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Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

Kostenlose QM-Vorlagen für die Arztpraxis

Ob niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager: in der ambulanten Medizin: Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis, bringt Qualitätsmanagement Struktur und Erfolg. Dabei muss nicht immer ein vorgefertigte QM-System, wie QEP / KTQ oder nach DIN ISO verwendet werden.

  • Checklisten
  • Muster und Vorlagen
  • Arbeitsanweisungen

101 Vorlagen

  1. Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen

    Eine Übersicht der empfohlenen Laborkontrollen bei kritischen Wirkstoffen.

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  2. Vorbereitung Abrechnung

    Anleitung zur Vorbereitung der Abrechnung nach EBM / GOÄ und HZV.

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  3. Arbeitsanweisung Manuelle Reinigung Instrumente

    QM – Arbeitsanweisung
    Manuellen Aufbereitung und Reinigung von Instrumenten und Arbeitsmitteln
    Erstellt von:
    Freigeg. am:
     
    Erstellt am: 
     
    Gültig bis:
    Doku. Nr.:            
    Art: Arbeitsanweisung                          
     
    Geltungsbereich:  Aufbereitungsraum
    Zuständigkeit:  Medizinische Fachangestellte / Arzthelferin
    Ziel: Korrekte Durchführung der Reinigung
     
    Arbeitsmaterialien:
     
    Benutzte chirurgische Instrumente Instrumentenwanne mit Reinigungslösung Cleaner N Instrumentenwanne mit Wasser Schutzkleidung ( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Einwegkittel ) Bürste Handschuhe Eieruhr  
     
    Durchführung:
     
    Manuelle Reinigung:
    Zuerst wird eine Händedesinfektion durchgeführt. Schutzkleidung anlegen( Haube, Mundschutz, Schutzbrille, Kittel und Handschuhe ) Reinigungslösung Cleaner N  nach Gebrauchsanweisung herstellen (20ml Cleaner auf 1980ml Wasser, Konzentration 1% ) Lösung wird nach jeder Anwendung gewechselt. Beim Wechsel der Lösung wird die Reinigungswanne desinfiziert und gründlich gereinigt. Instrumente werden vollständig in die Reinigungslösung eingelegt. Um ein Verspritzen von kontaminierter Flüssigkeit zu vermeiden, sind alle weiteren Reinigungsschritte unter der Flüssigkeitsoberfläche auszuführen. Einwirkzeit beträgt 15 min. Äußere Oberfläche der Instrumente wird mit einer Bürste gereinigt. Bei Instrumenten mit Hohlräumen wird die Reinigungslösung mittels einer Einmalspritze durch alle zugänglichen Kanäle und Lumina gespritzt.  
    Abspülen der Reinigungslösung
    Die Instrumente werden aus der Reinigungslösung entnommen und in die saubere und desinfizierte Wasserwanne gelegt. Um die Reinigungsmittelrückstände und Resteverunreinigungen zu entfernen, werden die Instrumente gründlich mit Wasser abgespült. Bei vorhandenen Hohlräumen werden diese mit einer Einmalspritze durchgespült. Um Spülwasserreste zu entfernen werden abschließend alle Kanäle mit einer Einmalspritze frei und trocken geblasen. Die benutzen Reinigungsbürsten werden nach jeder Benutzung gereinigt und anschließend in der Instrumenten-Desinfektionsmittellösung desinfiziert. Die Reinigungsbürsten werden regelmäßigt durch neue Bürsten ersetzt. Wasserwanne wird nach Entnahme der Instrumente gründlich ausgespült, gereinigt und desinfiziert.  
     
     

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  4. Freigabe Manuelle Endoskopaufbereitung

    QM-Vorlage für die Gastroenterologie zur Freigabe nach Aufbereitung der Endoskope.

