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Kostenlose Vorlagen Arztpraxis

Kostenlose Vorlagen für die Arztpraxis:  niedergelassene Ärzte, MFA und Praxismanager in der ambulanten Medizin. Ob im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), der Hausarzt- oder Facharztpraxis tätig, für das Praxismanagement  werden immer Muster und Beispiele benötigt.

49 Vorlagen

  1. ABI Messung

    In Zusammenhang mit dem DMP Diabetes ist es mind. einmal jährlich erforderlich den ABI zu messen.
    Ich habe für unsere Praxis ein Protokoll geschrieben und es laminiert, so kann es für meherer Patienten pro Tag benutzt werden ohne des Bedarfs an unnötigem Papier und Drucker-Kosten. Das Protokoll ist im DinA5 querformat.
    Wir haben meherere solcher Protokolle und diese sind an der Amneldung bereit und werden bei Bedarf an dem Laufzettel des Patienten angehängt bis sie dann im Pc protokolliert oder gescannt wurden und dann können diese abgewischt und wieder verwendet werden.
    Protkolle liegen aktuell vor für Belastungs-EKG, ABI, DFU und aktuell entwickeln wir einen für die Gesu um uns im HZV Dschungel zurecht zu finden und nichts zu vergessen.
    Des weiteren liegen bei uns Checklisten im selben vor für die Toiletten, Medi-Checks der gesammten Praxis. Tages-Reinigungs-Checkliste für alle Räume.

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  2. Vorbereitungs und Fragebogen für einen Rehaantrag

    Sehr praktischer Vorbereitungsbogen für den Reha-Antrag: Patienten sollten vorher diesen Fragebogen ausfüllen, das erleichtert das Ausfüllen des Antrags auf Rehabilitation.
    Vielen Dank an alle aktiven Listigen der ALLGMED-L-Gruppe.

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  3. Barthel-Index und geriatrisches Basis-Assessment für die EBM-Ziffern 03360 und 03362

    Mustervorlage geriatrisches Basisassessment für die Kassenabrechnung der geriatrischen EBM-Ziffern 03360 und 03362 mit Barthel-Index und Timed-up&go-test.

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  4. Vorlage Wartezimmeraushang Terminsprechstunde

    Bei der Einführung der Terminsprechstunde hat es sich als nützlich erwiesen, die Patienten über die neue Organisation in der Arztpraxis zu informieren.
    Hier ein beispielhafter Aushang für das Wartezimmer zur Information über die Terminsprechstunde als Vorlage.
    Dr. med. XXXXXXX
    Dr. med. XXXXX
     
     
    Facharzt für Allgemeinmedizin
    Fachärztin für Allgemeinmedizin
     
     
     
    Tätigkeitsschwerpunkt:
     
     
     
    Chirotherapie
    Diabetologie
     
     
     
     
    Akupunktur
     
     
     
     
     
    Betriebsmedizin
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
                                      
    Die Terminpraxis
    Damit es für Sie schneller geht...
    ...rufen Sie uns bitte vorher an, wenn Sie akut erkrankt sind...
    Wir möchten unsere Praxisorganisation
    für Sie regeln:
     Akutsprechstunde
     
    Krankheiten lassen sich nicht planen. Deshalb haben wir für die ”kleinen Erkrankungen des Alltags” in unserem Terminkalender
    ausreichend Zeit freigehalten!
    Rufen Sie uns am Morgen bis 9 Uhr an. Wir nennen Ihnen dann einen günstigen Zeitpunkt, zu dem Sie mit geringer Wartezeit behandelt werden können.
     
     
    Terminsprechstunde
     
    Wir möchten uns mehr Zeit für Sie und Ihre individuelle Betreuung nehmen. Das klappt nur, wenn wir die Behandlungszeit planen können.
    Daher bitten wir Sie um eine vorherige telefonische oder persönliche Terminvereinbarung!
     
    Übrigens:
    Terminpatienten haben in unserer Praxis immer Vorrang.
     
    Notfälle werden selbstverständlich sofort behandelt.
     

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  5. Plan für Desinfektionsbad-Wechsel

    Plan unserer Praxis für den Desinfektionsbad-Wechsel.

