Langezeitblutdruckmessprotokoll kann man nachvollziehen, ob "Ausreißer" in der Messung mit Aktivitäten zusammenhängen.

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  7. Infoblatt J1 für Jugendliche

    Eine kurze Information der Jugendvorsorgeuntersuchung J1 und dessen Ablauf in der Praxis.

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  8. Bewegungstagebuch

    Das Bewegungstagebuch als Vorlage für Patienten mit Schmerzen, dem Wunsch zur Gewichtsreduktion oder Depressionen.

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  9. Wareneingangsprüfung

    Arbeitsanweisung für die Wareneingangsprüfung in der Arztpraxis. Die Medizinischen Fachangestellten prüfen bei Eingang von neuen Waren, wie z.B. Praxisbedarf oder Sprechstundenmaterialien, ob:
    eine Bestellung vorliegt die Menge und die Artikel übereinstimmen die Praxismaterialien unbeschädigt sind eine Rechnung vorliegt  

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  10. Vorlage Terminsprechstunde

    Vorlage (auch als Aushang) über die Regeln der Terminsprechstunde:
    Liebe Patienten!
    Um für Sie die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, arbeiten wir nach Terminvereinbarung. Dies kann für alle Beteiligten nur dann den erwünschten Erfolg bringen und reibungslos funktionieren, wenn Sie bitte ein wenig mithelfen und die folgenden Punkte beachten:
    •    Bitte vereinbaren Sie grundsätzlich telefonisch einen Termin – außer natürlich in wirklichen Notfällen. 
    •    Halten Sie die vereinbarte Zeit exakt ein. 
    •    Sollte sich abzeichnen, dass Sie diesen Termin nicht einhalten können, dann rufen Sie uns bitte kurz an und lassen sich einen neuen Termin geben. 
    •    Denn: Wenn Sie zu spät kommen, haben grundsätzlich die pünktlich zu ihrem Termin erschienenen Patienten Vorrang – das würden Sie im umgekehrten Fall zu Recht auch nicht anders erwarten. Bei Zuspätkommen können wir also nur versuchen, Sie dazwischen zu schieben, wenn sich eine zeitliche Lücke ergibt. Auf jeden Fall aber müssen Sie mit einer längeren Wartezeit rechnen. 
    •    Kommen Sie, ohne dass ein Notfall vorliegt, unangemeldet in die Praxis, gilt der vorgenannte Punkt sinngemäß – auch Sie müssen leider mit einer längeren Wartezeit rechnen. 
    •    Durch zu frühes Erscheinen verschaffen Sie sich kein Anrecht auf eine vorgezogene Behandlung. Vielmehr gilt auch hier, dass die pünktlich zu ihrem Termin anwesenden Patienten Vorrang haben. Auch in einem solchen Fall ergeben sich für Sie Wartezeiten – zumindest bis zum mit Ihnen vereinbarten Termin. 
    •    Verzögerungen im Terminablauf können gelegentlich dadurch auftreten, dass wir wirkliche Notfälle bevorzugt zu behandeln haben. Darüber aber informieren wir Sie und sind uns Ihrer Zustimmung sicher. 

    Für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis bedankt sich im Voraus
    Ihr Praxis-Team

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  12. Flyer Hausarztprogramm / HZV