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  5. Arbeitsanweisung Blutdruck messen

    Muster einer Arbeitsanweisung (AA) Blutdruck messen für das Qualitätsmanagement.
    Zweck / Ziel: Korrektes Messergebnis, Vollständige Dokumentation
     
    Qualifikation der MFA
    Medizinische Fachangestellte (MFA / Arzthelferin), Auszubildende nach Anleitung
    Vorbereitung / Hilfsmittel
          geeignetes Blutdruckmeßgerät
          Oberarmumfang            Manschettengröße
               < 24 cm                         10 x 18 cm
               24 – 32 cm                    12 x 24 cm
               33 – 41 cm                    15 x 30 cm
               > 41 cm                         18 x 36 cm
          Stethoskop
     
    Ablauf der Blutdruckmessung
          Patient ins Zimmer setzen und einige Minuten entspannen lassen
          Oberarm frei machen lassen
          Manschette in Herzhöhe anlegen
          Manschette aufpumpen bis kein Puls mehr zu tasten ist
          Stethoskop flach in Armbeuge auflegen
          Luft langsam ablassen
          Ablesen des systolischen und diastolischen Wertes
          Manschette abnehmen
    Nachbereitung
          Stethoskop und/oder RR-Manschette gemäß Hygieneplan reinigen
          Gemessenen Blutdruckwert in Patientenkartei eintragen
          Blutdruckwert dem Arzt mitteilen, bevor der Patient die Praxis verläßt
    Aufzeichnungen / Dokumentation
    Patientenkartei: Datum, Untersuchungsergebnis
    Besondere Hinweise
    Für möglichst stressfreie Atmosphäre sorgen (freundliche Ansprache, Hektik vermeiden, Notfallpatienten beruhigen)
    Die erste Messung bei einem Patienten wird in der Regel an beiden Oberarmen vorgenommen
    Zwischen 2 Messungen mindestens 1 Minute warten

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  6. Erklärung Schweigepflicht

    Verpflichtungserklärung auf die Schweigepflicht
    Es ist sinnvoll diese Erklärung zur Schweigepflicht von neuen Mitarbeiter (MFA, Ärzte) also auch Personen ausfüllen zu lassen, die für Fremdfirmen (EDV-Firmen) arbeiten. 
    Ich bin heute von meinen Praxisinhabern über den Umfang meiner Verschwiegenheitspflicht belehrt worden. Mir sind die anhängend abgedruckten Bestimmungen bekannt gegeben worden. Es wurde mir erläutert, dass ein Verstoß gegen das ärztliche Berufsgeheimnis nicht nur eine Berufspflichtverletzung darstellt, sondern auch eine strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.
    Mir ist bekannt, dass
    sich meine Schweigepflicht auf alles, was mir in Ausübung oder aus Anlass meiner Tätigkeit anvertraut oder bekannt geworden ist, erstreckt; sich die Verschwiegenheitspflicht auch auf schriftliche Mitteilungen des Patienten, Aufzeichnungen über den Patienten, Röntgenaufnahmen und sonstige Untersuchungsbefunde bezieht sich meine Verschwiegenheitspflicht auch erstreckt auf die internen Praxisverhältnisse sowie die mir bei meiner Tätigkeit bekannt gewordenen persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse der Ärzte und der anderen Mitarbeiter; die Verschwiegenheitspflicht gegenüber jedermann besteht, so auchgegenüber meinen eigenen Familienangehörigen gegenüber Familienangehörigen des Patienten gegenüber anderen Ärzten gegenüber Arbeitskollegen, soweit eine Mitteilung nicht aus dienstlichen Gründen erfolgt gegenüber demjenigen, der von der betreffenden Tatsache bereits Kenntnis erlangt hat meine Verschwiegenheitspflicht auch nach dem Tode des Patienten weiterbesteht; meine Verschwiegenheitspflicht auch nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses fortbesteht. Über die gesetzlichen Bestimmungen zum Zeugnisverweigerungsrecht bin ich belehrt worden. Ich werde bei Gericht und Behörden über Tatsachen, die mir bei meiner Tätigkeit bekannt werden, ohne vorherige Genehmigung der Ärzte nicht aussagen oder sonst Auskunft erteilen.
    Ein Exemplar dieser Erklärung ist mir ausgehändigt worden
     
    .........................., den ...............
     