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  6. Flyer Hausarztprogramm / HZV

    Mit dem ansprechenden Flyer das Hausarztprogramm / die hausarztzentrierte Versorgung leicht erklärt!
    Konkrete Vorteile des Hausarztprogramms
    Mehr Zeit für den Patienten durch verringerten Verwaltungsaufwand Erweiterte Gesundheitsuntersuchung (jährlich, erweiterte Laborwerte, je nach Kasse) Viele rabattierte Arzneimittel sind zuzahlungsfrei, die Rezeptgebühr entfällt (je nach Kasse) Qualitätsgesicherte hausärztliche Versorgung, Behandlung nach medizinischen Leitlinien auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand In der Regel Wartezeit von max. 30 Minuten in der Terminsprechstunde Mindestens eine Früh-, Abend- oder Samstagsterminsprechstunde pro Woche für Berufstätige Der Hausarzt kann den gesamten Behandlungsablauf abstimmen Erhalt der Arztpraxis durch weniger Bürokratie Rahmenbedingungen im HZV
    Bei einer Teilnahme des Patienten an der hausarztzentrierten Versorgung sollte folgendes beachtet werden:
    Teilnahme freiwillig, keine zusätzlichen Kosten Verbindliche Wahl eines Hausarzt für mindestens 12 Monate, natürlich weiterhin freie Arztwahl innerhalb der Gemeinschaftspraxis Abstimmung der notwendigen Facharzttermine mit dem Hausarzt, außer im Notfall, sowie Gynäkologen, Augenärzte und ärztliche Notfalldienste Kündigung des Hausarztprogramm
    Eine Kündigung des Hausarztprogramms ist aus verschiedenen Gründen möglich, dieser sollte der Krankenkasse mitgeteilt werden.
    Frühestens nach Ablauf eines Teilnahmejahres und fallses zur einer Störung des Arzt-Patienten-Verhältnis kommt der Hausarzt nicht mehr am Hausarztprogramm teilnimmt die Entfernung zur Praxis für Sie nicht zumutbar ist

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  7. Barthel-Index (PDF / Word)

    Barthel-Index als PDF / Word für die Kassenabrechnung der geriatrischen EBM-Ziffern 03360 und 03362.
    Der Barthel-Index ist ein Verfahren zur systematischen Erfassung grundlegender Alltagsfunktionen (ADL-Score) - vor allem in der Geriatrie. Dabei werden vom Arzt oder von den medizinischen Fachangestellten zehn unterschiedliche Tätigkeitsbereiche mit Punkten bewertet. Es dient dem systematischen Erfassen von Selbständigkeit beziehungsweise Pflegebedürftigkeit.
    Aktivitäten des täglichen Lebens mit Gesamtpunktzahl von 100
    Essen Baden Waschen An- und Auskleiden Stuhlkontrolle Urinkontrolle Toilettenbenutzung Bett-/(Roll-)Stuhltransfer Bewegung Treppensteigen  

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  8. Mitarbeitergespräch: Information und Vorbereitungsbogen

    Für das Mitarbeitergespräch mit den Medizinischen Fachangestellten (MFA):
    Informationen Ausführlicher Vorbereitungsbogen

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  9. Einwilligungserklärung Recall / Erinnerung

    Einwilligungserklärung/Einverständniserklärung zur Erinnerung an Präventionsleistungen, Untersuchungen oder Termine beim Arzt (Recall).

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  10. Schmerzfragebogen

    Der Schmerzfragebogen hilft, Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen besser zu beobachten und zu beschreiben.
    SCHMERZPROTOKOLL für [patientenname]
    Der folgende Fragebogen hilft Ihnen, Ihre chronischen Schmerzen besser zu beobachten und zu beschreiben. Nehmen Sie ihn ausgefüllt zu Ihrem nächsten Arztbesuch mit!
    Auch das Führen eines Schmerztagebuches kann sehr hilfreich sein. Die so gesammelten Daten können Ihnen - zum Beispiel im Gespräch mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin - wertvolle Dienste leisten. Ob Fragebogen oder Schmerztagebuch: in beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie
    Ihre Schmerzen möglichst genau umschreiben und sie systematisch erfassen auch notieren, wann und unter welchen Umständen die Schmerzen nachlassen, verschwinden oder wieder auftreten Seit wann haben Sie Schmerzen? o seit heute
    o seit
    Tagen
    o seit
     
    Wochen
    o seit
     
    Monaten
    o seit
     
    (Datum)
     
    Wie häufig treten die Schmerzen auf?
    o dauernd
    o in Abständen von
     
    Minuten
     
     
    Stunden
     
     
    Tagen
     
     
    Ist ein Rhythmus erkennbar?
    o Ja, nämlich
     
     
     
    o Nein
     
    Zu welchem Zeitpunkt sind die Schmerzen am schwächsten?
    vor allem tagsüber vor allem nachts Zu welchem Zeitpunkt sind die Schmerzen am stärksten?
    vor allem tagsüber vor allem nachts  
    Wie stark sind Ihre Schmerzen momentan (in Ruhe, sitzend oder liegend)?
     