    Mit dem ansprechenden Flyer das Hausarztprogramm / die hausarztzentrierte Versorgung leicht erklärt!
    Konkrete Vorteile des Hausarztprogramms
    Mehr Zeit für den Patienten durch verringerten Verwaltungsaufwand Erweiterte Gesundheitsuntersuchung (jährlich, erweiterte Laborwerte, je nach Kasse) Viele rabattierte Arzneimittel sind zuzahlungsfrei, die Rezeptgebühr entfällt (je nach Kasse) Qualitätsgesicherte hausärztliche Versorgung, Behandlung nach medizinischen Leitlinien auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand In der Regel Wartezeit von max. 30 Minuten in der Terminsprechstunde Mindestens eine Früh-, Abend- oder Samstagsterminsprechstunde pro Woche für Berufstätige Der Hausarzt kann den gesamten Behandlungsablauf abstimmen Erhalt der Arztpraxis durch weniger Bürokratie Rahmenbedingungen im HZV
    Bei einer Teilnahme des Patienten an der hausarztzentrierten Versorgung sollte folgendes beachtet werden:
    Teilnahme freiwillig, keine zusätzlichen Kosten Verbindliche Wahl eines Hausarzt für mindestens 12 Monate, natürlich weiterhin freie Arztwahl innerhalb der Gemeinschaftspraxis Abstimmung der notwendigen Facharzttermine mit dem Hausarzt, außer im Notfall, sowie Gynäkologen, Augenärzte und ärztliche Notfalldienste Kündigung des Hausarztprogramm
    Eine Kündigung des Hausarztprogramms ist aus verschiedenen Gründen möglich, dieser sollte der Krankenkasse mitgeteilt werden.
    Frühestens nach Ablauf eines Teilnahmejahres und fallses zur einer Störung des Arzt-Patienten-Verhältnis kommt der Hausarzt nicht mehr am Hausarztprogramm teilnimmt die Entfernung zur Praxis für Sie nicht zumutbar ist

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  13. Ergometrieprotokoll / Belastungs-EKG

    Protokoll für die Ergometrie / Belastungs-EKG

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  14. Belastungs-EKG-Protokoll

    Protokollvorlage für die Ergometrie / Belastungs-EKG
    Mittels der Ergometrie erhält man Hinweise auf Herzgefäßerkrankungen und das Verhalten des Blutdrucks während einer definierten Belastung.

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  15. Laufzettel Dermatologie Din A 6

    Laufzettel für die meisten Dermatologischen Untersuchungen und Therapien.

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  16. Information Reiseimpfung

    Information Reiseimpfung

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  17. Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

    Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

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  18. Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin

    Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
    Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
    6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
    Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
    Nach den 7 Tagen:
    Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen.  Dann bei der Insulindosierung blieben und  ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
    Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
    Bei Blutzucker unter 80 morgens:  wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin  reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
    Wichtige Hinweise
    Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen

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  19. Hausbesuchsliste in Excel

    wir organisieren unsere Hausbesuche durch eine Hausbesuchsliste, welche als Excel-Datei vorliegt. Die Helferinnen überprüfen einmal wöchentlich die Angaben zu den letzten Besuchen und ob es spezielle Anforderungen z.B. DMP oder Blutabnahmen gibt. Unterteilt ist diese Liste in “Touren”, welche man dann abfahren kann.
    Eine Weiterentwicklung dieser Hausbesuchsliste wäre sicherlich sinnvoll. Im Besonderen da zwischenzeitlich z.B. unsere Verah’s viele Hausbesuche erledigen und diese die Spalte “Impfungen” und “KK-Karte” eingeführt haben.

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  20. Coronavirus - Infos für die Arztpraxis und für Patienten

    Aktuelles Infomaterial für die Arztpraxis und für die Patienten zum Thema COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
    Stand: 10.03.2020

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  21. Entnahme einer Stuhlprobe

    Ist als Patienteninformation gedacht, wenn die Patienten zuhause eine Stuhlprobe entnehmen soll. Eine genaue Anweisung und Informationen wie diese funktioniert

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  22. Rehabilitationsantrag in Word-Format

    Der Rehabilitationsantrag in Word-Format zur Einbindung in das Praxisverwaltungsprogramm. Somit lassen sich die Patientenstammdaten und Diagnosen aus vielen Praxisprogrammen direkt übernehmen.

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  23. Inhalt Hausbesuchstasche Urologie

    Inhalt unsere Hausbesuchstasche für die Urologie

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  24. Patienteninformation der KBV zur neuen eGK

    Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
    elektronische Gesundheitskarte

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