                                                      (Unterschrift Mitarbeiterin)
     
    Bestätigt: .............................................................................
                     (Praxisinhaber)
     

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  7. Checkliste Hausbesuchstasche auch für den Notdienst

    Eine QM-Checkliste über die Inhalte der Hausbesuchstasche des Arztes für den Notfalldienst und reguläre Hausbesuche.
    Die MFA können in der Arztpraxis regelmäßig überprüfen, ob alle Inhalte vorhanden sind, und diese gegebenenfalls austauschen oder ersetzen.
     
    Checkliste Hausbesuchstasche
    Diagnostik
    · Blutdruckmessgerät
    · Stethoskop
    · Ohrenspiegel
    · Blutzuckermessgerät
    · Mundspatel
    Einmalmaterialien
    · Nasentamponade
    · Verbandsmaterialien, Polyvidonjod-Lösung oder /-salbe
    · Steristrips; Wundgaze
    · Zellstofftupfer
    · Einmal-Alkohol-Tupfer oder Hautdesinfektionsspray
    · Kompressen (7,5 x 7,5 cm)
    · Mullbinden 6 cm breit
    · Pflaster (2,5 cm breit)
    · Einmalhandschuhe
    Weitere Instrumente
    · Schere, Pinzette => auch als Einmalbesteck
    Blutentnahme
    · Blutbild-, Serum-, Quickröhrchen + Stauschlauch, Vacutainer und grünen / blauen Adapter
    Injektionsmaterialien
    · Spritzen (2, 5, 10 ml)
    · Kanülen (Größe 1, 12), Butterfly-Kanülen
    · Venenverweilkanülen (18G, 20G)
    · Infusionssystem
    · Stauschlauch
    · Spritzenabwurf (Mini)
    Formulare
    · Rezepte
    · Überweisung, Einweisung, Transport
    · Notfallschein
    · Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
    · Leichenschauschein
    · Versichertenkartenlesegerät
    · Kugelschreiber
    Notfallmedikamente
    · Adrenalin 1 mg (3 Ampullen)
    · Atropin 0,5 mg (4 Ampullen)
    · Acetylsalicylsäure 500 mg (2 Ampullen)
    · Amiodaron 150 mg (2 Ampullen)
    · Furosemid 20 mg (2 Ampullen)
    · Nitroglyzerin-Spray
    · Naloxon 0,4 mg (1 Ampulle)
    · Physiologische NaCl-Lösung 0,9% (10ml-Ampullen)
    · Ringer oder NaCl 0,9% (250 und 500 ml) Plastikflaschen
    · 2 x Glucose 40% 10 ml
    Sonstige Medikamente
    · Cetirizin Tbl. (Histamin-1- und -2-Rezeptorenblocker) alternativ Fenistil Trpf.
    · 1 x Celestamine Liquidum (Kortikoid flüssig)
    · 2 x Morphin 10mg Ampullen
    · Diclofenac-Tbl. 50-100mg Alternativ Ibuprofen 400-800 mg
    · 3 x Diclofenac i.m. , 3 x Dexamethason i.m.
    · 1x Urapidil Ampullen 25mg
    · Midazolam Tbl. oder Diazepam (Trpf.) oder Lorazepam suplingual (Tavor exp.)
    · 2 x Diazepam Ampullen
    · 2 x Heparin unfraktioniert = Heparin-Natrium Ampullen
    · Antibiotika z.B. Cefuroxim / Avalox / Trimethoprin/ Sulfamethoxazol (Cotrim forte)
    · 1 x Kortikosteroid Prednisolon 250mg Ampullen
    · 1 x Rectodelt supp.
    · 2 x Vomex Ampullen i.m.
    · 1x Beloc Ampulle i.v.
     