    Der folgende Balken verbindet die beiden Extremwerte von Schmerzempfindungen. Machen Sie an der Stelle auf den Balken ein Kreuz, die Ihrer momentanen Schmerzempfindung am besten entspricht. Lesen Sie anschließend auf der unteren Skala den Zahlenwert ab.

    Wie nehmen Sie Ihre Schmerzen wahr?
    scharf dumpf brennend ziehend bohrend stechend hämmernd messerstichartig ausstrahlend anders, nämlich Beeinflussen bestimmte Körperstellungen Ihre Schmerzen?
    Die meisten Schmerzen verspüre ich, wenn ich         Die Schmerzen gehen zurück, wenn ich
    o liege                                                                    o liege
    o sitze                                                                    o sitze
    o stehe                                                                   o stehe
    o mich bewege                                                       o mich bewege
    Nehmen Sie Medikamente gegen Ihre Schmerzen?
     
    o nein
     
     
     
    o ja, und zwar
    (Medikament) seit
    (Datum)
    Wenn ja, welche Erfahrungen machen Sie damit?
     
     
    o hilft immer
     
     
     
    o hilft zeitweise
     
     
     
    o hilft nie
     
     
     
    o Ich nehme das Medikament nach einem Zeitplan ein, und zwar
    (z.B. alle 4 h)
    o Ich nehme das Medikament erst ein, wenn die Schmerzen wieder einsetzen.
     
     
    Helfen Ihnen andere Methoden, die Schmerzen zu lindern?
    Nein Wärme Kälte Bewegung Ruhe Massagen Wickel autogenes Training / Yoga Entspannungsübungen Meditation Gebet Gespräche, z.B. mit Musik hören Malen Töpfern Ablenkung irgendwelcher Art Anderes, nämlich  
     

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  11. Bewegungstagebuch

    Das Bewegungstagebuch als Vorlage für Patienten mit Schmerzen, dem Wunsch zur Gewichtsreduktion oder Depressionen.

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  12. Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

    Ergometrie / Belastungs-EKG Protokoll

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  13. LZ-RR-Protokoll

    Patientenprotokoll für die die Langzeitblutdruckmessung.
    Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein automatisches Blutdruckmessgerät angelegt, das mindestens 18 bis 24 Stunden lang getragen wird. In Abständen von 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten, erfolgt eine Messung.
    Der große Vorteil dieser Messung ist die nächtliche Messungen. Diese sind zwar störend, aber sehr wichtig, um eine sogenannten "Nachtabsenkung" zu erkennen: Der Blutdruck sollte in der Nacht niedrigere Werte aufweisen.
    Durch das Langezeitblutdruckmessprotokoll kann man nachvollziehen, ob "Ausreißer" in der Messung mit Aktivitäten zusammenhängen.

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  14. Vorlage Rezepttelefon / Anrufbeantworter

    Eine Patienteninformation über das Rezepttelefon / Anrufbeantworter
    Vorlage Rezepttelefon / Anrufbeantworter
    Schnell und einfach zum Rezept
    Um Ihre Wartezeiten an der Rezeption zu verkürzen, haben wir für Sie einen zusätzlichen Service eingerichtet:
    Das 24-Stunden-Rezepttelefon
    Tel: (xxxx) xxxxxx
    freie Leitung Erreichbarkeit rund um die Uhr keine Wartezeiten  
    Und so funktioniert es
    Legen Sie die Medikamente zurecht, die Sie bestellen wollen Wählen Sie (xxxx) xxxx  Es meldet sich ein Anrufbeantworter. Nach der Ansage sprechen Sie bitte langsam und deutlich
    Ihren Vor- und Nachnamen Ihr Geburtsdatum dann
    bei einem Rezeptwunsch
    der genaue Medikamentenname, Wirkstärke und Packungsgröße bei einem Überweisungswunsch:
    Fachrichtung des Arztes (z.B. Augenarzt) und Grund/Anlass der Überweisung (z.B. DMP Diabetes) Am nächsten Tag ab 11.00 wartet Ihr Rezept unterschrieben auf Sie.
    Zum Abholen bringen Sie bitte immer Ihre Versichertenkarte und gegebenenfalls die Praxisgebühr mit.
    Sollten Sie uns andere Mitteilungen zukommen lassen wollen, die keinen Rückruf erforderlich machen (z.B. Terminabsagen), können Sie diese Nachrichten ebenfalls auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
    Zu Ihrem Schutz wird jede Verordnung auf medizinische Richtigkeit geprüft. Darüber hinaus sind wir (wie jeder Vertragsarzt) verpflichtet, zu prüfen, ob die Arzneimittel-Richtlinien verletzt werden. Eine “automatische”, ungeprüfte Verordnung erfolgt in keinem Fall