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  8. Arbeitsanweisung Wundversorgung / kleine Chirurgie

    Muster Arbeitsanweisung für die Wundversorgung / kleine Chirurgie im Rahmen des QM als PDF / Word
     
    Ziele:  Versorgung von Wunden unterschiedlicher Arten nach medizinischer Indikation
    völlige, funktionelle und kosmetische Wiederherstellung Begünstigung der Wundheilung Vermeidung von Infektionen im Wundbereich Verbandwechsel unter hygienisch einwandfreien Bedingungen Benötigte Utensilien:
    Skalpell (Klinge und Halterung) Pinzetten Nadelhalter Nahtmaterial Scheren Gefäßklemmen Einmalrasierer Einmalkanülen Einmalspritzen Lokalanästhetikum Schiene unsterile, sterile Handschuhe Tetanusprophylaxe Wunddesinfektion Wundauflagen:
    Tupfer  Kompressen Gaze Sprayverband Fixationsmaterial:
    Heftpflaster Klebemull Verbandstoffkleber Vorbereitung durch MFA
    Patient informieren, ggf. für Assistenz sorgen
    störende Kleidung ablegen/ entfernen
    Patient entspannt lagern
    gute Lichtverhältnisse (Beleuchtung)
    Materialien bereitlegen
    aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen; Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    mit sterilen Handschuhen Wundauflage entfernen, Wunde von innen nach
    außen desinfizieren
     
    weiter aseptischer Verbandwechsel (bei primär heilenden Wunden)
    Wundauflage, Wundabdeckung
    Handschuhe entsorgen, Wundabdeckung fixieren
    septischer Verbandwechsel (bei sekundär heilenden, infizierten Wunden)
    Händedesinfektion
    Achtung: bei komplizierten oder großflächigen Wunden chirurgische
    Händedesinfektion durchführen!
    mit unsterilen Handschuhen Verband bis auf Wundauflage entfernen;
    Materialien und Handschuhe sofort entsprechend entsorgen
    sterile Handschuhe anziehen und mit steriler Pinzette Wundauflage entfernen
    Wunde von außen nach innen reinigen und desinfizieren
    Wundversorgung, evtl. Einbringung von Medikamenten (z.B. enzymatische
    Wundreinigung)
    Wundauflage
    Handschuhe abwerfen
    Wundabdeckung fixieren
    Nachsorge durch MFA
    gebrauchte Einmalmaterialien entsprechend entsorgen
    Instrumente in Desinfektionswanne einlegen bzw. der Sterilisation zuführen
    Desinfektion der Arbeitsflächen
    Dokumentation in Patientenakte, Abrechnungsnummern in EDV ergänzen
    ggf. Terminvergabe
    Auffüllen verbrauchter Materialien
     

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  9. Checkliste Notfälle am Telefon und Anmeldung erkennen

    Checkliste für die MFA an der Anmeldung und Telefon: Erkennung eines medizinischen Notfall mit Differenzierung einzelner Symptome
     
    Grundsätze zur Erkennung eines Notfalls am Telefon und an der Anmeldung:  
    •  akutes Auftreten der Symptome 
    •  Heftigkeit der Symptome 
    •  deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in den letzten Tagen)
    •  rasche Einschätzung der Leitsymptome, keine lange Erhebung der Vorgeschichte 
    •  kein Versuch der eigenen Diagnosestellung 
    •  im Zweifel für den Patienten 
    •  im Zweifel unverzüglich Arzt fragen
     
    Symptome 
    Dringlichkeit 
     
    plötzliche Bewusstlosigkeit 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.  Klinikeinweisung 
    akut aufgetreten: Kopfschmerzen, Lähmungen,
    Krampfanfälle, Sprachstörungen, Sehstörungen 
    sofort APK bzw. 112 (falls kein Arzt anwesend), ggf.    Klinikeinweisung 
    Kopfschmerzen mit Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinseinschränkungen 
    sofort 
    akute Atemnot 
    sofort 
    akut aufgetretenes, andauerndes Erbrechen mit Kopfschmerzen 
    sofort 
    Fieber >39° C
    sofort 
    akute Blutung 
    sofort 
    Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck  >220 mmHg oder < 90 mmHg mit Beschwerden 
    sofort 
    schweres Erbrechen oder erhebliche Diarrhoe 
    sofort 
    psychische Dekompensation (Gewalttätigkeit, Suizidalität, akuter depressiver Schub, etc.) 
    sofort 
    akuter Schwindel, Verwirrtheit 
    sofort 
    ausgedehnte Quaddeln, Urtikaria, Schwellungen im Mund- und Rachenbereich, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen 
    sofort 
     
    Standort Notfallkoffer: ……………………………………………………………………………….
     
    Standort Sauerstoff: ………………………………………………………………………………….
     
    Standort Defibrillator: ………………………………………………………………………………..
     
     
     
     
     

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  10. Aufbewahrungsfristen

    Aufbewahrungsfristen in der Arztpraxis für der verschiedenen Dokumentation im Rahmen des QM:
    Auszug:
    Kassenabrechnung mit der KV mittels EDV (Sicherungskopie der Quartals-Abrechnung) Abrechnungsunterlagen /Privatrechnungen nach GOÄ Arztbriefe ( eigene und fremde )  Ärztliche Aufzeichnungen, Behandlungsunterlagen und Untersuchungsbefunde z.B :  •    Karteikarten und andere ärztliche Aufzeichnungen, einschl. gesonderter Untersuchungsbefunde, Durchschriften von Arztbriefen, etc. ( auch bei verstorbenen Patienten)
    •    Dokumentation ambulantes Operieren
    •    Sonographische Untersuchungen
    •    EEG Oszillogramme u. EKG-Streifen sowie CTG-Streifen
    •    Langzeit-EKG ( Computerauswertungen /keine Tapes ) 
    •    Lungenfunktionsdiagnosik ( Diagramme)
    •    Laborbefunde ( evtl. auch durch Eintrag in Kartei/PC)
    •    Durchschläge für vertretenden Arzt Notfall /Vertreterschein ( Muster 19)
    •    Gutachten 
    Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen   Häusliche Krankenpflege Heilmittelverordnungen  Karteikarten (einschließlich ärztlicher Aufzeichnungen und Untersuchungsbefunde, auch bei verstorbenen Patienten )  Kinder- Krankheitsfrüherkennung U1 – U10 (Aufzeichnung in Kartei)  Koloskopie   (Teil B des Berichtsvordrucks)  Kontrollkarten über interne Qualitätssicherung und Zertifikate über erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen  Krankenhausberichte Krankenhausbehandlung ( Verordnung, Krankenhauseinweisung )  Krankenkassenanfragen ( Durchschriften)  Krebsfrüherkennungsuntersuchungen Berichtsvordrucke ( Durchschrift ) Durchschrift ärztlicher Aufzeichnungen  Labor-Befunde / Labor-Buch Labor- externe Qualitätssicherung ( Zertifikate )  Labor- interne Qualitätssicherung  (Kontrollkarten) Labor ( Zertifikate von Ringversuchen) Langzeit-EKG ( Computerauswertung, keine Tapes) Lungenfunktionsdiagnosik ( Diagramme)  Notfall- und Vertreterscheine ( Durschrift  Muster 19) Patientenunterlagen (s. unter A/ Ärztliche Aufzeichnungen)  Psychotherapie ( Mitteilung an Krankenkasse) Röntgen ( Konstanzprüfungen, auch Filmverarbeitung von Prüffilmen)  Röntgenbehandlungen/-therapie ( Aufzeichnungen über Röntgenbehandlungen nach der letzten Behandlung)  Röntgendiagnostik /-untersuchungen/-aufnahmen Röntgenaufnahmen und  Aufzeichnungen im Sinne von §28 Abs. 1 S. 2 Röntgenverordnung über Röntgenuntersuchungen von Patienten über 18 Jahre. Die 10 Jährige  Aufbewahrungsfrist beginnt erst mit dem 18. Lebensjahr des Patienten, sodass alle Röntgenbilder von Kindern und Jugendlichen mindestens bis zur Vollendung des 28. Lebensjahres aufbewahrt werden müssen.  Sonographische Untersuchungen   (Aufzeichnungen, Fotos, Disketten, Prints, Befunde, Tapes )  Strahlenbehandlung /-therapie (Aufzeichnungen, Berechnungen nach der letzten Behandlung )  Überweisungsscheine  
    Nach den Gesetzen:
    Röntgen-Verordnung
    Strahlenschutz-Verordnung
    Berufsgenossenschaftliche Verletzungsverfahren
    Durchgangsarzt- Verfahren 
    Transfusions-Gesetz
     ( Anwendung von Blutprodukten) 
    Kürzere Aufbewahrungsfristen ergeben sich aus folgenden Vorschriften: 
    Verordnung zur Durchführung des Gesetztes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten
    Richtlinien zur Krebsfrüherkennungs-und Gesundheitsuntersuchung 
    Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung
    Bundesmantelverträge
    Daten verarbeitendes Abrechnungsverfahren
    Erläuterung zur Vordruck- Vereinbarung- Nr. 1 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen 