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  15. Hausbesuchsliste in Excel

    wir organisieren unsere Hausbesuche durch eine Hausbesuchsliste, welche als Excel-Datei vorliegt. Die Helferinnen überprüfen einmal wöchentlich die Angaben zu den letzten Besuchen und ob es spezielle Anforderungen z.B. DMP oder Blutabnahmen gibt. Unterteilt ist diese Liste in “Touren”, welche man dann abfahren kann.
    Eine Weiterentwicklung dieser Hausbesuchsliste wäre sicherlich sinnvoll. Im Besonderen da zwischenzeitlich z.B. unsere Verah’s viele Hausbesuche erledigen und diese die Spalte “Impfungen” und “KK-Karte” eingeführt haben.

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  16. Befundübermittlung per fax

    Standardbrief mit der Bitte um Befundübermittlung per FAX.
    Ein großer Aufwand in einer Arztpraxis sind die eingehenden Befunde. Die Briefe müssen geöffnet, von Medizinischen Fachangestellten vorsiertiert und schließlich ärztlich eingesehen werden. Erfolgt eine elektronische Befundarchivierung über das Praxisverwaltungsprogramm müssen diese Befunde eingescannt werden.
    Eine Erleichterung schafft die Übermittlung der Befunde per FAX, die dann direkt elektronisch in das Praxisprogramm eingespielt werden können.
     
    Datenübermittlung über digitalen Weg (Fax)
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    bitte übersenden Sie uns künftig alle Patientenbefunde – wenn für Sie die Möglichkeit besteht – per Fax an unsere Praxis.
    Unsere Faxnummer lautet:
                       xxxxx / xxxxxxx (Fax)
    Über eine kurze Rückantwort - gerne auch per E-Mail - würden wir uns freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
     
    Ihr Praxisteam
     
     

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  17. Belastungs-EKG-Protokoll

    Protokollvorlage für die Ergometrie / Belastungs-EKG
    Mittels der Ergometrie erhält man Hinweise auf Herzgefäßerkrankungen und das Verhalten des Blutdrucks während einer definierten Belastung.

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  18. Infoblatt J1 für Jugendliche

    Eine kurze Information der Jugendvorsorgeuntersuchung J1 und dessen Ablauf in der Praxis.

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  19. Patienteninformation Neueinstellung Basalinsulin

    Eine konkrete Verhaltensanleitung für Patienten mit Diabetes Typ II, die neu auf ein lang wirksames Insulin (Basalinsulin, Lantus (r), o.ä.) eingestellt werden.
    Verzögerungsinsulin (Protaphane/Insuman basal) spätabends direkt vor dem ins Bett Gehen:
    6 I.E. (= Einheiten) 7 Tage lang. Währenddessen täglich morgens nüchtern Zucker messen,
    Dann in Sprechstunde oder in Praxis um Rückruf bitten!
    Nach den 7 Tagen:
    Täglich in Schritten um je 2 Einheiten erhöhen, bis der Blutzucker morgens bei circa 140 liegt. Dabei jeden morgen weiter nüchtern Zucker messen.  Dann bei der Insulindosierung blieben und  ab dann nur noch 2x/Woche morgens nüchtern Zucker messen.
    Den Wecker stellen und 3x morgens um 3 Uhr Zucker messen, wenn unter 80 -> in der Praxis anrufen!
    Bei Blutzucker unter 80 morgens:  wieder täglich messen, dabei jeden Tag um 2 Einheiten Insulin  reduzieren bis der Blutzucker wieder über 100 liegt. Bei der dann ermittelten Insulindosis bleiben und wieder 2x pro Woche messen.
    Wichtige Hinweise
    Vor dem Spritzen das Insulin durch Schwenken (nicht schütteln!) gut mischen Den Insulinvorrat im Kühlschrank aufbewahren, das aktuell benutzte Insulin muss nicht kühl gelagert werden Nadelwechsel nach 2-5 Injektionen! Hütchen nicht wieder auf Nadel setzen, auch Innenhütchen wegwerfen Nach JEDEM Patronen- und auch Nadelwechsel 2-3 Einheiten in die Luft spritzen zur Entlüftung VOR jedem Spritzen 2-3 Einheiten in die Luft spritzen Orte: Bauch, Oberschenkel (Verzögerungsinsulin), Oberarm außen Nie 2x die Gleiche Stelle Nach der Injektion bis 10 zählen, dann die erst Nadel aus der Haut ziehen

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  20. Blutdrucktabelle für das Blutdrucktagebuch

    Kostenlose Blutdrucktabelle als Excel-Vorlage für die Eigenmessung des Blutdrucks (RR-Messprotokoll, Blutdrucktagebuch).