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  11. Checkliste Abrechnungsvorbereitung

    Checkliste zum Abhacken Vorbereitung der Kassenabrechnung nach EBM

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  12. Impfaufklärung

    Eine Mustervorlage zur Impfaufklärung

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  13. Checkliste Tagesablauf

    Eine beispielhafte QM-Checkliste für den Tagesablauf in einer Arztpraxis.

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  14. Organigramm ÜBAG / Zweigstellen

    Ein Beispielorganigramm für Arztpraxen mit mehreren Standorten zum Beispiel im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.

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  15. Muster Organigramm Gemeinschaftspraxis

    Beispiel eines Organigramms für eine Gemeinschaftspraxis für das QM

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  16. Muster Organigramm Einzelpraxis

    In einer Einzelpraxis ist die Darstellung der Organisationsstruktur mittels einem Organigramm im Rahmen des Qualitätsmanagement recht einfach. Sie folgt in der Regel in dieser einfachen Unternehmensorganisation einer hierarchischen Struktur und bleibt übersichtlich. Durch die geringe Mitarbeiterfluktuation können die Namen der mfa und Ärzte direkt angegeben werden.

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  17. Arbeitsanweisung Prostatastanzbiopsie

    Dies ist eine Arbeitsanweisung zur Prostatastanzbiopsie.

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  18. Arbeitsanweisung Assistenz bei dem Katheterwechsel

    Dies ist eine Arbeitsanweisung zur Assistenz bei dem Katheterwechsel.

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  19. Arbeitsanweisung NMP- 22 Test

    Dies ist eine Arbeitsanweisung für den NMP- 22 Test

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  20. Chargenfreigabeformular Sterilisationsprozess

    Vorlage Chargenfreigabeformular Sterilisationsprozess

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  22. Arbeitsanweisung Assistenz bei der Cystoskopie

    Arbeitsanweisung bei der Assistenz der Cystoskopie .

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  23. Arbeitsplatzbeschreibung: Sprechstundenleitung

    Eine Arbeitsplatz- und Aufgabenbeschreibung der Sprechstundenleitung, in der Regel an der Anmeldung.

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  24. Zimmerpaten

    Wer ist für welchen Funktionsbereich / Zimmer verantwortlich?

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  25. ToDo-Liste vor dem Urlaub

    Eine beispielhafte Todo-Liste vor dem Praxisurlaub.

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