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  21. Rehabilitationsantrag in Word-Format

    Der Rehabilitationsantrag in Word-Format zur Einbindung in das Praxisverwaltungsprogramm. Somit lassen sich die Patientenstammdaten und Diagnosen aus vielen Praxisprogrammen direkt übernehmen.

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  22. Arbeitszeugnis Medizinische Fachangestellte (MFA / früher Arzthelferin) Vorlage

    Kostenlose Vorlage als Muster für ein positives Zeugnis mit der Note 1 "Sehr gut" unter Aufführung der MFA-Tätigkeiten in der Arztpraxis für Allgemeinmedizin.
    Frau Mustermann, geboren am 01.01.1980, wohnhaft xxxxxxxx war vom xxx bis xxxx als Medizinische Fachangestellte in unserer Praxis beschäftigt. Die Praxis versorgt am Ort durchschnittlich 2500 Patienten pro Quartal der Gemeinde XXXXX hausärztlich.
    Zu den medizinischen Aufgaben von Frau Mustermann gehörten folgende Tätigkeiten:
    selbstständige Blutentnahmen, Aufbereitung von Laborproben und Erfassung von elektronischen Laboranforderungen
    Vorbereiten von Infusionen und selbständige Durchführung von i.m. Injektionen
    selbstständige Durchführung von EKG-Untersuchungen und Lungenfunktionsprüfungen
    Anlage und Auslesen des LZ-RR und LZ-EKG-Gerätes
    Assistenz bei der Versorgung chronischer und akuter Wunden
    Administrative Tätigkeiten von Mustermann waren Folgende:
    Aufgaben in der Anmeldung, insbesondere die Aufnahme von Patienten, die Terminplanung und die Koordination der Abläufe der Patientenbetreuung, z.B. eigenverantwortlich in Disease-Management-Programmen, zur Gesundheit- und Kindervorsorgeuntersuchungen
    die elektronische Befundarchivierung
    das Ausstellen von Folgerezepten und Überweisungsformularen
    das Verfassen kleinerer Schriftstücke wie Anwesenheitsbescheinigungen und anderen Attesten sowie die vorbereitenden Einträge in Impfpässe
    Betreuung von telefonischen Anfragen
    Frau Mustermann zeigte sich insbesondere in der Bedienung der Praxis-Software schon nach kurzer Einarbeitungszeit stets gut und sicher. Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse und beherrschte alle Ihr zugewiesenen Arbeitsgebiete sicher, umfassend und selbständig.
    Sie war jederzeit den zum Teil sehr hohen Anforderungen gewachsen und ihre Arbeit war stets von höchster Qualität. Sie überzeugte uns mit gewissenhafter und qualitätsbewusster Durchführung und besuchte regelmäßig Fortbildungen, die auch der Praxis zugutekamen.
    Frau Mustermann war für unsere Praxis eine wertvolle Mitarbeiterin, die stets verantwortungsvoll, vorbildlich und im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie unseren Patientinnen und Patienten einwandfrei war. Mit Ihren Leistungen waren wir stets vollstens zufrieden.
    Sie verlässt unsere Praxis vereinbarungsgemäß.
    Wir wünschen Ihr für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.

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  23. Patienteninformation der KBV zur neuen eGK

    Patienteninformation der KBV zur neuen eGK: Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
    elektronische Gesundheitskarte

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  24. Kühlschrank Temperaturliste

    Vorlage für die Kühlschrank Temperaturliste im Rahmen der Qualitätskontrolle

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  25. Wareneingangsprüfung

    Arbeitsanweisung für die Wareneingangsprüfung in der Arztpraxis. Die Medizinischen Fachangestellten prüfen bei Eingang von neuen Waren, wie z.B. Praxisbedarf oder Sprechstundenmaterialien, ob:
    eine Bestellung vorliegt die Menge und die Artikel übereinstimmen die Praxismaterialien unbeschädigt sind eine Rechnung vorliegt  

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